Silvia3
Ich benötige einen neuen Pürrierstab, meiner hat nach 30 Jahren den Geist aufgegeben. Ein Blick auf Amazon zeigt eine Preisspanne von 13 bis 80 € und die Dinger sehen auch noch ganz anders aus als mein gutes altes Teil. Ich pürriere nicht übermäßig viel, benutze ihn nur ab und an mal, um eine Suppe zu pürrieren oder ein Pesto (mit Nüssen) zu machen. Weiß jemand, worauf man achten muss? Lohnt es sich viel Geld auszugeben oder tut es auch ein preiswertes Gerät? Silvia
Hauptsache das Unterteil ist aus Edelstahl und nicht aus Plastik würde ich sagen. Ich hab einen von Bosch. Der tut es schon lange!
moin..ich habe seit Jahren einen preiswerten....brauche ihn auch meistens für das Obst zum Marmelade machen oder mal für ne Suppe...somit denke ich wenn du ihn nicht Profimäßig ständig brauchst reicht ein preiswerter auf jeden Fall...lg
huhu mein teurer ist den heldentod gestorben durch Kochkunst meienr Tochter,s prich einmal runtergefallen, Plastik gebrochen. Lidl hatte letztens welche umdie 25, was ich gut finde ist wenn man das Teil vorn abmachen kann zum Spülen. Und so wenig Kunststoff wie möglich dagmar
Meiner ist von Bosch, 30 Jahre alt und funktioniert immer noch super. Kann man abmachen und abspühlen, Metall. LG
Ich hab schon seit über 10 Jahren einen günstigen von AEG, mit abnehmbarem Aufsatz aus Edelstahl (sehr praktisch zum Abwaschen). Ich püriere damit hauptsächlich (heiße) Suppen und Saucen. Er wird auch für Quarkspeisen genutzt, und auch die Gemüsebreie für Kind 2 habe ich damit püriert.
- leicht abnehmbarer Stab - mehrere Stufen - gut zu reinigen Haben auch einen mit Metallaufsatz. Da ich Zwiebeln würfeln hasse, habe ich gleich einen mit Behälter gekauft wo ich auch Kräuter, Zwiebeln, Knoblauch usw drin häckseln kann. Dazu nutze ich ihn aktuell noch für Babykost. Bei Bedarf kann ich da auch noch einen Rührbesen dran setzen um Sahne oder anderes zu schlagen. Das habe ich aber bisher noch nicht genutzt. Der Griff geht da noch automatisch zum Handrührgerät.
Wir haben einen von Braun mit Edelstahlstab, gekauft vor 4 oder 5 Jahren, weil unser vorheriger mit Plastikaufsatz beim Herunterfallen kaputtgegangen war. Der hat zwei Geschwindigkeitsstufen und kam mit einem Mixbecher, war so mittlere Preisklasse (etwas über 40 Euro im Fachhandel). Wir haben den gleichzeitig mit unseren Nachbarn gekauft, die sich einen Kenwood-Stabmixer geleistet haben. Den hatten wir uns auch angesehen, er war ein bisschen teurer als unserer, aber schon schicker. Unserer lebt noch (und wir benutzen ihn viel, auch für Nüsse mit Flüssigkeit), der von den Nachbarn war schon mal in der Reparatur, weil die eine Tochter damit Datteln pürieren wollte.
Für mich war damals wichtig:
- soll Power haben und trotzdem nicht zu laut sein
- muss gut in der Hand liegen (ich habe relativ kleine Hände, da kam ich mit dem Braun am besten zurecht)
- der Aufsatz soll in der Spülmaschine zu reinigen und möglichst bruchsicher sein (deshalb Edelstahl).
Ja ein Element aus Edelstahl ist ein Muss. Plastik heizt sich auf und kann sogar im Betrieb abbrechen, Auch die Leistung sollte bei mindestens 600, besser 800 Watt liegen. Weil bei Nüssen kommst du sonst schnell an die Grenze. Und es kann nicht schaden, ein Set mit zwei, drei weiteren Aufsätzen/Behältern zu kaufen. Weil damit kannst du zum Beispiel einfach ein bisschen Sahne für die Tomatensuppe aufschlagen oder die Konsistenz der Nüsse anders steuern.