Franzi1985
Hallo liebe Tierfreunde, Ich habe eine wichtige Frage. Mein Bruder und seine Freundin haben einen Mops gekauft für 400 € von einer Bekannten, weil sie sich durch die Arbeit und Trennung vom Freund nicht mehr kümmern konnte. Es wurde auch ein Kaufvertrag gemacht. Da steht allerdings nur drin, dass mein Bruder ihn innerhalb von 5 Tagen zurückgeben kann, wenn es nicht funktioniert. Nun hat die Frau wohl psychische Probleme und ihr Arzt sagt es könnte davon kommen das sie den Hund weggeben hat. Sie fordert ihn jetzt zurück. Sie hat mit Anwalt gedroht, der wohl schon gesagt hat das sie das Recht habe... Ich bin mir fast sicher das sie nur Angst machen will, aber die Beiden sind fix und fertig und haben trotzdem Angst. Hat sie als Verkäuferin tatsächlich das Recht? Der Hund war bei ihr den ganzen Tag im Bad eingesperrt und er fühlt sich jetzt richtig wohl. Ich danke euch schon mal ganz sehr. LG Franzi
Warum sollte sie das Recht haben, den Hund zurückzufordern ? Verkauft ist verkauft. Fertig. Lass sie ruhig mit nem Anwalt drohen, sie hat einen gültigen Kaufvertrag abgeschlossen, dieser wurde von deinem Bruder durch die Bezahlung erfüllt und gut is.
Meiner Meinung nach bekommt sie den Hund nicht zurück, aber da sie die Psychoschiene fährt?!
Sie ist aber geschäftsfähig und somit an den Kaufvertrag gebunden. Da nutzt ihr auch die Psychoschiene nix.
Okay, da hast du auch recht, dann brauchen sie keine Angst haben.
Ich danke euch, da war mein Gefühl also doch richtig. Mittlerweile hat sie ne SMS geschickt, dass sie den Hund doch behalten können. Ihr ist anscheinend nicht bewusst das es sich hier um ein Lebewesen handelt und nicht um ein Stück Holz. Das mit dem Anwalt wird nur dünne Luft gewesen sein. Leute gibts....
Die Frau scheint ein bisschen verrueckt zu sein, da wuerde ich mich hueten den Hund wieder in ihre Haende zu geben.