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Umfrage zum Thema (Neu)Einrichtung

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Umfrage zum Thema (Neu)Einrichtung

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Hallöle und Euch allen einen schönen Sonntag, ich gestalte gerne mein Zuhause um. Wenn sich mein Stil ändert, dann drückt sich das auch in meinen Einrichtungsgegenständen aus. Aus Neugierde daher gefragt: wie oft habt Ihr in den letzten 7 Jahren a) Eure Möbel umgestellt b) gestrichen c) Neuanschaffungen gemacht d) in welchem Umfang waren die Anschaffung (so ca. in Prozent vom Familieneinkommen) Es grüßt Euch eine (Um)Deko-wütige AyLe


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zuerst einmal möchte ich sagen, daß mich der letzte satz in deinem aktüllposting außerordentlich erfreut hat!!!! wie schön!!! meine antwort wird nicht sonderlich repräsentativ sein, denn ich hatte bis dato wenig für einrichtung und möbel übrig, aber ich werde älter und jetzt ist es soweit: es wird gestrichen ( nach 9 jahren ) es kommt ein neuer teppich im flur und schlafzi ( auch nach 9 jahren ) es wird eine regalwand fürs wohnzimmer gekauft umgestellt wird nichts neue couch, neues bett und schlafzischrank gab es vor 5 jahren, gilt für mich immer noch als fast neu ich hoffe, daß ich mit 500-600€ hinkomme, in % willst du das jetzt aber nicht wirklich ausgerechnet haben oder??? das reicht wieder für die nächsten 10 jahre....küche wär dann fällig, die ist jetzt schon 13 jahre alt, mitsamt geräten...


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Okay, vallie, das ist schon einmal ein + auf dem Argumentationskonto von Herrn AyLe, schluck! Gruß und Danke, danke, danke für PN AyLe


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Bei uns ist jedes Jahr ein Raum dran. Wir haben Küche, Wohnzimmer, Eßzimmer, Schlafzimmer, 4 Kinderzimmer(eins ist aber noch unbenutzt) und 2 Bäder. Letztes Jahr wurde die Küche gemacht, das heißt: Neuer Fliesenspiegel, Boden Heizkörper, Tapete, Decke,Möbel,alles neu. Davor das Jahr wars das Wohnzimmer,wie bei der Küche:alles neu(außer Fernseher) Davor das Jahr haben wir 2 Kinderzimmer komplett renoviert und eingerichtet. Dieses Jahr: Flur oben und unten samt Treppensanierung. Nächstes Jahr ist das Schlafzimmer dran mit allem Pipapo. Also, wenn man so schaut, werden die einzelnen Räume ca. im 7Jahresrhytmus komplett gemacht. Wenn vorher was kaputt geht oder die Tapete versaut ist, wird das natürlich vorher erledigt und nicht wohlmöglich über mehrere Jahre so belassen. Wieviel % das von unserem Einkommen ausmacht, weiß ich nicht. Wir sparen halt und im Moment (noch bis 2011) haben wir ja auch noch die Eigenheimzulage. Aber es sind schon einige Tausender, die pro Raum immer draufgehen. Und zur Dekowut: Bei mir dauerts, bis alles so ist,wie ich es möchte. Aber wenn dann erst mal alles gut ist, kann das auch mal das ein oder andere Jahr so bleiben. LG,onlyboys


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ach, soooo.... es ist ein Argumentationskonto eröffnet worden. Hm, in dem Fall halte ich mich lieber bedeckt. Das ginge vermutlich auch eher in Richtung Herr Ayle. Vielleicht sollten Herr Ayle und Herr MartaHH lieber zusammen leben, aber DAS wollen sie nun auch nicht!


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Hi, a, Möbel habe ich keine umgesteltt, weil ich dafür keine Zeit habe. b, Das Wohnzimmer gehört eigentlich dringend gestrichen, aber der Raum ist fünf Meter hoch. Dazu ein selten schwachsinniger Strukturrauhputz, so dass ich dafür extra ein Gerüst bräuchte (kostet nicht wenig), die Farbe bezahlen müßte und die mehrtägige Arbeit wieder nur an mir alleine hängen bliebe, weil mein Gatterich vor lauter Lethargie bei dem Gedanken alleine bereits einen Herzkasper erleidet. Im Schnitt streiche ich aber pro Jahr einen Raum, d.h. dieses Jahr ist Mausis Zimmer dran. Bei dem, was ich heuer an Ausgaben habe, reicht das auch vollkommen. c und d, Neuanschaffungen hängen vom Bedarf ab, d.h. geht die Wama hopps, dann hat dies natürlich Vorrang. Ansonsten liebe ich altes Porzellan und Tischdecken, die gelegentlich gekauft werden oder ich beschließe ein Teppich ist notwendig. An mir hängen ja auch alle Kosten für den Garten. Alles in Allem schätze ich etwa 1200 Euro pro Jahr, da dann solche Dinge wie Gartenmöbel, Schwedenofen oder gerade ein Klavier für Bubi zu Buche schlagen. Dafür suche ich dann immer ewig nach Sonderangeboten z.B. zum Saisonende, um Geld zu sparen. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass das alles langfristige Ausgaben sind. LG Fiammetta


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aber der Zustandsbeschreibung "Gatterich erleidet Herzkasper schon allein beim GEdanken daran" musste ich doch lauthals schmunzeln :-)))))). Tatsächlich ist mein Mann vor drei Minuten ins OG hoch und ich hörte nur ein Gegrummele "mammamia, was ist denn da schon wieder los..." (nachdem ich vor drei Tagen "sein" TV-Zimmer umgeräumt habe, welches ich tagsüber als BEsprechungszimmer verwende.. ABer ich glaube, er hat da schon eine gewisse Hornhaut entwickelt und so leicht wirft ihn nix mehr um, es sei denn, ich bitte um seine Mithilfe. Das unterlasse ich aber tunlichst. Als Dank dafür darf ich rumwurschteln so viel ich will *lechz*, solange es keine andauernden Veränderungen nach sich zieht. In solchen Fällen ist beiderseitige Gesprächsbereitschaft und Abstimmung angesagt. Dafür werden diese Änderungen (also die nachhaltigen) dann von Göga erschaffen. So, muss jetzt weiter rumräumen. LG JAcky


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So, jetzt kann ich einigermaßen antworten, auch wenn ich mich nicht mehr so ganz an die Fragen erinnere ;-) Möbel umstellen: ständig, wirklich ständig. ABer auch wieder zurück in den ursprünglichen Zustand. Das ist fast schon eine fixe Idee, so wie seinerzeit mein Schuhtick. Heute ist es eben: Möbel umstellen und Bilder auf- und umhängen. Glücklicherweise haben wir jetzt Rauputz, da fallen die vielen kleinen Käselöcher gar nicht so auf - ganz im STile von Tilsiter Malereiarbeiten habe ich in den letzten Jahren nicht mehr gemacht, aber wir wollen vielleicht jetzt anfangen, bestimmte Wände im Haus nach und nach zu colorieren, wobei natürlich u.a. FengShui-Farbharomielehre-Gesichtspunkte eine Rolle spielen.. Bis vor circa 6 Jahren habe ich selbst öfter mal Hand angelegt, mal ganz allein mit diesem nicht tropfenden Schwammsystem oder mit Hilfe des Partners (auch damals schon FengShui-orientiert. Trotzdem war alles am Ende gelb und terracotta in sämtlichen Tönen, weil mir hellblau, hellgrün, braun oder dunkle Farben an der Wand nicht gefallen). Umgezogen sind wir in den letzten 7 Jahren 3 Mal. Ich persönlich bin seit dem 18ten Lebensjahr bis heute knapp 10mal umgezogen, wobei eine antike Kommode z.B. mindestens 6 Umzüge mitgemacht hat, dazu xmaliges Umrücken und trotzdem ist sie noch am Stück *freu* Extrem viel Geld geben wir für Möbel nicht aus, weil wir Fans antiker Möbel sind, die mein Mann restauriert. Da halten sich oftmals die Anschaffungskosten in Grenzen, vor allem, wenn man sie selbst abholen kann. Hinzu kommt eine stark ausgeprägte Ikea-Orientierung meinerseits ;-)), was sich z.B. in unserer Värde-Küche niederschlägt oder in zig Kleinstdekosächelchen. Ach ja, und zwei CD-Vitrinen konnte ich Göga auch noch unterjubeln. ABer ansonsten haben wir sehr verschiedenartige Geschmäcker und nur die antiken MÖbel bilden dann den gemeinsamen Nenner. Zum Glück! Auf jeden Fall: Umdekorieren macht Spaß! LG JAcky


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o.T.


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a) küche 3-4mal umgestellt, einmal farben geändert, einmal geweißt wohnzimmer ca. 5mal umgestellt, eine große wand andere farbe verpasst, ansonsten nicht gestrichen *schäm* bad einmal umgestellt, mehr gibt das bad nicht her; keine farbveränderungen schlafzimmer (steht auch ein schreibtisch drin; stand auch ein kinderbett drin) ca. 8 mal umgestellt, einmal farben verändert kinderzimmer ca. 5mal umgestellt, einmal farben verändert flur 3mal umgestellt, zweimal farben verändert balkon wird ständig umgeräumt ;-) b) siehe a c) eigentlich so permanent immer wieder mal was; aber nie ein zimmer auf einmal, wir sind eher die "zusammen-steller" d) aufgrund von c schwer zu sagen, außerdem muss für mich "neu" nicht unbedingt "neu und selbstgekauft" sein, kann auch der aussortierte aber gute schrank einer freundin sein o.ä. . am meisten ist aber sicher für das kinderzimmer draufgegangen (wie auch mein vorhaben, für MICH etwas zum anziehen zu kaufen im regelfall damit endet, dass ich was fürs kind habe und für mich dann doch nichts gefunden habe - aber, es wird langsam besser...)


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da hält sich meine leidenschaft sehr in grenzen; das meiste sind kerzen oder dinge, die eine persönliche bedeutung für mich haben. die deko meines partners besteht aus handy- und elektronikzubehör samt kabeln, gern auch mal in obstschalen o.ä. verteilt. unser recht häufiges umstellen ergibt sich daraus, dass ich immer etwas umräumen muss wenn ich mich verändere. ergo, ich hab mich ziemlich veärndert die letzten 7 jahre was ich auch daher so gut sagen kann da wir seit genau 7 jahren in unserer wohnung wohnen.


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Mein damaliger Freund (heutiger Mann) und ich sind vor nicht ganz zehn Jahren zusammengezogen. Ich war damals gerade seit einem Jahr von zuhause ausgezogen, mein Mann bereits seit fast 10 Jahren, aber beide hatten wir eigentlich kaum was Dolles. Viele Dinge, die wir bei Freunden und Bekannten und direkt bei unseren Eltern vor dem Sperrmüll gerettet haben. Unser Schlafzimmerschrank war von Hülsta, 15 Jahre alt und es fehlten Türen. Wir waren froh einen zu haben. Sofa von den Großeltern, unser neuer Lieblingsname war "Billy". Die Regale haben wir uns damals gegönnt. Für 50 DM haben wir aus der Bank einen Schreibtisch gekauft, den haben wir heute noch im Flur stehen (Vallie könnte sich erinnern). Der Rest war Low Budget. Für die Küche haben wir damals 3.500 DM ausgegeben. Nach 3 Jahren (2002) zogen wir in die nächste Wohnung, beide mittlerweile gut im Job, aber eigentlich haben wir uns nicht viel neues gegönnt. Der Schlafzimmerschrank kam auf den Sperrmüll. Wir haben ihn Migranten angeboten, die seinerzeit bei meinen Großeltern wohnten, aber er die wollten keinen Schrank bei dem die Türen fehlten. Daüfr haben wir uns von IKEA 3 neue Pax-Schränke gekauft, noch ein paar Billys dazu. Unser Sohn kam 2004 auf die Welt und hatte meine alten Kinderzimmermöbel von 1983. Als dann 2006 unser zweiter Sohn kam und wir keine neue Wohnung fanden, nahmen wir ein bißchen Geld in die Hand, weil ich es wenigstens dann in der bestehenden Wohnung netter haben wollte. Wir kauften zwei neue Kinderzimmerausstattungen, eine neue Couch (damit flog die meiner Großeltern raus, die seinerzeit auch schon 20 Jahre auf dem Buckel hatte) und noch ein paar Bonde-Schränke von Ikea. Richtig "auf die Kacke gehauen" haben wir eigentlich erst mit dem Einzug ins Haus. Da habe ich eine neue Küche bekommen (die alte fiel wäre nach 3 Mal Umzug auch auseinandergefallen), einen neuen Eßtisch mit Stühlen und neue Wohnzimmerschränke. Witzigerweise wollte ich unbedingt alles von Ikea ersetzen und habe dann doch woanders nix gefunden *lach* Gerade heute räumen wir die Kinderzimmer ein wenig um, um sie mal wieder den veränderten Bedürfnissen anzupassen. Die Kinder haben unsere Billy-Regale, die wir für unsere erste Wohnung gekauft haben jetzt noch. Streichen müßten wir nach nur 2 Jahren eigentlich dringend, mit Hund und Kinder. Status Quo: Wir haben uns in den letzten Jahren aus dem nichts alles zusammengespart und darauf bin ich stolz, daher kann ich mich von den Sachen auch erst trennen, wenn sie auseinanderfallen, dennoch wird so nach und nach ersetzt. Wohnzimmer und Küche sind "safe", Küche und Flur müßten mal anstrichmäßig ausgebessert werden, eben wegen des Hundes, aber das machen wir nächstes Jahr. Denn dann kommt Kind 1 in die Schule und bekomm ein neues (altes, da noch von Papa) Bett, einen neuen Schreibtisch und, haben wir eben überlegt, Einbauschränke unter der Schräge sowie, wenn die Kohle reicht, noch eine Gaube in sein Zimmer. Neuer Anstrich steht dann an. Dieses Jahr möchte ich ein neues Bett haben, weil unser Ikea-Bett nach 3 Umzügen fast auseinanderfällt, aber auf Schlafzimmermöbel lege ich keinen großen Wert, sieht ja keiner ;-) Wird ein schlichter Rahmen, weiß, von Ikea und gut ist. Dann noch neue Schlafzimmerschränke, weil man beim Umbau hier dooferweise eine Wand falsch gesetzt hat und von den 3 Paxen nur noch 2 Paxe ins Schlafzimmer passten. Daher sind im Schlafzimmer alle Schränke, die wir noch hatten und irgendwie passten, um Stauraum zu schaffen. Kind 2 kriegt dann ebenfalls neues Bett und Schreibtisch sowie einen neuen Schrank zur Einschulung (2012). Man kann sagen, daß wir uns erst seit etwa 5 Jahren den Luxus gönnen, zu kaufen, was gefällt und nicht in allererster Linie sehen zu müssen, was wir noch einigermaßen zahlen können. So denke ich schon, daß wir die Sachen nun länger behalten werden, weil sie kompromisslos gefallen! Im Schnitt würde ich sagen, haben wir in den 10 Jahren etwa 2/3000 € für Möbel ausgegeben, wobei es linear steigend in den letzten Jahren war *lach* Da ich mittlerweile auch weiß was ich will und wie ich es will räume ich in den "fertig eingerichteten" Räumen auch nicht mehr um. Unten ist fertig, oben noch nicht, aber das wird noch.


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was heißt KÖNNTE!!!??? ich erinnere mich sehr sehr gut!!! man sah ihn aber kaum....


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Eben... deswegen Und dann saßen auch noch zwei Kinder drauf... Habe aber zwischenzeitig mal aufgeräumt, das war auch nur von kurzer Dauer. Wenn wir mal ganz viel Geld haben, dann wird's Dach ausgebaut und dann kriegen mein Egon und ich oben einen Schreibtisch für uns zwei, so'n Gegenüberding, wie wir's früher im Büro hatten und dann hat die Ordnerwirtschaft in der Diele ein Ende. Aber wo sonst soll ich hin damit? Eigentlich sollte das Ding ins Wohnzimmer, aber mein Hausfreund meinte seinerzeit in weiser Voraussicht: "S.... stell' ihn in den Flur und sieh' zu, daß Du jeden schnell durchlotst, dann fällt es nicht so auf".


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Jeder ist anders. Deshalb weiss ich nicht, ob Dir jeweils persönliche Schilderungen etwas nützen. Meine schon gar nicht. Denn ich bin in der Hinsicht (nur da?) minimalistischer, provisorischer Utopist. Beispiele: Manches bleibt über Jahre Baustelle; ich scheue mich vor dem Kauf teurer Möbel, nehme gerne auch geschenkte oder im Bekannten- und Nachbarkreis ausrangierte Teile und hoffe, irgendwann einmal noch schönere zu finden. Und die Hoffnung erhalte ich mir durch andauerndes Nicht-Erfüllen. So, und jetzt Du... ;-) Zu beschreiben, wie es bei uns bei einer solchen Herangehensweise aussieht, fiele mir schwer; müsste man Bekannte und sonstige Besucher fragen. Wie ein Gerümpelhaufen nicht eben. Mich selbst verblüfft, wie etwa nach einem Umzug vor rund 7 Jahren dann aus dieser Einstellung heraus, alles kombiniert aus vorhandenen und geschenkten Versatzstücken, alles soweit super zusammenpasst, wie wenns Absicht gewesen wäre, und meiner "immer-auf-dem-Sprung-sein-und-nie-fertig-werden-wollenden-Mentalität" entgegenkommt. (Umstellen/"umgestalten" tue ich aber auch schon des öfteren). Im übrigen liegt dadurch auch eine gewisse Spannung in der Luft. "Fertige" Wohnungen ohne Gestaltungsmöglichkeiten sind mir ein Gräuel (wie fertige Weltbilder) :-)


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a) Eure Möbel umgestellt Mach ich ständig :) Haupsächlich in den Kinderzimmern, Wohnbereich kann ich leider nicht viel umstellen. Deswegen tob ich mich mehrmals im Jahr bei den Kindern aus. b) gestrichen Immer wieder mal ein Zimmer. Also auch irgendwie immer mal wieder :) c) Neuanschaffungen gemacht 2mal eine neue Küche, Esszimmer, Badezimmermöbel und Sofa. Zwischen durch mal hier und da ein Miniregal o.ä. d) in welchem Umfang waren die Anschaffung (so ca. in Prozent vom Familieneinkommen) Keine Ahnung! Die Küchen waren weit über dem Einkommen. LG Gaby


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Liebe Ayle, das waere doch ein Thema fuers aktuell- was gibt es interessanteres als bauen, wohnen, einrichten. Bei mir ist es so, dass ich in den letzten 20 Jahren einen Mann und vier Kinder erworben habe und seit dem Abitur etwa 20 mal umgezogen bin. Von daher habe ich seit anno tobak meinen Stil behalten- im wesentlichen Ikea und helles, massives Holz- nicht zu grosse Moebel und die bei jedem Umzug neu kombiniert und immer mehr dazu gekauft ( vom Studentenzimmer mit 12 qm bin ich ueber diverse Zwischenschritte bis zum Einfamlienhaus mit 220 qm und vollunterkellert gekommen). antworten auf Deine FRage also : ziemlich steandig alles. Ich warte jetzt noch bis die Kinder aus dem HAus sind- nochmal gute 15 Jahren, schaetze und hoffe ich- und dann geht es los. besten Gruss, Benedikte


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oh,da bin ich ziemlich unmotiviert. ich scheue immer das chaos und den dreck, den so eine renovierung nun mal mit sich bringt. mit dem umstellen und umdekorieren ist es ähnlich. du willst ein zimmer machen und das ganze haus versinkt im chaos na ja,ich denke,im schnitt tapezieren und streichen wir so alee 3-4 jahre mal,möbel werden dann gekauft,wenns nötig und oder kaputt ist. die letzten 7 jahre hjaben wir so vielleicht 2000 euro für möbel ausgegeben. sibi+ich


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Huhu, wir sind vor 4 Jahren ins eigene Haus gezogen, da gabs ne neue Küche und ein neues Bad, sowie eine Gartenanlage. Jetzt wird nach und nach der Ikeakrams gegen hochwertigere Möbel ersetzt. Ich gebe im Jahr sicher 10.000 Euro für Möbel und Accessoirs aus ... frisst hier neben Kinderklamotten den Löwenanteil. LG Cosma


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Also wenn bei uns mehr Geld da wäre, würde ich mit sicherheit mehr dafür ausgeben. Ich mach das total gerne. meine Möbel werden ständig umgestellt, wir wohnen jetzt 1,5 Jahre in der Wohnung hier und die Möbel im Wohnzimmer haben wir schon 3 mal umgestellt. Die Kinder- und Schlafzimmer auch schon 2 mal getauscht und umgestellt und eins davon renoviert. Am leibsten würde ich die ganze WOhnung leer räumen und alles neu machen, aber dazu ist leider das Geld nicht da. Ebenso für neuanschaffungen, wo ich eigentlich sehr viel gerne neu hätte. Renoviert wurde als letztes ein Kinderzimmer, welches aber demnächst unser Schlafzimmer wird. Die Tapete ist erst 3 Monate dran, also werden wir die erstmal behalten, ist keine Kindertapete. Und in naher zukunft wird meine kleine ein eigenes Zimmer bekommen unser derzeitiges Schlafzimmer und das wird auch renoviert, Tapeziert. STreichen können wir leider nicht, weil der Maler sch.. gebaut hat und beim streichen die ganze Tapete von der Wand kommt. Und gleichzeitig wird dann das große Schlafzimmer für die jungs renoviert. Da schlafen zur Zeit die beiden kleinen drin. Aber wielange das so bleibt weiß ich noch nicht, ich bin da eher sprunghaft.


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Eure Möbel umgestellt zum letzen Mal beim Umzug vor zwei Jahren b) gestrichen auch vor zwei Jahren, sind aber Streichmuffel. c) Neuanschaffungen gemacht Vor zwei Jahren zum Umzug fürs Wohnzimmer zwei Sessel etwa 300 Euro fürs Kinderzimmer schreibtisch und Sofa etwa 300 Euro für die Küche etwa 600 Euro für das Schlafzimmer etwa 300 Euro Aber alles Neuanschaffungen, weil wir uns vergrößert hatten und bis dato keine Küche hatten, Schrank auch nicht. d) in welchem Umfang waren die Anschaffung (so ca. in Prozent vom Familieneinkommen) Musste eine Weile dafür sparen.