Mitglied inaktiv
Huhu, habe mich beim Lesen des Beitrags weiter unten mal wieder gewundert, wie es bei einem Kind erst mit 7 Jahren und in der ersten Klasse auffallen kann, dass es keine Orientierung im Zahlenbereich bis 10 hat. Hier werden die beschriebenen Übungen (Würfelspiele, Gummibärchen, etc.) im Kindergarten gemacht. Das geht bei den Dreijährigen los und spätestens im Vorschulprogramm würden hier Defizite auffallen. Also nicht falsch verstehen, ich finde nicht, dass Kinder, die da Probleme haben irgendwie dumm sind oder so. Ich wundere mich einfach nur, dass das so spät auffällt. Gibt es doch so viele Kinder, die gar nicht in den Kindergarten gehen und dann auch zu Hause nicht mit solchen Dingen gefördert werden? Also bei uns läuft das ständig nebenher ab. Meine Dreijährige (fast Vierjährige) kann schon sehr gut 10 Gummibärchen gleichmäßig zwischen sich und ihrer Schwester aufteilen ;-) und die Würfelzahlen kennt sie auch. Im Kindergarten gibt es total viel Anschauungsmaterial und die Kids machen oft Spiele, die das Zahlenverständnis fördern. Die Erzieherinnen kennen da total viele Sachen. LG, Stefanie
Hallo Ich habe schon sehr früh gemerkt das meine Tochter mal Schwierigkeiten mit Mathe haben wird...allerdings hat der Kiga damals nichts gemerkt. Im Kigabericht schrieb man, das sie die Mengen gut erfassen kann. Als Eltern befasst man sich ja Intensiver mit den Kindern, von daher, war es mir schon früh klar! lg
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