Mitglied inaktiv
davon abgesehen, dass ich eh ne Hundeschule aufsuchen werde zwecks sozialierung, möchte ich dennoch hier fragen, was ihr für Tipps habt zur abgewöhnung vom Bellen. Die Gute bellt sehr viel und man bekommt sie garnicht ruhig :-( sie bellt Leute auf der Straße an, sie bellt wenn sie mal vor dem Geschäft warten muss... Kurzum sie bellt ständig! Gerade bei Kindern, wo sie doch dran gewöhnt sein soll. So ein anti-Bell halsband hatten wir mal ausprobiert, aber das ging ständig los. Ob sie Treppen lief oder sich gefreut hat :-( was hättet ihr so für Tipps? Sonntag will ich mich schlau machen zwecks Hundeschule, kenne einen Vorstand des hsv, nur leider seh ich den nicht so oft und hoffe, dass ich da dann endlich mal Glück habe
...muss man mit jedem Hund jeden Alters. Diverse Hilfsmittel wie diese HBs bringen keine Besserung. Bei EUCH gehts um "Benehmen", um Respekt, den sie wohl nicht vor euch hat. Wer vorm Laden hockt und rumbellt, will sich entweder beschweren oder auf sich aufmerksam machen wobei ich auf ersteres tippe da sie fremde Leute ebenfalls anbellt und dies in Verbindung einfach respektlosigkeit bzw. zu heftigen Beschützerinstinkt zeigt. Hier müsst ihr einfach an eurer Beziehung arbeiten - OHNE Hilfsmittel. PS: a dog is a dog is a dog - die dürfen auch mal bellen, wenn man es erlaubt.
Sie ist erst 6 Wochen bei uns und JA sie hat einen sehr starken Beschützerinstinkt. Uns, also die Familie, bellt sie nicht an oder aus Wir wollen auch auf Hilfmittel verzichten und es gibt auch Tage wo es besser ist. Diese Tage möchten wir gerne erhöhen. Klar, sie darf bellen, aber sollte sich auch beruhigen lassen können
Als erstes solltet ihr das Bellen komplett ignorieren.Kein gucken,kein Aus oder Ruhe oder sonst was. Wenn ihr auf das bellen immer reagiert und sei es mit schimpfen,dann fühlt sie sich bestätigt und versucht so eure Aufmerksamkeit zu kriegen,fie sie wohl auch immer wieder bekommt. Sucht euch eine Huschu.Das Anbinden des Hundes, wurde bei uns schon in der Welpengruppe geübt.Denn es ist echt nervig so einen Kläffer zu haben.Unsere bellt fast nie
Ignorieren kann das Verhalten nur noch verstärken. Zum Beispiel vor dem Supermarkt, da wird sie ja theoretisch SOWIESO von ihrer Familie ignoriert...und? Hört sie auf? ;-) Bei allen unseren Hunden wird von Anfang an klar gestellt - und zwar durch konsequentes VERBIETEN - dass Bellen nicht erwünscht ist. Man kann dies entweder mit einem kurzen lauten NEIN, SCHLUSS oder was auch immer machen oder - anfangs ganz selten - mit einer Rütteldose unterstützen. Ich kenn auch kein Pardon, wenn ICH ignoriert werde: dann kommt Hund auf den Platz und muss da bleiben. Wer nicht hört muss fühlen. (nicht gewalttätig werden)
Ich sehe das auch so. Wenn mein Hund nicht auf mich hört, geht's ab ins Körbchen und dort hat sie ruhig zu sein.
Wir haben es mit dem ignorieren gelernt,von Anfang an,wie der Welpe bei uns war. Und nun haben wir einen Hund der so gut,wie nie bellt. Wenn sie auf uns warten muss,bellt sie nie! Also kann das ignorieren ja nicht so ganz falsch sein.In unserer Huschu wird auch so gearbeitet,mit Rütteldosen zum Teil auch. Im übrigen muss unser Hu d auch in seinen Korb,wenn sie uns ignoriert.
Also, unser Golden Retriever Welpe (11 Wochen) ist für einen Retriever ein sehr bellfreudiges Exemplar
Anfangs, wenn ans Füttern ging fing sie an zu bellen. Also Futter weg, rausgegangen, igniriert und wenn sie sich beruhigt hatte und ruhig blieb, gabs Fressen. Das hat sie echt schnell verstanden und bellt nun gar nicht mehr beim Warten aufs Fressen.
Dann fand sie es toll an der Leine in der Hundeschule andere Hunde anzubellen, wenn sie hinwollte und nicht dürfte. Wurde mit sturem stehen bleiben und ignorien, bis Hund sich wieder einkriegt und ruhig ist, schon viel besser.
Das einzige, wo ich inzwischen auf ihr Bellen reagiere, ist, wenn sie unsere Katzen anbellt, weil die oben sitzen und sie nicht hinkann. Das darf sie einfach nicht. Punkt.
Da sie inzwischen sehr gut weiß, was Nein heißt, gibt es beim Katzen anbellen ein Nein von mir und genau in dem Moment wo sie ruhig ist, super Lob und Leckerchen. Fazit, Katzen werden so gut wie gar nicht mehr angebellt.
Also bei mir ist das wieder total anders. Wenn ich meinen Hund ignorieren würde, wenn sie bellt, dann denkt sie sich wahrscheinlich "Klasse, die Alte schimpft nicht, ich kann weiter bellen". Hatte am Anfang das Problem mit dem bellen auch und es hat nur mit Schimpfen und (wenn es zu Hause war) mit "Körbchenarrest" funktioniert. So ist jeder Hund anders...
wir haben unserem hund das belllen mit einer rüttelflasche abgewöhnt. er war sehr hartnäckig und die flasche mußte das ein der andere mal auch mal in seine richtung fliegen aber es hat geklappt. er bellt kaum noch außer ein hund geht genau am zaun vorbei.
Die letzten 10 Beiträge
- Hund und Unhöflichkeit von Menschen
- Katzenmuttis aus dem Odenwald
- Wurmkur und Impfung
- Kontakt zwischen Baby und Katze
- Höschen für Läufigkeit Hund
- Wurmkur über Mindesthaltbarkeitsdatum
- Helft mir mal - Panik, den Hund mal frei laufen zu lassen
- Tierarzthelferin oder Arzthelferin hier?
- was habt ihr, um den Hund zu "beleuchten" bei Gassigängen im Dunkeln
- Hund - Problem mit alleine bleiben