leonsmumy
Hallo,
gestern wurde bei meiner Hündin (4 Jahre, Husky/Schäferhundmix) ein Gesäugetumor festgestellt . Am Freitag wird ihr die Gesäugeleiste (also 3 Zitzen) rausgenommen. Der Tierarzt sagte uns mann KÖNNTE sie auch gleich Kastrieren.
Bin mir nicht sicher ob ich das "will". Ausser das sie halt die Bude "volltropft" habe ich keine probleme mit ihr wenn sie läufig ist.
Was meint ihr??
LG, Moni
eitentlich bin ich eher gegen Kastration gesunder Hündinnen. In deinem Fall würde ich aber doch drüber nachdenken aus folgenden Gründen: Du willst/ wirst definitiv nicht mit ihr züchten Sie hatte nun bereits Tumore, da sehe ich ein erhöhtes Risiko, dass sie auch mal im Bereicht der Geschlechtsorgane was kriegt - das istmit Kastration unwahrscheinlicher Sie liegt eh in Vollnarkose, also keine zusätzliche Belastung.
durch die Kastration ist ja nichts verloren!! So eine seltsame Einstellung dass man gesunde Hunde nicht kastrieren sollte! Eher das Gegenteil...kastrierte Hündinnen bekommen weniger oft Gesäugetumore. Ich würds machen lassen.
zB. wenn du einen Rassehund hast und evtl. doch mal züchten möchtest. Zudem setzt du deinen Hund einer Vollnarkose sowie einer nicht unerheblichen OP mit allen dranhängenden Risiken aus. Dann gibt es leider auch immer wieder Folgen / Nebenwirkungen der Kastration, wie Inkontinenz, Gewichtszunahme und Verhaltensänderungen. Man muss schon alles gegeneinander abwägen, wenn man so einen nicht reversiblen Schritt macht.
das wesen des hundes verändert sich durch diesen eingriff.
ich hab das Alter deiner hündin übersehen! In dem Alter schützt eine Kastration leider nicht mehr. Allerdings...willst du denn züchten? oder mal Junge haben? Ich habe meine Hündin mit 2 Jahren kastrieren lassen schon alleine deswegen weil ich nie Hundenachwuchs haben wollte und auch Angst hatte zu während der Läufigkeit alleine rauszulassen...sie läuft hier alleine rum und nichts würde ich blöder finden als nen Rattenschwanz Rüden jedes Monat hier stehen zu haben.
Damit ein Kastration vor Gesäugetumoren schützt.....muss man sie vor der ersten läufigkeit Kastrieren.
Wir wollten sie eigentlich einmal decken lassen, ist aber jetzt nicht mehr möglich da ihr ja eine komplette Gesäugeleiste fehlt.
Für die Kastration spricht das sie keinen Gebärmuttertumor bekommen kann, dagen aber die vielen "Nebenwirkungen" wie Inkontinenz, Wesensveränderung, Trägheit, Gewichtszunahme.....
Ich weiß es einfach nicht
Hallo, wir haben beide Hündinnen kastrieren lassen... Die 1. zeigte keine Wesensänderung, war nicht träge, keine Inkontinenz, Gewicht zwar zugelegt, aber wieder in den Griff bekommen. UND DAS WICHTIGSTE FÜR UNS UNTERM STRICH: Wir konnten absolut entspannt spazieren gehen!!!!!! IMMER! 2. Hund ist noch nicht so lange kastriert, zeigt aber bis jetzt keine Veränderung, also mal abwarten. Wir würden es immer wieder tun! Und in eurem Fall, würde ich nicht eine Sekunde überlegen, schon allein weil sie eh unter Vollnarkose ist und die ganze Schonung hinter her bzw. ihr nicht mehr Züchten könnt... LG
wenn der tierarzt nur 3 zitzen entfernt, bleiben ja welche übrig. ich nehme an er will nur die entfernen, die in unmittelbarer nähe des tumors liegen er hätte euch besser aufklären sollen, denn wenn ein hund schon mal einen gesäugetumor hatte, ist die gefahr groß, daß durch die läufigkeit erneute tumore auftreten können. deshalb empfehlen sie die kastration, damit die hunde nicht mehr läufig werden. bei meinem hund wurde es gleichzeitig mit der tumorentfernung gemacht
Meine TA hat immer gesagt, das sie ohne medizinischen Grund nicht kastrieren würde. Deshalb haben wir es nicht gemacht... Jetzt ist Luna fast 10 Jahre und wäre fast an einer Gebärmutterentzündung gestorben.. Wenn ihr Blutergebnisse besser sind und sie wieder fit ist, bekommt sie ne Total-OP Ich würde es an deiner Stelle mitmachen, grade bei der Vorgeschichte (mit dem Gesäugetumor)
wenn ihr sowieso schon eine komplette Gesäugeleiste entfernt werden musste dann wird sie einen ganzen Wurf Welpen denke ich nicht mehr grosskriegen. Da müsstet ihr dann mithelfen und ob das so der Sinn der Sache ist und gut für die Hundedame wage ich zu bezweifeln. Ich würd sie kastrieren lassen....meine hündin hatte gar nichts danach.
bei uns wurden bisher alle hunde kastriert.(egal ob männlich oder weiblich) bisher hatten wir nie probleme die aus der kastration resultieren könnten. wir haben alle mit ca. 1jahr kastrieren lassen und konnten nie eine wesensveränderung feststellen. das die hunde ewt träger werden kann ich auch nicht bestätigen allerdings haben und hatten wir bisher nur airedale-terrier die sind eh sehr temperamentvoll. grad bei einem tier hat es ja der besitzer in der hand ob das tier dick wird oder nicht. wenn man eine zunahme feststellt wird eben weniger gefüttert. wie bei älteren hunden auch.
Inkontinenz, Trägheit, Gewichtszunahme ist zwar wenn man streng auf die Ernährung achtet in den Griff zu bekommen Aber viele Hündinnen die in höhren Alter kastrirt werden, werden leider gerne auch mal Zickiger und teilweise Agressiv gegenüber Artgenossen
hallo, ich würde sie kastrieren lassen, da sie jetzt schon nen tumor hat ist ein gebärmuttertumor auch oft nicht weit... wir haben beide hündinnen kastrieren lassen, es gab weder wesensveränderungen noch andere nachteile- auch das fell blieb so schön wie es war. vg,iris
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