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Bitte um kurze Hilfe (Tierschutzhund)

Bitte um kurze Hilfe (Tierschutzhund)

Mitglied inaktiv

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Hallo, ich bräuchte mal bitte eure Hilfe bzw. eine Einschätzung. Ich hatte weiter unten ja schon geschrieben, dass wir am 21.11. einen kleinen Kokoni aus Griechenland bekommen. Sie war damals Anfang November ausgeschrieben mit Alter fünf Monate. Wir haben schon vorher lange über den Kauf eines Hundes nachgedacht. Es sollte auf jeden Fall ein kleiner Hund werden, da wir in einer Wohnung im ersten Stock wohnen. Einem großen Hund könnten wir gar nicht den Platz und den benötigten Auslauf bieten. Der Transport und die Übergabe haben auch wunderbar geklappt. Schutzgebühr bezahlt und vertraglich vereinbart, dass wir sie zwei Wochen zur Probe nehmen. Innerhalb dieser zwei Wochen kann sie zurückgegeben werden und wir bekommen die Gebühr zurück. Darum geht es zwar nicht, ich möchte es nur erwähnen. Jetzt waren wir gestern das erste Mal bei der Tierärztin, da sie blutigen Durchfall hat. Nach Untersuchung und einem längeren Gespräch meinte sie, dass es sich hier nicht um einen fünf Monate alten Welpen handelt, sondern sie sie allerhöchstens auf 3 1/2 Monate schätzen würde, wenn überhaupt. Gut, das wäre jetzt nicht das Problem. Aber die Tierärztin meint, dass sie definitiv kein Kokoni ist und auch nicht klein bleiben wird. Sie vermutet Schäferhund (Mix) mit dementsprechender Größe. Wir sind ehrlich gerade etwas sprachlos. Haben uns in den wenigen Tagen schon an sie gewöhnt, obwohl sie schwer zu bändigen ist und von stubenrein auch noch weit entfernt ist. Verständlich, ganz klar. Mittlerweile knurrt sie, beißt alles kaputt und zerlegt es in sämtliche Einzelteile. Auch uns zwickt sie gerne in die Hand. Ich weiß jetzt nicht, ob das für Welpen so üblich ist als Spiel oder ob das einfach ihr Charakter wird. Lange Rede kurzer Sinn: so lieb wir sie haben, aber es stellt uns vor ein großes Problem. Natürlich, sie ist jetzt die Leidtragende und kann am wenigsten was dafür. Aber ein großer Hund kommt für uns einfach nicht in Frage. Was denkt sich eine Tierschutzorganisation dabei? Wir fragen uns gerade, ob die bewusst falsche Angaben machen. Ich hab mich ja selbst schon gewundert, weil sie so große Füße und lange Beine hat. Einige vermuteten auch bereits einen Schäferhund dahinter. Wenn das selbst Laien erkennen können... Was würdet ihr tun? Wir wollen nur das Beste für sie. Mit der Tierschützerin in Griechenland hat mein Mann gerade Kontakt aufgenommen. Sie schwört Stein und Bein, dass sie eine Kokoni ist und klein bleibt. Wie ist eure Meinung dazu? Wir machen uns die Entscheidung nicht leicht. LG Maneli


Möhrchen

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Puh. Dass einige Tierschutzorganisationen unsauber arbeiten, ist leider nichts neues. Hattet ihr vorher Bilder gesehen? Ist das denn der gleiche Hund? Der arme Hund hat die ganzen Impfungen dann ja sehr früh bekommen...Hauptsache er ist weg... Das Verhalten klingt aber schon nach Welpe - habt ihr euch da gar nicht eingelesen / vorbereitet?! Auch mit 5 Monaten wäre das ja noch nicht vorbei. Hattet ihr euch schon in einer Hundeschule angemeldet / einen Trainer kontaktiert? Ist natürlich wegen Corona jetzt alles schwierig, aber Einzelstunden dürfen viele geben und da würde ich immer ‚währet den Anfängen‘ denken, wenn ich selbst unsicher bin. Kokonis und Schäferhundmix sind ja schon sehr unterschiedlich zu halten. Wenn es für euch gar nicht passt, gebt sie lieber zügig zurück.


Möhrchen

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Es tut mir sehr leid für euch und den Hund, dass das Matching so schlecht ausgeführt wurde. Ggf. würde ich noch eine Zweitmeinung einholen oder in einen Gentest investieren...dann habt ihr den Mix geklärt / ausgeschlossen. Wann knurrt sie denn? Unser Pudelwelpe hat das auch gemacht (und die stammt aus einer guten Zucht). Das Bürsten wollte sie sich so z.b. gerne ersparen^^ ich war auch erst erschrocken, da sie ja erst 10 Wochen alt war...man kann es ja mal versuchen denken die Wollknäule sich häufiger mal. Einfach ruhig und bestimmt weitermachen...wenn der Welpe damit durchkommt, wird es immer schwieriger. Unsere hat es aufgegeben als sie beim 3. oder 4.Versuch keinen Erfolg hatte. Bürsten versucht sie immer noch zu umgehen, aber wenn ich sage, es ist Zeit, dann lässt sie es über sich ergehen...die große Liebe wird die Bürsterei nicht mehr ;-)


DanniL

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Ui Eigentlich hätte er so früh dann noch gar nicht ausreisen dürfen. Ich meine wegen der Tollwutimpfung. Wegen der Rasse würde ich mir vielleicht noch eine zweite Meinung einholen. Dies dann aber auch sehr schnell machen, denn man liest raus, dass ein grosser Hund für euch nicht in Frage kommt und er dann auch wirklich so schnell wie möglich abgegeben werden sollte. Jede weitere Trennung ist für den Hund einfach Mist. Bzgl. des Verhaltens würde ich sagen, dass alles ganz normal ist. Unsere hat auch mit ihren Zähnen geschnappt. Und Pullover waren sogar sehr lange beliebt, daran zu "beißen". Also da sehe ich keine Boshaftigkeit, sondern einen kleinen "frechen" Welpen, welcher ausprobiert. Alles Gute bei eurer Entscheidung.


Cata

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Ich denke, dann hab ich einen Kokoni, eine Mischung zumindest, die Eigenschaften passen auch. In deinem Fall würde ich den Hund zurückgeben, In dem Alter hat er die beste Chance ein geeignetes Zuhause schnell zu finden. Persönlich hab ich auch lang gesucht und wurde dauernd zugemailt mit Angeboten dieser Organisationen, Hunde, die noch im Ausland sind. Für mich ein No Go. Jetzt hab ich eine Rumänin, hab sie mir im Tierheim angeschaut und mitgenommen, da man sie nicht reservieren wollte und mir nicht die Möglichkeit gab, das Tier mal ne Woche auszuführen und kennenzulernen. Turns out wir haben riesiges Glück gehabt und den perfekten Familienhund erwischt. Schau dich einfach in den Tierheimen um und schließe erstmal eine Patenschaft über ein Tier ab, hab ich auch. Ich durfte das Patentier ausleihen, und wir hatten den ganzen Sommer Spaß. Abends wurde sie zurückgebracht. Irgendwann triffst du dann dort deinen Hund.

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Möhrchen

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War das ein Tierheim in Deutschland? Es ist doch üblich, mehrmals Gassi zu gehen, bevor man sich entscheidet. Hier haben die Hunde oft ne Weile ‚feste Interessenten‘, bis sie vermittelt werden.


Cata

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Die Tierheime handhaben das grad alle unterschiedlich, wegen Corona wahrscheinlich. Mir wurde gesagt, wenn ich mich nicht gleich entscheide, wäre schon nach mir jmd interessiert, reserviert wird nicht. Ich muss sagen, da stand ne Schlange draußen, und die Leute wurden nur Familienkreise eingelassen. Es war ein Samstag Morgen. Verrückt


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Vielen Dank für eure Unterstützung und Meinung. Ich denke auch, dass ihr Verhalten einfach der eines lebhaften Welpen ist. Das ist auch weiter gar nicht schlimm. Es macht mich nur so wütend und traurig, weil wir uns lange mit dem Thema beschäftigt haben. Die Abwicklung von unserer Anfrage an die Vermittlerin bis zur Zusage ging ja innerhalb ein zwei Tagen über die Bühne. Vielleicht hätte ich da schon hellhörig werden sollen. Aber die Dame macht das (angeblich) schon viele Jahre. Die Tierärztin sagte auch, oftmals werden falsche Angaben gemacht, damit die Tiere schnellstmöglich ausreisen dürfen. Impfung war natürlich auch zu früh. Aber wir haben hier dieses kleine Wesen, dem wir aber nicht gerecht werden können. Wir wurden einfach belogen. Die griechische Tierschützerin bestreitet nach wie vor, dass sie kein Kokoni ist und bleibt dabei, dass sie klein bleiben wird. Ich glaube allerdings der Tierärztin mehr. Die Griechin schickt uns Videos von neuen Welpen, die allerdings ganz anders aussehen und nichts mit unserer gleich haben. Sie schwört, wenn sie groß werden sollte bekommen wir unser Geld zurück. Was soll das? Wir wissen bald gar nicht mehr was wir glauben können. Eben sprach mich wieder ein Mann aus dem Ort an, ob sie ein Schäferhund wird. Wir werden mit dem zuständigen Tierschutzbund Kontakt aufnehmen, der auch damals die Kontrolle gemacht hat. Wir kennen ihn sogar zufällig persönlich, ist aus dem gleichen Ort. Wir würden uns wünschen, dass er jemanden weiß, der sie aufnehmen kann. Hauptsache, es geht ihr gut. Entschuldigt, falls das alles etwas wirr daher kommt. Ich bin einfach gerade überfordert.


DanniL

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Sicherlich werden sich die passenden Leute finden. Ich würde dem Verein wirklich sagen, was ich von der ganzen Sache halte und ihr euch ziemlich verarscht vorkommt. Habt ihr denn die Möglichkeit, dass ihr weiterhin als Pflegestelle agiert? Lasst den Vertrag ändern. Somit müsste er erst wieder in sein endgültiges Zuhause umziehen. Eine positive Sache hat es.... Der Hund hat das Land verlassen und für ihn wird es nun eine sichere Zukunft geben.


DanniL

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Würde ich gerne mal sehen


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Antwort auf Beitrag von DanniL

Sie muss dann zurück zur Vermittlerin. Das ist vertraglich so festgesetzt. Aber wir treffen uns nachher mit dem Vorstand des Tierschutzbundes. Mal sehen, was er sagt

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DanniL

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Süss ist er ja, aber ich denke auch, dass er nich so ganz klein bleibt.


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Antwort auf Beitrag von DanniL

Das ist jetzt ein Bild aus Griechenland. Da sieht man sie am besten.


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...

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albaconi

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Sie ist sehr hübsch. Ich habe das Bild verschiedenen Leuten gezeigt und alle haben sofort und ohne nachzudenken auf einen Schäferhund getippt. Wenn du dir die Bilder mal anschaust, ist das sehr wahrscheinlich. https://www.google.de/search?q=sch%C3%A4ferhund+welpen&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjrmrP2lJvtAhUqMewKHYdXAEIQ_AUoAXoECAYQAw&biw=1333&bih=597 Ein Kokoni sieht völlig anders aus, wie Google meint. Es tut mir sehr leid, dass ihr so schlechte Erfahrungen mache müsst. Da ist es wahrscheinlich besser, ein Tier zu nehmen, das man auch gesehen hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von albaconi

Liebe albaconi, dir auch Danke für deine Hilfe. Wir haben uns Bilder angesehen. Kokonis sind leider nicht so bekannt, aber auf einen Schäferhund oder Mix wären wir im Leben nicht gekommen. Nachher kommt jemand vom Tierschutzbund. Dann lieber eine schnelle Entscheidung


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Haben denen jetzt auch Bilder geschickt. Sie sagen auch, mindestens 70% Schäferhund. Könnte grad heulen. Um halb drei kommt einer von denen


Mitglied inaktiv

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Entspann dich, tief einatmen. Was meinst du damit, du könntest einem grossen Hund nicht den benötigten Auslauf bieten? Gassi gehen, Hundeschule und evtl. Hundewiesen wären ausreichend. Fahrrad fahren ist auch gut für eine körperliche Auslastung. Wichtiger wäre es, dass sie Kopftechnisch gefordert wird. Sonst macht sie "Bockmist", weil sie sich Beschäftigung sucht. Ansonsten sind Schäferhunde tolle Begleiter, treu, loyal und anhänglich. Überstürzt nichts, redet mit denen vom Tierschutz und evtl. findet ihr eine Lösung. Ich merke, dass du an dem Hund hängst und du sie nicht wirklich hergeben möchtest. Wenn ihr alles an Pro und Contra durchgeht, das Contra größer ist als das Pro, dann wäre eine Abgabe richtig. So schwer es dir fallen wird.


sojamama

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Wir haben ja, falls du es verfolgt hast, einen Schäfermix aus Bulgarien. Auch Tierhilfeorganisation. Er wurde uns als Schäfermix gegeben, aber was genau noch drin ist, wissen wir nicht. Wir stoßen an unsere Grenzen im Moment.... die Erziehung ist nicht einfach. Ich finde, euer Hündchen sieht schon putzig aus, aber die Pfoten und die langen Beine... ich weiß ja nicht.... irgendwie schaut das nicht so aus wie die Kokoni Bilder im Internet. Das ist arglistige Täuschung, leider häufig. Das wurde uns auch gesagt, hab ich auch gelesen von solchen Fällen. Schade und vor allem traurig für den Hund. Wenn möglich und nicht anders möglich, würde ich ihn zurückgeben, denn das ist nicht in Ordnung. Auch wir hatten, bzw. vor allem ich, die Angst, man hat uns am Ende einen "bösen" Mix aufs Auge gedrückt, oder gar einen Wolfshybriden.... DIESE Art hätte ich mir nicht zugetraut zu erziehen. Wir sind Anfänger.... aber auch ein Schäfermix, vor allem Straßenhund, ist nicht unbedingt anfängergeeignet... haben wir aber vorher nicht gewusst bzw. uns nicht eingehend informiert. Daher tun wir nun alles erdenkliche für den guten Kerl... er hat´s verdient. Aber unserer wohnt übrigens auch "nur" in einer Wohnung, zwar mit großen Garten dazu, aber wir wohnen halt im OG, weil im EG die Oma noch wohnt. Unserer ist glücklich, so hoffe ich doch, aber wir stoßen gerade momentan an die Grenzen. Zurückgeben war für mich eine Option, aber andererseits habe ich es nicht fertig gebracht, ihn wieder zur deutschen Pflegestelle zu geben. Dort war es nicht sooo schön.... es war okay, aber nicht toll. Allerdings weiß ich auch nicht, ob wir ihn wirklich so erziehen können. Wobei ein Schäfermix angeblich sehr leicht erziehbar ist, sehr gelehrig ist und vor allem sowas von sensibel. Wenn der Schäfer durchschlägt.... aber wenn nicht, wir wissen ja nicht, was noch in ihm steckt.... evtl. lasse ich mal einen Gentest machen.... Wir haben uns nun noch eine Trainerin ins Boot geholt, eine die in Hundepsychologie ausgebildet ist. Wir erhoffen uns von ihr einige gute Tipps und Ratschläge, mit ihm besser umzugehen. Ehrlich gesagt, wie lange muss er denn bei euch bleiben, dass ihr ihn selber weiter vermitteln könnt? Wir müssen nur mit der deutschen Pflegestelle in Kontakt treten und können ihn wieder abgeben, wenn es gar nicht geht. Nach Bulgarien kommt er nicht mehr. Aber wir mögen ihn sehr, er uns ja scheinbar auch.... Ich weiß, das war nun keine große Hilfe, aber vielleicht holt ihr euch einen Profi? Der euch beisteht.... jeder Hund hat ein schönes, gutes Zuhause verdient, auch wenn es klein ist. melli

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Ellert

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Tja, ich würde vermutlich eine zweite Tierarztmeinung einholen und wenn der Hund wirklich groß wird und ein Schäferhund drin ist ( den wollte ich keinesfalls) dann so weh es tut zurückgeben - man heut Euch etwas andere erzählt da gibts dann ichts zu deuteln. dagmar


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Erinnert mich an die Hunterhofzuchten man spekuliert dass Leute den Hunden eine Chance geben wollen aus Mitleid dagmar


Möhrchen

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Genau das denke ich auch. Wenn der Hund dann erst mal da ist, geben den doch die wenigsten wieder her. Schnell verdientes Geld.


DanniL

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Würde nicht interessieren.


Steff+Keks

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Antwort auf Beitrag von DanniL

Hallo, sieht schon sehr nach Schäferhund aus. Was wiegt die Maus denn?


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Antwort auf Beitrag von DanniL

Entschuldigt, dass ich mich erst jetzt melde. Aber wir hatten Besuch vom Tierschutzbund und ein langes Gespräch geführt. Danach waren wir noch zur Nachkontrolle bei der Tierärztin. Also, alle sind sich einstimmig einig, dass sie ein Schäferhund ist. Es könnte was Kleines dabei sein. Der Tierschutzbund schlägt einen Gentest vor. Wir haben uns jetzt mal umgehört und der Tierschutzbund würde auch bei einer Vermittlung behilflich sein. Für uns steht das Wohl unseres Hundes an erster Stelle und wir hätten sogar jemanden in Aussicht. Allerdings stellt sich die Vermittlerin quer. Mein Mann spricht gerade mit ihr. Sie unterstellt unserer Tierärztin Unfähigkeit und bestreitet auch, dass sie ein Schäferhund ist. Die griechische Tierschützerin sei schließlich schon jahrelang tätig und genießt ihr vollstes Vertrauen. Wir sollen die Wahl unserer Tierärztin überdenken, sie hätte ihren Beruf verfehlt. Ich möchte anmerken, dass unsere Tierärztin Oberärztin an der hiesigen Tierklinik war und jetzt halt ihre eigene Praxis zusammen mit zwei anderen Ärzten betreibt. Von Unfähigkeit kann hier nicht die Rede sein. Sie genießt einen sehr guten Ruf. Auf unsere Frage, ob wir sie selbst vermitteln dürfen gibt sie keine Antwort und weicht aus. Im Hintergrund agiert sie wohl mit Griechenland, da die Dame uns mittlerweile auch parallel schreibt. Es hängt also alles an der Vermittlerin.


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Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

Sie wiegt aktuell knapp sechs Kilo.


Ellert

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ds klingt nach "beim Lügen ertappt" einen gentest würd eich nicht zahlen, der gte Hunf - leid täte er mir schon - würd ezurückgehen und dann sucht Euch was Kleines in Eurer Vorstellung. Ich persönlich habe ein Schäferhundproblem, bei mir hätte er keine Chance und es ist reichlich unfair unter falschen Voraussetzungen Hunde zu vermitteln - bekomtm Ihr denn Euer Geld wieder, denn wenn nicht würde ich einen riesigen Aufstand machen dagmar


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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich hab Bauchweh bei der Vorstellung, sie zur Vermittlerin zurückzubringen. Das Geld würden wir zurückbekommen. Aber darum geht es uns gar nicht. Sie ist kein klassischer Schäferhund wie wir ihn hier in Deutschland kennen. Von der Vorstellung sollen wir auch ab sagt die Tierärztin. Aber auch das ist nebensächlich. Wir kommen halt keinen Schritt weiter


Ellert

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darum finde ich es bescheiden wenn man auf dem Foto was aussuchen soll dass dann importiert wird schöner für alle Seitenw äre es den Hund hier in aller Ruhe kennenzulernen und zu sagen ja der wird es werden aber so ? dagmar


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Die Hündin soll kein Wanderpokal werden, richtig? Deshalb dein Bauchweh, weil du befürchten musst, der nächste Interessent wird ebenfalls belogen und bringt den Hund erneut zurück. Schade, dass keinerlei Einsehen seitens der Vermittlerin vorhanden ist. Die Organisation, wo wir unsere Katzen herhaben(ist nur noch einer bei uns) hatte uns zugesichert, bei Problemen zügig zu reagieren. Aber wir hätten ebenfalls die Möglichkeit gehabt, ein neues Zuhause zu suchen. Dort wäre dann eine Vorkontrolle gemacht worden und wäre alles in Ordnung gewesen, hätten die Katzen dort einziehen dürfen. Ob sie so gehandelt hätten, weiß ich nicht, in diese Situation kamen wir nicht. Hilft dir auch nicht weiter. Sollte der Gentest gemacht werden, würde ich ihn der Vermittlerin um die Ohren hauen!


DanniL

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Das ist ja frech wie die sich verhalten und geht gar nicht. Da seid ihr gerade wirklich in keiner tollen Lage. Allerdings würde ich glaube Abstand davon nehmen, dass ihr euch um die weitere Vermittlung kümmert. Ist sicher lieb gemeint, aber könnte auch noch nen Rattenschwanz mit Ärger hinter sich her ziehen.


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Antwort auf Beitrag von DanniL

Wir dürfen ja sowieso nicht. Wir bekommen von der Vermittlerin kein Einverständnis


Steff+Keks

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Hm, echt doof gelaufen! Behalten ist keine Option? Wenn ihr euch doch schon in den Hund verliebt habt? Ich würde wohl eher Stress machen, dass der Hund schon krank ist und auf Übernahme der Tierarztkosten bestehen! Auch wg des Alters würde ich nochmal nachhaken. Ich hoffe, ihr findet eine gute Lösung!


Ellert

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warum dürft Ihr nicht weitervermitteln ? Die können sich doch mit den Neuerwerbern dann einigen - auch einen Hund mit blutigem Stuhl finde ich nicht toll hat das die Dame nicht gemerkt ? Die Organisation ist echt suspekt gerade weil sie solche Tatsachen bestreiten die leicht nachweisbar sind... Sowas sollte man auf rote Listen beim Tierschutz setzen eigentlich sollten die sich eher 100 mal entschuldigen, nett fragen ob denn Euch ne gute Lösung einfällt etv dagmar


Möhrchen

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Mich würde es nicht wundern, wenn ihr plötzlich die Doofen seid... Ich drück euch die Daumen für eine gute Entscheidung!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Wir lassen jetzt mal den Geist ruhen. Sind alle gerade überrannt und mit den Reaktionen von denen total überfordert. Evtl frage ich mal anwaltlich nach. Eigentlich hätte ich gute Lust sie anzuzeigen. Aber das bringt nichts. Sie werden sie auch an neue Besitzer als kleinen Kokoni weiterverkaufen.


Möhrchen

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Du hast vollkommen recht - lasst es erst mal sacken


Cata

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Ich hab ja bei meiner Suche einige Tierschützer kennengelernt und auch Aufbewahrungsorte der zu vermittelnden Hunde, welche unter aller Kanone waren. Die Leute waren meist sehr radikal in ihren Ansichten, versuchten mir ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn ich mich für ihre Hunde nicht erwärmen konnte, von Wegen Tötungsstationen und ich wüsste wohl nicht, wie Shelter in Rumänien aussehen usw. Auch die Auswahl meiner Hündin ist nicht so gelaufen, wie ich mir das dachte. Ich musste mich innerhalb von 20 min entscheiden und sie direkt bezahlen und mitnehmen. Gut, ich hätte die 350,- als Spende ans Tierheim abgehakt und sie zurückgebracht, wenn da was faul gewesen wäre. Auch sie hatte eine massive Erkältung mit Schnupfen. Die Tierärztin hat auch eine leichte Arrhythmie festgestellt. Aber jetzt ist sie wieder fit und happy und bleibt. Fakt ist, dass ich mit diesen Organisationen nichts zutun haben will, war mir alles suspekt.

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nita83

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Antwort auf Beitrag von Cata

Guten Morgen also das sieht eindeutig aus als wäre das Schäferhund mit drin die wird vielleicht etwas kleiner bleiben. Der Vorteil Schäferhund sind super lernfreudig, intelligent, treu und mit entsprechender Beschäftigung (viel spazieren,spielen die können echt viel lernen)Auch ruhige wohnungshunde.das Verhalten der kleinen ist die Suche nach Rangordnung und Beschäftigung.. Auch ein kleinerer Hund hätte das gleiche gemacht. Für mich klingt es ein wenig so als wärt ihr nicht wirklich drauf vorbereitet das so ein junger Hund erstmal viel Arbeit macht und Erziehung braucht. Meine Mutter hat jahrelang Schäferhunde zu Hüte Hunden ausgebildet. Und zwischen drin mal ein Landseer Hund aus dem Tierheim weil die dort überfordert waren. Der war schon 2-3 hatte einige schlechte Erfahrungen gemacht, aber mit Geduld und Ausdauer und einen konsequenten Training wurde es ein super Hund. Gut mit kleinen Kindern hätten wir ihn nie alleine gelassen das Risiko war zu groß. Aber unsere Schäferhunde haben zum Beispiel super Babysitter Dienst gemacht. Meine Mutter hat die immer vorm Kinderwagen oder so geparkt und sobald wir wach würden hat er laut gegeben damit einer kommt. Eine Hündin von uns hat sich sogar immer auf die Löcher gelegt die die Kaninchen beim Auslauf gegraben haben damit die nicht abhauen. Was ich sagen es ist vielleicht nicht der Hund den ihr euch vorgestellt habt aber mit einer Hundeschule Erziehung und Co könnt ihr einen super, super lieben Familien Hund bekommen. LG nita


lotte03_

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Antwort auf Beitrag von nita83

da sind ja gerade gleich mehrere Baustellen... also zunächst einmal ist es ein Irrglaube, dass grössere Hunde eine grössere Wohnung brauchen. Hunde sollen sich (draussen) austoben, sich bewegen. "Kopfarbeit" kann man auch auf kleineren Raum machen. Zuhause soll der Hund sich AUSRUHEN. Das geht auch auf 80qm². Für einen Kokoni halte ich sie auch nicht, aber das macht sie ja grundsätzlich nicht weniger liebens wert. Ihr seid einen Vertrag eingegangen und habt eine Sache gekauft. Denn Tiere sind nunmal dem Gesetz nach Sachen. Jetzt ist dei sache nicht so wie ihr sie hättet- also könnt ihr sie entweder zurückgeben oder ändern. Diese sogenannten Schutzverträge sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen. Was will sie denn machen, wenn ihr den Hund in andere Hände gebt?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

und werden sie beim betrügen ertappt dann werden sie stinkig wie die "Polenhunde" auf deren Tiermarkt. Wenn man einen Hund so nicht gewollt hätte dann sollte man da auch gleich zurückgeben, jeder Tag länger bringt es ja nichts und wenn der da nicht gut gehalten wird - das ist doch nicht in der Verantwortung eines Betrogenen. Irgendjemand schrieb doch hier mal dass hinter solchen Ausfuhren ganze Industrien stehen.... schlimm sowas.


Cata

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Auf verschiedene Suchanzeigen müllten mich diese Organisationen mit Bildern von Hunden zu. Auf meine Frage, wo ich den Hund denn in Augenschein nehmen könne, kam dann immer, dass der Hund im Ausland ist. Es war immer ganz eilig das Tier vorm Einschläfern zu retten. Die Tiere sollten auf irgendwelchen Parkplätzen übergeben werden. Furchtbar sowas. Mir tut es auch leid um den Hund, aber man kann nicht jedes Tier retten, und grad ein Welpe hat alle Chancen vermittelt zu werden.


Mitglied inaktiv

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Hallo, ich wollte eure vielen lieben und hilfreichen Beiträge nicht unkommentiert stehen lassen und mich herzlich bedanken. Wir werden uns nochmal Gedanken machen und uns nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Seid mir nicht böse, wenn ich die nächste Zeit nicht regelmäßig reinschauen kann. Daher bitte nicht wundern, falls ich nicht oder nicht gleich antworte, sollten noch Beiträge kommen. Seid lieb gegrüßt.


Cata

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wenn du mal reinschaust. Würde mich interessieren, wie eure Hundegeschichte weitergeht. Danke


DanniL

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Antwort auf Beitrag von Cata

Mich auch. Wünsche euch alles Gute


Schniesenase

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Hallo Maneli, wir haben einen mittelgroßen Schäferhundmix aus Rumänien. Sie sah als Welpe ein bisschen ähnlich aus wie Euer Hund, nur mit anderer Färbung. Beine kürzer usw. Wiegt heute 15 kg und ist wie schon gesagt, mittelgroß, etwas "tiefergelegt". Beeindruckend an ihr ist ihre Bereitschaft und Freude zum Lernen und Dinge für uns zu tun. Das macht ihr wahnsinnig Spaß. Waldspaziergänge sind das größte. Ich kenne hier in der Umgebung keinen Hund, der zuverlässiger hört und aufpasst als meinen. Sie will alles richtig machen, zeigt aber auch eigene Kompetenzen und lebt diese in ihrem Rahmen aus. Die Grenze setze ich, und sie hält sie ohne viel Testerei ein. Sie geht abends brav in die Kiste zum Schlafen, läuft ohne Leine mit virtueller Leine, und sie ist in vielerlei Hinsicht sehr pflegeleicht, leider ängstlich durch ihre Vergangenheit und darum schwierig mit Besuch. Aber da geht sie auch zur Not in die Kiste und muss dann da eben bleiben. Also so ein Hund kann ein sehr treuer, liebenswerter und absolut zuverlässiger Begleiter werden. Da Eurer so jung ist, habt Ihr noch alle Chancen, ohne Angstproblematiken damit zurechtzukommen und Tendenzen zur Kontrolle einzudämmen. Das ist richtig blöd gelaufen, aber Angst vor dem Schäferhundanteil in ihr würde ich jetzt nicht haben. Das kann auch große Vorteile haben, zumal ja noch andere Aspekte drin sind. Wenn das aber in Euer Lebenskonzept gar nicht reinpasst, ist hier auch eine Stimme dafür, einen Gentest zu machen, der dann auch eine eindeutige Argumentationshilfe für die "Tierschützer" (sind es nicht, wenn sie so agieren!) wird, so dass Ihr Bedingungen stellen könnt: Entweder Ihr vermittelt das Tier weiter und bekommt ggf. das Geld teilweise von den neuen Besitzern wieder, die Vermittler müssen nichts weiter tun. Andernfalls würde ich das Geld zurückfordern und den Hund zurückgeben wollen. Alles Gute für Euch, mit Hund und allem! Es kommt immer alles aus einem bestimmten Grund so, wie es kommt. :-) VG Sileick


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Schniesenase

Ich finde, dass zumindest der Kopf durchaus von einem Kokoni sein könnte...es gibt ja viele ‚tiefergelegte‘ Schäferhundmischlinge wie euren. Ich finde es auch schwierig, das Grössenwachstum vorherzusagen...da§ ist ja selbst bei Rassehunden in der Zucht ein Spielraum und da sind ja mehrere Generationen bekannt...hier kennt man ja oft noch nicht einmal die Eltern.


Schniesenase

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Genau deswegen und vor allem, weil bei "Straßenhunden" ohnehin nie vorhergesagt werden kann, wie sie sich entwickeln und was es für eine "Rasse" ist, finde ich die Aussagen der sogenannten Tierschützerinnen haarsträubend unseriös. Entsprechend proaktiv würde ich damit umgehen. Das ist auch Tierschutz, wenn man solchen Leuten das Handwerk legt bzw. sie dazu erzieht, ehrliche Angaben zu machen.


Mitglied inaktiv

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Ihr Lieben, nochmals vielen lieben Dank für eure Erfahrungen. Wir haben uns, nach langen Gesprächen mit dem Tierschutzbund und einem weiteren Tierarzt schweren Herzens dazu entschlossen, sie zurückzugeben. Es gibt viele Tränen, wir fühlen uns entsetzlich schlecht. Aber wir sind uns einig, dass wir einem Schäferhund nicht gerecht werden können. Uns fehlt die Erfahrung, das Wissen und unsere Wohnsituation macht es nicht besser. Wir haben mit unserem Vermieter gesprochen. Ein kleiner/mittelgroßer Hund wäre für ihn in Ordnung gewesen. Bei einem Schäferhund ist er raus. Ich hab das Bild von sojamama gesehen. So in etwa wird sie werden. Wir hätten ein liebevolles Zuhause hier mit Hilfe des Tierschutzbundes gefunden. Aber die Vermittlerin will sie zurück und hat auch schon eine neue Familie für sie. Wir sollen sie innerhalb der nächsten 24 Stunden bringen. Sie bestreitet alles nach wie vor. Sie wäre eine Kokoni, als solche wird sie weitervermittelt. Zwei (!) Tierärzten unterstellt sie Unfähigkeit, einen Kokoni zu erkennen. Ich bin mir sicher, dass sie es anderswo gut haben wird. Auch in Griechenland wurde sich gut um sie gekümmert. Aber letztendlich ist es doch nur ein Geschäft für die. Jetzt hat sie auch noch Darmparasiten und muss Medikamente nehmen. Wir geben alles mit. Ich schäme mich. Wir wollten so gerne einem kleinen Wesen ein Zuhause geben. Sind extra nicht über einen Züchter gegangen. Haben uns lange mit dem Thema Tierheim/Tierschutz beschäftigt und sind trotzdem belogen worden. Nie und nimmer wäre ich auf die Idee gekommen, dass das letztendlich so ablaufen kann und wird. Ich danke euch nochmal. Das war mir sehr wichtig. LG Maneli


Ellert

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huhu ich finde die Entscheidung gut und richtig, auch wenn sie erstmal wehtut. Ein solches Vorgehen das die an den Tag legen darf man nicht unterstützen und ich finde es schon wirklich unverschämt der nächsten Familie wieder was vorzulügen damit die den Hund nehmen und evtl werden die genauso unglücklich damit ? Solche vVermittler sollte man öffentlich nennen als unseriös, immerhin weiss Euer Tierschutz das nun ! Es wird ein neuer Hund zu Euch finden, einer der perfekt zu Euch passt, dieser war einfach nicht vorgesehen - das viele Geld das Ihr nun iinvestiert habt ist wirklich traurig, aber nur ein Bleiben aus Mitleid hilft keinem. Beim nächsten mal wisst Ihr dass Ihr den Hund erst vor Ort kennenlernt und dann entscheidet - und dann passt es auch perfekt ohne Tränen !!! dagmar


albaconi

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Solche Leute machen den Ruf von ehrlichen und engagierten Tierschützern kaputt. Vielleicht schaut ihr euch mal im Tierheim um. Da seht ihr dann gleich, was ihr vor euch habt und könnt in Ruhe entscheiden. Bei unserem Heim mussten wir mehrmals kommen und hatten Kontakt zum Hund. Nach einigen Tagen und einem ausführlichen Gespräch mit der Betreuerin konnten wir ihn dann mitnehmen. Ich wünsche euch alles Gute und ich bin sicher, dass der richtige auf euch wartet. Dann wisst ihr sofort, der/die muss es sein. Auch wenn es vielleicht noch dauert.


Schru

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dem zuständigen Veterinäramt zu melden, damit sie von dort überprüft wird. Das Verhalten ist höchst unprofessionell. Evt wird ihr dann die Erlaubnis zur Tiervermittlung entzogen- falls sie überhaupt eine hat! LG Schru