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hat jemand diesen Zaum mit den Halsbändern ???

Thema: hat jemand diesen Zaum mit den Halsbändern ???

Hi, meine Hündin fängt an zu stromern :-( und ist Sonntag schon unters Auto gekommen, weil SchwiMu nicht gesehen hat, dass sie raus ist Geht ihr GsD gut, nur das Auto... da freut sich die Versicherung... Nun sind wir am Überlegen, wie wir sie, trotz dementer SchwiMu auf dme Hof halten können, einzäumen können wir leider nicht, da wir ein landwirtschaftlicher Betrieb sind, und der Stall ans Haus angrenzt. Dadurch hat Hexe auch leider überall Möglichkeiten, herauszukommen. Zwinger wollen wir nicht, weil wir nciht wissen wo. vorn würde sie nur bellen, Hinten wäre sie meist alleine. Außerdem würden die Kids dann nix mehr von ihr haben, bzw. es müsste odhc immer jemand mitgucken. Laufleine wollen wir nicht, finden wir doof für den Hund. Nun sind wir auf diesen Draht gekommen, den man auslegt, und dem Hund so ein halsband ummacht. Weiß nciht, wie das heißt, haben wir bei welchen hier im Ort gesehen. Hoffe, ihr wisst, was ich meine Nun hab ich ein paar Fragen dazu : 1) Wie heißt das ? 2) der Draht muss doch bestimmt einen geschlossenen Kreis ergeben, oder kann man den auch als Linie verlegen ? 3) Wenn es ein Kreis sein muss, kann man den streckenweise auch oberirdisch führen (müsste einmal übers Hausdach) 4) Wo kauft man dieses günstig (bei guter Qualität) und worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten ? LG Bianca

von fünf-kleine-hüpfer am 07.03.2012, 18:52



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

http://www.hundehalter.net/unsichtbarer-Hundezaun-und-Katzenzaun/ Wir haben es nicht, aber würde mich auch interessieren ob das funkt

von Engelchen123 am 07.03.2012, 19:33



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

da steht, es geht nur für Hunde bis 20 Kg, damit wär das für uns schonmal nix. Wie groß/schwer ist denn Dein Hund?

von Bookworm am 07.03.2012, 19:59



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o.T.

von fünf-kleine-hüpfer am 07.03.2012, 20:02



Antwort auf Beitrag von Bookworm

Hexe hat jetzt 12 Kilo, wird aber noch größer. Gesehen haben wir es mit einem Jagdhund, der hatte def. mehr Kilos. LG

von fünf-kleine-hüpfer am 07.03.2012, 20:03



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

Ich würde es erst mal mit Erziehung versuchen.

von februar2007 am 07.03.2012, 20:27



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wir haben sowas für unseren hund. ist eine super sache. ich bin sehr zufrieden damit. unser xandor hatte leider den drang alles anzuknabbern was anzuknabbern geht. weder zaun noch sträucher waren sicher vor ihm. da wir ihn aber auch teilweise allein im garten lassen müssen haben wir uns dafür entschieden. der hund lernt sehr schnell wo er hin darf und wo eben nicht. mittlerweile geht xandor von haus aus nicht mehr zum zaun, sträucher, gemüsebeet. pet safe system heißt es. wo wir es gekauft haben weiß ich nicht mehr genau. müsste ich die rechnung raussuchen. man muß einen kompletten kreis ziehen aber kann es auch oberirdisch legen. haben wir auch zum teil. wenn du noch fragen hast gerne. lg jule

von Arndti am 07.03.2012, 20:39



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der oben steht. da gibt es verschiedene. bis 20kilo und ab 20kilo.

von Arndti am 07.03.2012, 20:43



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http://www.hundehalter.net/info/Installationshinweise-fuer-unsichtbare-Hunde--und-Katzenzaeune.html

von Engelchen123 am 07.03.2012, 21:32



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versteh ich nicht wir haben auch einen hund, aber der war noch nie alleine im garten. seh ich auch gar nicht ein, unseren garten als hundeklo umzufunktionieren.

Mitglied inaktiv - 08.03.2012, 08:00



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wir sind alle berufstätig und ich finde es nicht schön wenn der hund stundenlang im haus eingesperrt ist. da sieht er nix anderes. im garten fahren autos vorbei, vögel fliegen, der nachbarshund kommt an den zaun, der nachbar sagt hallo. kurz und knapp abwechslung und der tag geht schneller rum. die hundehaufen mache ich eben einfach weg. für mich kein thema.

von Arndti am 08.03.2012, 19:24



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wenn man berufstätig ist und stundenlang keiner zuhause ist, dann holt man sich keinen hund.

Mitglied inaktiv - 08.03.2012, 20:55



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ich denke das wir da verschiedener meinung sind. unser hund ist donnerstags am längsten allein. von 8uhr bis 14uhr. sonst immer nur so 3 bis 4 std. ich sehe es nicht als problem und hindernis sich keinen hund in die familie holen zu dürfen. bin mit hunden aufgewachsen und meine eltern waren immer vollzeit arbeiten. die hunde bis die kinder von der schule kamen allein. gab nie probleme. und mal ehrlich wer kann sich leisten zu hause zu bleiben? da hätte ja niemand einen hund! das ist nur ne frage von erziehung und organisation.

von Arndti am 08.03.2012, 21:12



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

http://www.hundehalter.net/unsichtbarer-Hundezaun-und-Katzenzaun/Petsafe---Instant-Fence--PIF-300--kabellos.html bin ich ja mal gespannt :-) LG

von fünf-kleine-hüpfer am 07.03.2012, 21:45



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

damit hab ich keine erfahrungen aber im prinzip ja das gleiche system. du wirst sehen dein mäuschen wird ganz schnell lernen wo die grenzen sind. bei xandor piept es nichtmalmehr weil er genau weiß wo er hin darf.

von Arndti am 07.03.2012, 21:53



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Was passiert wenn sie die Grenze überschreiten?

von Engelchen123 am 07.03.2012, 21:59



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

als erstes bekommen sie ein pfeifen, wenn sie weiter gehen ein vibrieren mit pfeifen und wenn es dann immernoch nicht fruchtet ein leichten kurzen.

von Arndti am 08.03.2012, 19:21



Antwort auf Beitrag von Arndti

euch gehören die hunde weggenommen, ehrlich. ich würde euch auch gerne unter strom setzen.

Mitglied inaktiv - 08.03.2012, 20:53



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

Ich erwarte Bericht .

von Engelchen123 am 07.03.2012, 21:52



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Und das finde ich nicht gut. Da gibt es sicher andere moeglichkeiten statt dass mein hund eine gebrezelt bekommt, ausserdem schon mal ueberlegt dass er die ausgeloeste strafe im unguenstigen moment mit was anderem verbinden kann? Beispiel: hund laeuft richtung sperre, geht ueber die grenze, in dem moment faehrt kind auf roller vorbei, hund kriegt eine gebrezelt und verbindet es mit dem kind- in folge dessen kann ich eine unguenstige verhaltenskette ausgeloest haben und mein hund findet dann vielleicht kinder auf rollern zum kotzen... Ihr koennt euch ja den sender auch mal umschnallen und fuehlen wie es ist. Lg

von Mupflbubi am 07.03.2012, 22:27



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

Wenn man einen hund hat, dann sollte man auch damit klar kommen. den hund in den garten oder hof abschieben, geht meiner meinung nach gar nicht. macht unser nachbar auch regelmässig. wenn sie einkaufen fahren, muß der hund in den garten. der kläfft dann die ganze zeit, das nervt nicht nur mich. unser hund ist jetzt 10 jahre alt und war noch nie alleine im garten. wir gehen regelmässig gassi und wenn wir im sommer draußen sitzen, dann geht er auch mit raus. gehen wir rein, geht er auch mit. ganz einfach. elektroschocks oder lautes piepsen ist tierquälerei. ich frag mich, wieso sowas erlaubt wird.

Mitglied inaktiv - 08.03.2012, 08:03



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

Wer sowas kauft, kauft auch Anti-Bell-Halsbänder und solchen Mist. Ich würde es mal mit Erziehung versuchen! Oder bekommt der Rest der Familie auch Stromschläge verpaßt, wenn jemand unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legt? Naja, vielleicht bekommst Du den Kram im Doppelpack billiger. Hat dann auch gleich den Vorteil, daß die demenzkranke Oma nicht abhauen kann.. Nettere Worte habe ich nicht übrig für Leute, die zu bequem sind ihr Tier zu erziehen und es lieber quälen.

von stella_die_erste am 08.03.2012, 08:29



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

"Geht es weiter in den Grenzbereich hinein wird ein unangenehmer aber harmloser Strafreiz ausgelöst. Dieser schadet ihm nicht, sondern erweckt seine Aufmerksamkeit, so daß er sich wieder in seinen Bereich zurückzieht." ?????????????????? Das ist ja wohl unter aller Kanone und gehört verboten. Sorry,aber ich denke du machst es dir ziemlcih einfach.Man kann einem Hund auch gehorsam beibringen -das ist sicher viel Arbeit,aber mit Sicherheit Tierfreundlicher als so ein"Zaun" "meine Hündin fängt an zu stromern :-( " Ja,da gilt es jetzt mit gescheitem Training entgegenzuwirken....

von Tathogo am 08.03.2012, 10:40



Antwort auf Beitrag von Tathogo

Einzäunen !

von Kruemel_08 am 08.03.2012, 10:51



Antwort auf Beitrag von Kruemel_08

Also unsere Nachbarn haben auch so einen Zaun und der ist super! Es ist ja nicht so, dass der Hund ständig unter Strom steht! In den meisten Fällen bekommt er einmal beim Überschreiten der Grenze ein gezwirbelt und nicht öfter. Die kapieren das sehr schnell! Der Hund unserer Nachbarn war wirklich Beratungsresistent, dem konntest du nicht klar machen das er auf dem Grundstück zu bleiben hat! Und da ist solch ein Zaun ne gute Lösung, ist aber glaub ich nicht ganz billig! Wenn unser Grundstück nicht komplett eingezäunt wäre, hätten wir auch so einen Zaun! Unsere Hunde (Jagdhunde) haben, wenn wir im Revier sind sogar nen "Teletak" um! Das ist im Notfall mein verlängerter Arm und für den Hund ne Lebensversicherung!

von Andrea_30 am 08.03.2012, 12:20



Antwort auf Beitrag von Andrea_30

Ihr jagt? Das ist gut. Da hab ich mal ne Frage: Werden denn Jagdhunde eigentlich nicht erzogen? Ich lese immer nur, der kann nicht von der Leine, dann jagt der, der stromert halt rum, der ist nun mal ein Jagdhund... Ich stelle mir das eher so vor, dass ich den Hund 100%ig unter Kontrolle habe und ihn immer zurückpfeifen kann. Ähnlich wie einen Hütehund, nur dass die Aufgabe des Jagdhundes eben das Jagen ist.

von februar2007 am 08.03.2012, 13:43



Antwort auf Beitrag von Andrea_30

Eure Hunde sind"Jagdhunde" und brauchen nen Teletakt???Der ist ne Lebensversicherung?? Was meinst du jetzt mit "Jagdhunde"?? Jagende,unerzogene Hunde-oder jagdlich geführete Hunde.In beiden Fällen wüsste ich nicht wozu man nen Teletakt bräuchte?! Und zu dem super Zaun der ja nicht schlimm ist weil der Hund ja nur ab und an einen "übergezwirbelt" bekommt: Ich denke das kann ganz übel nach hinten losgehen wenn der Hund in dem Moment wo er einen übergebraten bekommt irgend ne andere Verknüpfung hat(spielende Kinder,der Briefträger...was weiss ich) .Dann hat man evtl ein noch viel grösseres Problem an der Backe als das weglaufen vom Grundstück.

von Tathogo am 08.03.2012, 13:46



Antwort auf Beitrag von Andrea_30

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis § 3  Es ist verboten, 1. einem Tier außer in Notfällen Leistungen abzuverlangen, denen es wegen seines Zustandes offensichtlich nicht gewachsen ist oder die offensichtlich seine Kräfte übersteigen, 1a. einem Tier, an dem Eingriffe und Behandlungen vorgenommen worden sind, die einen leistungsmindernden körperlichen Zustand verdecken, Leistungen abzuverlangen, denen es wegen seines körperlichen Zustandes nicht gewachsen ist, 1b. an einem Tier im Training oder bei sportlichen Wettkämpfen oder ähnlichen Veranstaltungen Maßnahmen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind und die die Leistungsfähigkeit von Tieren beeinflussen können, sowie an einem Tier bei sportlichen Wettkämpfen oder ähnlichen Veranstaltungen Dopingmittel anzuwenden, 2. ein gebrechliches, krankes, abgetriebenes oder altes, im Haus, Betrieb oder sonst in Obhut des Menschen gehaltenes Tier, für das ein Weiterleben mit nicht behebbaren Schmerzen oder Leiden verbunden ist, zu einem anderen Zweck als zur unverzüglichen schmerzlosen Tötung zu veräußern oder zu erwerben; dies gilt nicht für die unmittelbare Abgabe eines kranken Tieres an eine Person oder Einrichtung, der eine Genehmigung nach § 8 und, wenn es sich um ein Wirbeltier handelt, erforderlichenfalls eine Ausnahmegenehmigung nach § 9 Abs. 2 Nr. 7 Satz 2 für Versuche an solchen Tieren erteilt worden ist, 3. ein im Haus, Betrieb oder sonst in Obhut des Menschen gehaltenes Tier auszusetzen oder es zurückzulassen, um sich seiner zu entledigen oder sich der Halter- oder Betreuerpflicht zu entziehen, 4. ein gezüchtetes oder aufgezogenes Tier einer wildlebenden Art in der freien Natur auszusetzen oder anzusiedeln, das nicht auf die zum Überleben in dem vorgesehenen Lebensraum erforderliche artgemäße Nahrungsaufnahme vorbereitet und an das Klima angepasst ist; die Vorschriften des Jagdrechts und des Naturschutzrechts bleiben unberührt, 5. ein Tier auszubilden oder zu trainieren, sofern damit erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind, 6. ein Tier zu einer Filmaufnahme, Schaustellung, Werbung oder ähnlichen Veranstaltung heranzuziehen, sofern damit Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind, 7. ein Tier an einem anderen lebenden Tier auf Schärfe abzurichten oder zu prüfen, 8. ein Tier auf ein anderes Tier zu hetzen, soweit dies nicht die Grundsätze weidgerechter Jagdausübung erfordern, 8a. ein Tier zu einem derartig aggressiven Verhalten auszubilden oder abzurichten, dass dieses Verhalten a) bei ihm selbst zu Schmerzen, Leiden oder Schäden führt oder b) im Rahmen jeglichen artgemäßen Kontaktes mit Artgenossen bei ihm selbst oder einem Artgenossen zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führt oder c) seine Haltung nur unter Bedingungen zulässt, die bei ihm zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führen, 9. einem Tier durch Anwendung von Zwang Futter einzuverleiben, sofern dies nicht aus gesundheitlichen Gründen erforderlich ist, 10. einem Tier Futter darzureichen, das dem Tier erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden bereitet, 11. ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt, soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist. Dies nur zur info, die menschen die es verwenden koennen angezeigt werden.... Ich finde es einfach unfair den hunden gegenueber. Man hat ein problem und macht einfach das bequemste, schnallt nen stromreizgeraet drauf und ich kann mich wieder entspannen. Natuerlich ist es anstrengender mit schleppleinen zu laufen, rueckruf zu trainieren, abbruchsignal einzufuehren usw.. Im absouluten notfall gibt es aber alternativ auch spruehhalsbaender wenn ich schon auf irgendwas zurueckgreifen muss. Aber die menschen die einen " takker " verwenden wuerde ich das ding gerne mal selber umschnallen.... Lg von mir die mit 2 jagdhunden gesegnet ist und diese haben keinen takker um....

von Mupflbubi am 08.03.2012, 15:00



Antwort auf Beitrag von Andrea_30

ich versteh manche menschen nicht.

Mitglied inaktiv - 08.03.2012, 20:46



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

Das kam wahrscheinlich nicht richtig rüber! Ich laufe ständig mit Schleppleine und übe das zurückkommen mit meinem Hund und auch das Triller down u.s.w. Wenn ich aber auf der Jagd bin und ein Wäldchen durchstöber wo Rehwild sein könnte, dann hat er für den absoluten Notfall ein Takk um, denn ich möchte nicht, dass er vielleicht doch mal durchbrennt und hinterherhetzt, das Stück Rehwild auf die Straße rennt und er hinterher! Und das Auto was dann kommt mit der vierköpfigen Familie drin, ausweichen muss und vorm Baum oder im Graben landet! Das meine ich mit Lebensversicherung! Werden Deine Hunde denn jagdlich geführt?

von Andrea_30 am 09.03.2012, 08:26



Antwort auf Beitrag von Andrea_30

Hallo Nein meine hunde werden nicht jagdlich gefuerht, obwohl sie dass vielleicht toll faenden. Gut in deinem fall faellt mir nur der spruch ein " die geister die ich rief..." natuerlic oeffne ich schubladen die gefuellt werden wollen wenn ich meine hunde jagdlich ausbilde, jedoch kenne ich einige jagdlich gefuehrte hunde ohne takker und finde es auch in deinem fall nicht gerechtfertigt einen drauf zu machen. Aber da gehen unsere meinungen wahrscheinlich einfach zu sehr auseinander. Wenn ich einen schutzhund bei der polizei ausbilde dann kann ich ja auch nicht sagen " der bekommt sowas um fuer den fall dass er mal beim spazierengehen ausser dienst einen spaziergaenger stellt" sondern der polizeihundefuehrer muss drauf achten dass sowas. Icht passiert und ggf. Anders vorsorge leisten. Sonst wuerden aj alle hunde die in irgendeine richtung ausgeildet werden mit so einem ding rumlaufen.... Lg

von Mupflbubi am 09.03.2012, 08:44



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

Es ist ein Unterschied ob ein Jagdhund jagdlich geführt wird oder nicht! Ich denke es kommt bei Jagdhunde auch auf die Rasse an. Ein kl. Münsterländer oder ein Bretone ist z. B. nicht so Wildscharf wie z. B. ein Deutsch Drahthaar oder ein Weimaraner! Weist Du wie Hunde bei der Polzei ausgebildet werden? Mein Mann ist war Diensthundeführer bei der Polizei und da wird alles aber auch alles mit Starkzwang abgesichert! Oder meinst Du die arbeiten da nur mit Klicker und Leckerli! Ich halte auch nichts davon einen Hund ständig runterzutakkern. Ich musste meinen Jagdhund noch nie takkern, aber trotzdem hat er auf der Jagd ein Takk um, damit sowas wie ich geschrieben habe nicht passiert!

von Andrea_30 am 09.03.2012, 09:03



Antwort auf Beitrag von Andrea_30

ich finde du widersprichst dich?! Entweder du hast deinen Hund an der Schleppleine oder nicht.Der teletak ist doch schwachsinn-ich hab noch nie gehört dass Jäger ihrem Hund sowas anziehen "für den Notfall"....

von Tathogo am 09.03.2012, 15:52



Antwort auf Beitrag von fünf-kleine-hüpfer

Ein funktionales Problem mit diesem unsichtbaren Zaun ist, dass wenn der Hund trotz Stromschlag drueber geht, er davon abgehalten wird wieder zurueck zu kommen. Er sperrt also genauso aus wie ein. Vielleicht gibt es doch eine Zaunloesung welche die Scheune einschliesst?

von Pamo am 08.03.2012, 15:22



Antwort auf Beitrag von Pamo

Dazu fällt mir nur der Spruch ein: Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen müssen Tiere fühlen dass Menschen nicht denken... Erzieht eure Hunde, dann braucht man ihnen keine Stromschläge verpassen. Sorry, aber das geht gar nicht

von Taika am 08.03.2012, 18:51



Antwort auf Beitrag von Taika

also wie schon geschrieben haben wir ja auch so einen zaun und ich bin mehr als zufrieden. wenn man diesen hundezaun in betrieb nimmt bekommt man optische grenzen in form von fähnchen dazugeliefert und einen sehr guten mehrseitigen trainingsplan. unser hund hat einmal eine gewischt bekommen wärend dem training und danach hat das signal gereicht. das signal ist im übrigen nur sehr leise. kaum hörbar also nix mit hörsturz ect.. außerdem habe ich diesen stromschlag selber ausprobiert weil ich natürlich nicht wollte das mein hund schmerzen hat. es ist wirklich minimal. kaum spürbar. ich finde es gerade in solchen situationen sehr hilfreich wenn das grundstück nicht eingezäunt werden kann. denn einem hund beizubringen NIEMALS aus dem grundstück zu stromen bedeutet viel zeit und training. in dieser zeit des trainings ist es aber leider sehr gefährlich für den hund. haben erst vor 1monat im freundeskreis einen überfahrenen 6monate alten hund gehabt. sie waren auch dabei ihm beizubringen sich nirgends durchzubuddeln oder durchzuquätschen.(yorki) so ein zaun hätte ihm das leben gerettet. es geht so schnell und man kann nciht immer 100%aufpassen. da klingelt der postbote, das kind ruft und will was wissen, das telefon klingelt, kind reißt einfach die tür auf weil der langersehnte besuch endlich da ist..... bevor ihr alle immer gleich so an die decke geht hinterfragt doch erstmal wie sowas funktioniert. man macht dem hund ja nicht einfach das halsband drum und überlässt ihm seinen schicksal. es bedarf teilweise wochenlangem training ihm seine grenzen bewußt zu machen. unser hund hat es in nichtmal 1 woche drauf gehabt und war nicht einmal ansatzweise eingeschüchtert oder ängstlich. lg jule

von Arndti am 08.03.2012, 19:41



Antwort auf Beitrag von Arndti

Ja, aber was du beschreibst (Postbote, Besuch o.ä.) sind doch Situationen, wo mein Hund vllt kurz raushuschen kann, ich ihn aber sofort abrufen und wieder reinbringen kann. Bzw. ich bringe ihm bei, wenn es klingelt auf seinen Platz zu gehen und zu warten bis er begrüßen darf. Hier geht es doch eigentlich um nicht beaufsichtigtes draußen herumlaufen. Davon halte ich sowieso nichts...das finde ich per se zu gefährlich. Hätte viel zu viel Angst, wenn mein Hund unbeaufsichtigt draußen irgendwo ist.

von februar2007 am 08.03.2012, 20:37



Antwort auf Beitrag von Arndti

wenn man hundehalter ist, dann DARF es nicht passieren, daß ein hund "rausflutscht" Ein hund gehört erzogen. wenns klingelt, ab ins körbchen. das ist eine sache von einer woche, dann hat er das verstanden. geht auch ganz einfach, scheint aber manchen haltern schon zu viel arbeit zu sein. lieber setzt man den zaun unter strom. und nur weil DU den schlag nicht sehr spürst, heißt das noch lange nicht, daß der hund genauso fühlt. Wie schon oben geschrieben, versteh ich nie, wieso hunde alleine auf dem grundstück unterwegs sind. zu faul gassi zu gehen? aber hauptsache einen hund anschaffen.

Mitglied inaktiv - 08.03.2012, 20:51



Antwort auf diesen Beitrag

ich finde es sehr unangemessen das du mich so angreifst. wir sind jeden tag 3mal mit unserem hund "gassi" da sind gehorsamkeit und spiel noch nicht dabei. wir haben einen großen aktiven hund der viel auslauf braucht. jeden tag 1std fahrrad, 1std freies laufen an der donau sind bei uns normal. aber wie ich oben schon geschrieben habe sind wir da wohl verschiedener meinung. für mich ist ein hund ein hund. er hat nicht den gleichen wert wie ein mensch. er hat seinen platz in unserer familie und er wird geliebt, bespaßt und geknuddelt aber er ist und bleibt ein tier dem es nicht schadet allein im garten zu sein. er ist es von anfang an gewohnt und es stört ihn nicht weil er es eben nicht anders kennt.

von Arndti am 08.03.2012, 21:18



Antwort auf Beitrag von februar2007

wir haben hier im nachbardorf einige bauern die hunde halten. eingen geht es gut weil sie frei laufen dürfen zum teil mit hundezaun zum teil auch ohne und andere wieder müssen an der kette sein bis der bauernhofbetrieb vorbei ist und die tore geschlossen werden. find ich auch nicht schön aber so ist es nunmal. da ist es doch toll wenn man so eine möglichkeit hat und der hund sich im hof/garten frei bewegen kann ohne risiko weil auf der anderen straßenseite ein anderer hund läuft oder ihn etwas anderes reizt. viele haben vielleicht auchc nicht die zeit oder die geduld ihrem hund absoluten gehorsam beizubringen. gerade bei einem welpen ist das doch sehr viel arbeit. wir haben unseren ja auch als welpen bekommen und ich weiß was es für arbeit war. gerade bei so einem starken charakter wie unser xandor ist. ich bin kein fan von in der wohnung lassen wenn niemand zu hause ist. das war bei uns schon immer so das die hunde draußen im garten sein durften wenn wir nicht da waren. hab ich oben ja auch nochmal geschrieben. aber das ist eine einstellungssache. es gibt nunmal viele die arbeiten und ihre hunde dann im garten lassen und für die finde ich ist ein hundezaun eine super sache. vorrausgesetzt man trainiert mit dem hund und er weiß genau wo seine grenzen sind. unser hund hat den zaun jetzt 1jahr und ich habe schon monate kein piepen mehr gehört. lieben gruß jule

von Arndti am 08.03.2012, 21:27



Antwort auf Beitrag von Arndti

Unser Hund hat auch nicht "den gleichen Wert" wie ein Mensch. Dennoch habe ich meinen (auch Jagdhund) Hund so erzogen dass er hört. Und auch wenn der Wert von Tier und Mensch anders ist so würde es mir jedoch nicht einfallen einem Lebewesen einen Stromschlag zu verpassen. Ich bin auch mal 3 oder 4 Stunden nicht zu Hause und dennoch lasse ich meinen Hund niemals alleine im Garten. Der Hund ist dann nicht unter Aufsicht und das geht gar nicht. Nur weil er durch Elektroschläge im Zaum gehalten wird würde ich mich nicht drauf verlassen. Finde das echt heftig was manche Menschen mit ihren Hunden machen. Und nur weil "ihr das schon immer so macht und da noch nie was passiert ist" kann es immer das erste Mal sein.

von Taika am 09.03.2012, 15:48



Antwort auf diesen Beitrag

Aber ein Hund ist keine Maschine, da heisst Erziehung nicht, dass nie irgendwas anders läuft als es anerzogen wurde. Ein Hund bleibt ein Tier, wie ein Mensch auch Fehler macht und anders handelt als erwartet. Das nennt sich LEBEN und dazu gehört ein gewisses Risiko. Auch ohne Strom kann mein Hund in eine Situation kommen, wo er sich wehtut. Eine Biene, ein spitzer Stein, was auch immer. Da kann ich ihn auch nicht vor schützen, ein gewisser Schmerz gehört immer auch zum Leben dazu. Einen Chip einzuspritzen tut z.B. auch ziemlich weh, die Nadel ist heftig. Macht man aber trotzdem, weil es dem Hund nützt. Auch da kann man sagen, das erspare ich ihm lieber, der ist so gut erzogen, der läuft niiiiieemals weg. Mit Stromschlägen verbinden hier wohl manche einen elektrischen Stuhl oder Tierversuche oder was auch immer.

von Sternspinne am 10.03.2012, 12:10



Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Ich denke nicht dass da von vielen eine Verbindung mit elektrischem Stuhl oder Tierversuchen hergestellt wird. Ich finde einfach die Hemmschwelle ist bei vielen ziemlich niedrig weil es ja "nur" ein Tier ist. Und das finde ich nicht ok. Ein Hund braucht auch seine Erziehung, genau wie ein Mensch. Bei mir hat der Hund auch einen ganz anderen Stellenwert als meine Kinder. Aber weil ich meine Kinder viel mehr liebe als meinen Hund setze ich sie ja auch nicht Stromschlägen aus wenn sie versuchen abzuhauen oder einen Fehler machen. Ich kann halt nicht nachvollziehen warum man einem Tier das antut Darum: Erzieht eure Hunde und gut ist.

von Taika am 10.03.2012, 18:50