Lucylu
Huhu, ich hatte schon mehrmals hier geschrieben, das es unserm Hund (Jagdterrier, 13 Monate alt) seit Anfang des Jahres schlecht geht. Immer wieder Krämpfe, teilweise mit Erbrechen, Schmerzen... wir waren jetzt bei 3 verschiedenen Tierärzten, wobei einer auch Tierosteopath und Heilpraktiker ist. Blut ist untersucht worden, Futter mehrmals umgestellt, mehrmals geröngt, US gemacht...alle Tierärzte haben zugegeben, das sie so einen Fall noch nicht hatten und mehr oder weniger ratlos sind. Was wir wissen ist, das es wohl nichts organisches ist, sondern vom Bewegungsapperat (Muskeln, Wirbel). Er bewegt sich kaum noch (für diese Rasse echt selten!), ohne Schmerzmittel geht kaum ein Tag. Der letzte Tierarzt hilft ihm schon, wenn es sehr akut ist (mit Osteopathie oder Akupunktur), aber theoretisch müssten wir alle paar Tage hinfahren...das geht ja auch nicht auf Dauer und hilft unserm armen Hundchen auch nicht wirklich... Mir selber ist jetzt der Gedanke zu o.g. gekommen, werde es auch beim nächsten Tierarztbesuch (der sicher nicht lang auf sich warten lässt) auch ansprechen. Wollte nur hier schonmal fragen, ob sich jemand damit auskennt.... Danke, Lucy
Unser Hund hat Arthrose und Borreliose, aber komplett andere Symptome. Ich würde Dir evtl. zum Besuch einer/s GUTEN HundephysiotherapeutIn raten, falls es wirklich vom Bewegungsapparat käme, könnte das helfen. Der arme Hund, so jung, und schon solche schlimmen Beschwerden :-/
Danke für deine Antwort. An einen Tierphysiotherapeuten hab ich noch gar nicht gedacht. Ich werde mal in unserer Hundeschule fragen, ob sie jemanden empfehlen können. Ja, das tut einem in der Seele leid, vor allem sollte er als Jagdhund ausgebildet werden (mein Mann ist Jäger), diese Rasse ist ja wirklich normalerweise mit Feuereifer dabei. Er ist sehr groß (für diese Rasse), gut 6 cm größer als seine Eltern/Geschwister...vielleicht liegt da das Problem?! Lg Lucy
THP mit Bioresonanzegerät wäre noch mein Vorschlag. Bei meinem Hund wurde da eine Borreliose herausgefunden und wurde erfolgreich ausgeleitet. Im Blut waren keine Erreger nachzuweisen, was nicht untypisch ist. Wenn es was am Bewegungsaparat ist, kann das mittels des Gerätes auch herausgefunden werden. Drücke die Daumen, dass ihr bald herausfindet, was deinem Vierbeiner fehlt.
Arthrose äußert sich meiner Meinung nach anders. Warst du scho mal in Tierklinikik, die haben dort für jedes Wehwechen einen Spezialisten und kontaktieren notfalls in ganz Deutschland andere Kliniken. Alles Gute!
das wäre sicherlich auch noch ne möglichkeit?
fällt mir auch noch ein , ist der wert mal bestimmt worden? wenn da ein problem vorliegt kann das auch probleme machen, zumal du schreibst das er 6 cm größer ist ...
...nein, Tierklinik, MRT/CT ist noch nicht gemacht worden. Ist sicher etwas, was wir jetzt machen müssen, obwohl es ihm überraschenderweise seit gestern sehr gut geht, er hier rumspringt, als wäre er der "Alte". Er bekommt seit zwei Wochen Homöopathische Mittelchen, wir harren jetzt mal der Dinge. Aber find ich ganz großartig, das ich so gute/informative Antworten bekommen habe! Lg Lucy
.
...er hat so lang nix mehr von uns gehört (ca.3 Woche), er wollte wissen, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Er ist sie zu 100 pro sicher, daß es vom Bewegungsapperat kommt, aber das er keine Blockaden mehr hat. Er hat uns ein Reha-Zentrum für Vierbeiner empfohlen (http://www.vierbeiner-rehazentrum.de/index.php), ist auch nicht weit von uns weg. Da weder wir jetzt mal einen Termin machen!
Lg Lucy und Rocky ![]()
Die letzten 10 Beiträge
- Katze, Zahnprobleme, krank
- Katze frisst nicht mehr
- Hund und Unhöflichkeit von Menschen
- Katzenmuttis aus dem Odenwald
- Wurmkur und Impfung
- Kontakt zwischen Baby und Katze
- Höschen für Läufigkeit Hund
- Wurmkur über Mindesthaltbarkeitsdatum
- Helft mir mal - Panik, den Hund mal frei laufen zu lassen
- Tierarzthelferin oder Arzthelferin hier?