vomGlückgefunden
Hallo zusammen! Ich würde gern wissen, wie selbständig eure Jungen und Mädels in Schulangelegenheiten sind. Haben eure Kinder immer selbst im Blick was noch erledigt werden muss ? Ich meine damit solche Sachen wie: - daran denken, einen Aufgabe zu beenden und sich dafür eine Notiz ins Aufgabenheft einzutragen - dann auch daran denken dort daheim dort nachzusehen und es zu erledigen - vorausschauend planen, wann Aufgaben erledigt werden, die erst Tage später oder Wochen später gefordert sind - selbständiges Lernen für Kontrollen - Im Unterricht Hinweise des Lehrers bemerken, dass eine Kontrolle ansteht - eigenständig dran _denken_ sich vorzubereiten ( natürlich lernen gern mit Hilfe) Bin gespannt. Mein Bub hat nämlich " Kopp wie Sieb"... und schaltet mit verlassen der Schule für alles schulische komplett ab und hat eine Amnesie für alles was dort passierte ;-) (was ja auch Vorteile hat.) Danke und LG V
Alle diese Sachen die du aufschreibst, glaub ich, kann kein Durchschnitts-Drittklässler. Wenn etwas in der Schule begonnen wird und zu Hause fertig zu machen ist, würde ich von der Lehrerin einen Hinweis erwarten, dass das aufzuschreiben ist. Zu Hause ins Aufgabenheft kucken, was da drinnsteht, das erwarte ich von jedem Hausaufgabenkind aber ich kucke auch immer selbst noch rein. Erledigtes wird abgehakt und dann kann man nix vergessen. Eigentlich Selbstständiges Lernen für Proben? Vorbereitung? In der 3. Klasse??? Nein, nicht wirklich! Da bin ich dahinter wenn ich weiß dass was ansteht. Freiwillig ist da gar nix! Hinweise von Lehrer bemerken? Mein Sohn bemerkt nur ob die Lehrerin den Fußball in der Pause erlaubt oder nicht. Ich habe das Gefühl, du erwartest du viel. Bin auf andere Antworten gespannt! A.
Ja, meine kann das alles, in diesen Dingen war die aber schon immer gut. Da gab es nie Probleme. LG maxikid
Im Elterngespräch wurden diese Dinge kritisiert. Mir erscheint das auch übertrieben, aber es wird erwartet. Jedenfalls werden vom Lehrer alle Kinder an den drei oder vier Kindern der Klasse gemessen, die schon so weit sind. Der Lehrer hat diese Erwartungen, nicht ich. Mein Kind wurde hingestellt, als wäre es sonderbar, weil es diese ganzen Dinge nicht erfüllt. Danke!
Hallo! Sohn 1, 3. Klasse und Sohn 2, 7. Kl: - daran denken, einen Aufgabe zu beenden >>>>> JA, der 3. Klässler immer schon, der 7. Klässler erst ab 7. KL: und sich dafür eine Notiz ins Aufgabenheft einzutragen >>>>>>NEIN, nein, nie! - dann auch daran denken dort daheim dort nachzusehen und es zu erledigen >>>>>> Nicht notwendig, da nie notiert! - vorausschauend planen, wann Aufgaben erledigt werden, die erst Tage später oder Wochen später gefordert sind >>>>>> der 3. Klässler JA, der 7. Klässler NEIN, NIE! - selbständiges Lernen für Kontrollen >>>>>>> der 3. Klässler eher nie nötig, Klassenarbeiten sind eher überraschende Ereignisse beim 7. Klässler seit Beginn 7. Klasse liebt er die Überraschung nicht mehr wirklich - in Fächer an denen ihm was liegt merkt er sich wann er zumindest Klassenarbeit schreibt - Lernen nach Lust und Laune. - Im Unterricht Hinweise des Lehrers bemerken, dass eine Kontrolle ansteht >>>>>>> beim 3. Klässler ist auch KLARANSAGE da vergebens, der 7. Klässler verdrängt solche Zeichen erfolgreich - eigenständig dran _denken_ sich vorzubereiten ( natürlich lernen gern mit Hilfe) >>>>> beim 3. Kläassler in Ermangelung eines Plans - nein, beim 7. Klässler ja, aber erst 5 Minuten vor 21:00 am Vortag des Tests Hier bekommt man auch ALLE möglichen Interpretationen der Defizite mitgeteilt, von: das ist egal, solange er damit zurecht kommt und das tut er ja bis hin zu: Frau X. es ist ihre Aufgabe als Mutter das zu beheben, so kann es nicht weitergehen. meine Erfahrung: 1. Ob ich Kind zu irgendwas dränge nur der formhalber oder es sein lasse - das Ergebnis ist dasselbe - also mache ich uns fremdgesteuert das Leben nicht schwer. ich greife ein wenn es nötig ist und ich die Konsequenzen aufzeigen kann.... 2. Es GIBT KINDER bei denen klappt das wunderbar, deswegen geht es ihnen schulisch nicht besser als meinen ... und es GIBT KINDER bei denen hat das bis ins Studium nicht geklappt und sie haben auch noch promoviert. Also: Ruhig bleiben und selber entscheiden was davon Du wirklich für korrigierbar hältst und was davon sinnvoll für Dein Kind ist. Hat der Lehrer auch andere Kritikpunkte??? Eher so lernergebnistechnisch??? LG, 2.
Die Kritikpunkte sind arg schwankend. Von "D. weiß nichts". (weil er entgegen der Regel mit dem Tintenkiller gearbeitet hatte und es ihm als er erwischt wurde die Sprache verschlagen hatte) bis dahin, dass er der Drittklassenbeste (also der erste, der nach den beiden Extremstrebermädels kam) in der Vergleichsarbeit sei und das sei ja so gut. Ich versuche, auf mein Bauchgefühl zu hören.
Bei uns bekommen die Kinder zumnindest für Deutsch und Sachkunde Wochenpläne, in denen steh, welche Aufgaben sie in der Schule und zuhause zu bearbeiten haben. Die Ankündigung von Klassenarbeiten stehen da auch drauf, mein Sohn erzählt das aber auch zuhause. Das Planen, was wann geübt werden soll, machen wir gemeinsam,. Beim lernen unterstütze ich ihn schon noch.
Mich würde interessieren, ob du ihn "angeleitet" hast? Bist du in Klasse 1 und 2 mit ihm alles durchgegangen (was im HA-Heft stand), bevor er die Hausaufgaben begonnen hat? Hast du alle Hefte aus der Tasche genommen und auf unvollständige Aufgaben durchgeschaut und nachgefragt, ob das noch beendet werden muss? Sprecht ihr täglich über das was in der Schule los war? Fragst du dabei aktiv auch zukünftige Ereignisse ab ("Wann schreibt ihr die nächste Mathearbeit?"). So lief das bei uns. Es war ein Lernprozess und ich finde, das klappt jetzt hervorragend. Ob es am didaktischen Vorgehen lag oder am Naturell des Kindes, dass es so gut fruchtet, kann ich aber nicht sagen. LG
Ach, weißt du, was Lehrer erwarten, ist der Idealfall. Irgendwas müssen sie ja zu kritisieren finden. Meine Söhne konnten so ziemlich alles, was du da schreibst, erst einigermaßen zuverlässig ab der 9. Klasse (und trotzdem hat es fürs Gymnasium gereicht). Meine Tochter ist erst in der ersten Klasse und macht fast alles, was du beschreibst, schon prima. Sie kann super rechnen, tw. schon malnehmen, liest schon solche Bücher wie "Brüder Löwenherz"....dann wird halt bemängelt, dass sie unordentlich ausmalt oder Fehler bei Abschreibtexten macht. Irgendwas gibt es immer zu bemäkeln.
"Irgendwas gibt es immer zu bemäkeln." Man könnte auch sagen: es gibt immer etwas, das man noch verbessern kann. LG
Ja, er wurde und wird von mir dazu angeleitet. Allerdings hat er so viel anderes und wichtig(er)es im Kopf, das alle schulischen Belange sofort nach Verlassen der Schule im hintersten Winkel des Hirns landen...;-) Danke und LG
Grüße Sodapop
Mehr fällt mir da nicht ein.
Grüße
Sodapop
Ja, wenn man es positiv ausdrücken will. Mir erschließt sich aber nicht so recht, wofür ordentliches Ausmalen im Leben nützlich sein soll und auch den Sinn von Abschreibübungen habe ich immer noch nicht wirklich eingesehen. Ich finde es halt nicht so toll, dass immer an Kleinigkeiten herumgekrittelt wird. Mein Ältester hat jetzt Abi gemacht (mit 1,7). Wenn ich an die Gespräche mit den Grundschullehrern damals denke, dann kann ich nur sagen, 70 % von dem, was die bemängeln, kann man direkt vergessen!
Unten haben ja einige Mehrfach-Mütter geschrieben. Es scheint wohl wirklich auch eine große Frage des Naturells des Kindes zu sein.
Du, wenn du dein Bestes gegeben hast, dann muss man das wohl als gegeben so hinnehmen. Und egal, ob man das erwarten kann oder nicht (ich bin da überfragt, weil keine Pädagogin), für DEIN Kind ist es halt schwierig.
Dein Kind hat ganz sicher andere hervorragende Seiten, so wie mein Kind seine Schwächen.
Weiter anleiten, immer wieder erinnern...Haken dran!
Meine Tochter kann das alles meistens ganz gut. Hausaufgaben, die über mehrere Tage aufgegeben werden, macht sie aber immer erst am letzten Tag. Das ist wohl genetisch bedingt ;-) Mal macht sie sich von alleine sofort nach der Schule an die Hausaufgaben, mal muss ich abends um sieben nochmal auf den Tisch hauen, damit sie endlich was macht. Mal geht es ruckzuck, mal dauert es ewig, weil sie ständig nörgelt. Proben werden nicht angesagt, aber es gibt schon Hinweise der Lehrer, die die meisten Kinder mitbekommen. Mathe braucht sie nicht üben, HSU und Reli lernt sie selbständig. Ich frage dann ab und schicke sie ggf. noch mal mit dem Heft auf die Couch. Das reicht. Was sie leider total abblockt, ist für Deutsch, ihr schwaches Fach, zu üben. Egal was. Lesen, Rechtschreibung, Texte schreiben. Deutsch-Hausaufgaben werden mit wenig Ehrgeiz gemacht, mehr nur mit Zwang und riesigem Theater. Ich denke, die meisten Kinder haben noch irgendwo ihre Schwächen oder Problemchen.
Meiner, jetzt 2. Klasse hat das alles auf dem Schirm, ja.
4. Klasse beendet, demnächst Gym. - daran denken, einen Aufgabe zu beenden und sich dafür eine Notiz ins Aufgabenheft einzutragen Im Hausaufgabenheft standen immer nur Abkürzungen. Damit kam sie klar, ich konnte aber nicht "kontrollieren", ob sie die richtigen Hausaufgaben gemacht hat, weil ich mit den Kürzeln kaum was anfangen konnte. Die gemachten Sachen habe ich allerdings immer kontroliert, dann dazu waren wir Eltern aufgefordert worden. - dann auch daran denken dort daheim dort nachzusehen und es zu erledigen Ich glaube schon, dass sie das gemacht hat. Die Hausaufgaben wurden in der Schule extrem selten kontrolliert. In den Klassen 1 bis 3 hat die Lehrerin den Eltern aufgetragen, die Hausaufgaben zu kontrollieren, da sie dafür keine Zeit habe. In der 4. Klasse 1. Halbjahr auch, im 2. Halbjahr gab es eine andere Lehrerin, die meinte, dass dieses Halbjahr sowieso uninteressant und langweilig wäre. - vorausschauend planen, wann Aufgaben erledigt werden, die erst Tage später oder Wochen später gefordert sind Vorbereitung von Referaten wurden mit Begeisterung nahezu sofort erledigt. Deutsch und Mathe gab es täglich auf (also immer für den nächsten Tag). In Reli gab es selten was auf, in Englisch und Sachunterricht hab ich schon mal dran erinnern müssen. - selbständiges Lernen für Kontrollen Freiwillig wurde nie gelernt. Zum Glück wusste ich fast nie, wann eine Arbeit anstand. - Im Unterricht Hinweise des Lehrers bemerken, dass eine Kontrolle ansteht Keine Ahnung, ob es solche Hinweise gab. Ich glaube, es wurde entweder eine Arbeit angekündigt oder nichts gesagt. Es wurden allerdings mehrfach Termine für eine Arbeit genannt und dann wurde an dem Tag doch nicht geschrieben. Ebenso verlief es mit den Terminen für eine Gedichtabfrage. Also haben die Kinder gelernt, dass es nichts bringt, wenn man auf solche Terminangaben hört,. - eigenständig dran _denken_ sich vorzubereiten ( natürlich lernen gern mit Hilfe) Die Schultasche wurde immer abends fertig gepackt in die Küche gestellt. Manchmal war zu viel drin. Sie hat fast nie was vergessen einzupacken.
Meine 2. Klässlerin kann das halbwegs gut. Mein 6. Klässler nicht, mein 8. Klässler so lala und eher fächerspezifisch. Wir wiederholen es immer wieder und hoffen, dass der Groschen fällt bevor sie an der Uni sind. In der 3. kann man das sicher als Ziel definieren, zu erwarten, dass ein 3. Klässler voraussschauend planen kann, halte ich für völlig lebensfremd. Wieviele hat den der Lehrer schon erlebt, die das können?
Mein noch-5.Klässler hat das alles nur sehr bedingt im Griff - ist alles "unwichtig" - mein noch-2.Klässler hat das komplett im Griff - da ist Schule "sehr wichtig".
-daran denken, einen Aufgabe zu beenden und sich dafür eine Notiz ins Aufgabenheft einzutragen - dann auch daran denken dort daheim dort nachzusehen und es zu erledigen - Im Unterricht Hinweise des Lehrers bemerken, dass eine Kontrolle ansteht JA- im Griff! - vorausschauend planen, wann Aufgaben erledigt werden, die erst Tage später oder Wochen später gefordert sind Über Wochen gibt es hier nichts auf, höchstens 2 oder 3 Tage - das hat meine im Griff! -selbständiges Lernen für Kontrollen - eigenständig dran _denken_ sich vorzubereiten ( natürlich lernen gern mit Hilfe) Teils, teils - ich unterstütze hier schon, sortiere das Wesentliche. Nach dem sortieren lernt Kind aber alleine. Ich frage nur ab. Ich denke, es ist selten das ein Kind das alles bereits perfekt in Kl.3 kann und finde die Forderung daher zu hoch angesetzt. Allerdings ist ein "Kopp wei Sieb" nun zu niedrig angesetzt. Das sollte nun auch nicht sein und spricht daher gegen ein noch nicht richtig gelerntes Verhalten.
-daran denken, einen Aufgabe zu beenden und sich dafür eine Notiz ins Aufgabenheft einzutragen - dann auch daran denken dort daheim dort nachzusehen und es zu erledigen - Im Unterricht Hinweise des Lehrers bemerken, dass eine Kontrolle ansteht JA- im Griff! - vorausschauend planen, wann Aufgaben erledigt werden, die erst Tage später oder Wochen später gefordert sind Über Wochen gibt es hier nichts auf, höchstens 2 oder 3 Tage - das hat meine im Griff! -selbständiges Lernen für Kontrollen - eigenständig dran _denken_ sich vorzubereiten ( natürlich lernen gern mit Hilfe) Teils, teils - ich unterstütze hier schon, sortiere das Wesentliche. Nach dem sortieren lernt Kind aber alleine. Ich frage nur ab. Ich denke, es ist selten das ein Kind das alles bereits perfekt in Kl.3 kann und finde die Forderung daher zu hoch angesetzt. Allerdings ist ein "Kopp wei Sieb" nun zu niedrig angesetzt. Das sollte nun auch nicht sein und spricht daher gegen ein noch nicht richtig gelerntes Verhalten.
In der Grundschule hat sie das nicht geschafft. Soll aber Kinder geben die das können. Ich denke, das ist einfach Typsache. Grüße Sodapop
Meine gehört zu den Drittklässlern, die diese Dinge beherrschen. Das war bei ihr nie das Problem. Lg maxikid
Vielleicht sollte der Lehrer seine Anforderungen aber doch lieber auf ein Mittelmaß beschränken und sich nicht nur an den 'Besten' orientieren. Grüße Sodapop
Das ist hier leider auch so. Die Lehrerin achtet nur auf die ganz Tollen/Guten in der Klasse. Meine Tochter ist zwar in den ganzen Dingen drum herum sehr gut, aber beim Rest noch Verbesserungsdürftig. Sie bleibt sie immer hinten dran. LG maxikid
Scheint aber ein spezielles Grundschulproblem zu sein. In den weiterführenden Schulen - auch auf dem Gymnasium - wird sich an dem Durchschnitt orientiert. Ich habe immer den Eindruck, dass Grundschullehrerinnen sich immer kleine, süße, fleißige, strebsame, folgsame, liebliche Kinder - bevorzugt Mädchen - wünschen. Ich würde doch mal zugerne wisse, ob die Damen auch in Sarah Kay - Bettwäsche schlafen? Auf dem Gymnasium waren dann auch andere Kriterien gefragt: selbstbewusst - kritikfähig - belastbar - selbständig - mutig und bitte mit einer eigenen Meinung, gerne auch mal gegen den Strom. Sowas konnte die Grundschullehrerinnen meiner Tochter ja gar nicht abhaben. Die Kindergartenerzieherin gingen das wieder eher mit den Gymnasiallehrer konforn. Ach....was bin ich froh, dass die Grundschule längst vorbei ist. Grüße Sodapop
Scheint aber ein spezielles Grundschulproblem zu sein. In den weiterführenden Schulen - auch auf dem Gymnasium - wird sich an dem Durchschnitt orientiert. Ich habe immer den Eindruck, dass Grundschullehrerinnen sich immer kleine, süße, fleißige, strebsame, folgsame, liebliche Kinder - bevorzugt Mädchen - wünschen. Ich würde doch mal zugerne wisse, ob die Damen auch in Sarah Kay - Bettwäsche schlafen? Auf dem Gymnasium waren dann auch andere Kriterien gefragt: selbstbewusst - kritikfähig - belastbar - selbständig - mutig und bitte mit einer eigenen Meinung, gerne auch mal gegen den Strom. Sowas konnte die Grundschullehrerinnen meiner Tochter ja gar nicht abhaben. Die Kindergartenerzieherin gingen das eher mit den Gymnasiallehrern konform. Ach....was bin ich froh, dass die Grundschule längst vorbei ist. Grüße Sodapop
Hier ist das mit den Mädels nicht so, ganz im Gegenteil, die Schule ist sehr Jungs-lieb und Mädels werden nur toll gefunden, wenn sie besonders sportlich, buschikos sind. Die Lehrer sind alle auf Jungs fixiert. LG maxikid
Das wäre ja dann wohl die Traumschule meiner Tochter gewesen.
in der 4 ten machte er alles allein , das einzige Bedeutungsvolle als Mutter war Arbeiten unterschreiben, und bei Projekten bei der Materialen Beschaffung zu helfen! Aber es war eine Lernsache - der ist nicht früh aufgestanden und meinte-Ach ja stimmt ja Schule ist meine Angelegenheit . Für Arbeiten wurde hier aber noch nie gelernt und auch HA`s und Ranzen kontrolliere ich seid der 3 nicht! Nat. muss er Projekte und Arbeiten selbstständig notieren und bearbeiten - woher soll ich denn das wissen, wann ,wo , wieviel die was brauchen! Das Einzige was noch verbesserungswürdig ist , wäre Infozettel ZEITNAH Muttern zu zeigen :-) Beim Elternabend waren wir und noch 3 andere Eltern aber die Ausnahme-der Rest kann sich nicht vorstellen, dass Ihr Kind sein Schulzeug allein machen kann, .......gibt's scheinbar öfter!
Wenn z,B. die Hausaufgabe vergessen wird bekommen die Eltern über das Hausaufgabenheft eine Mitteilung mit der Aufforderung, dass doch bitte dafür zu sorgen ist, dass das nicht wieder vorkommt. Was macht man als Eltern? Man überprüft die Vollständigkeit der Hausaufgaben. Gleichzeitig wird aber verlangt, dass Kinder für ihre Sachen selber zuständig sind. Man lässt es aber nicht zu, da es sofort eine Mitteilung an die Eltern gibt. Wenn ein Kind von selbst gewissenhaft ist fällt diese Ungereimheit nicht auf. Bei meinem Kind führte das aber zu einem Widerspruch in sich. Von daher habe ich erst ab der weiterführenden Schule zulassen können, das Kind selber zuständig ist. Wenn es dort nämlich nicht klappte, musste Kind es selber ausbaden. Wir Eltern wurde dann nicht mehr informiert und für alles als schuldig und verantworlich dargestellt. Der Lernprozeß konnte als starten.
Funktioniert bei uns eigentlich auch alles recht gut. Nur das lernen. Sie macht es freiwillig und weil es sein muss. Aber nicht gerne! Hat sie mir Gestern gesagt.
- daran denken, einen Aufgabe zu beenden und sich dafür eine Notiz ins Aufgabenheft einzutragen >>Das machen sie im Unterricht alle und haben das von Anfang an so gelernt. - dann auch daran denken dort daheim dort nachzusehen und es zu erledigen >>Ja, das klappt. - vorausschauend planen, wann Aufgaben erledigt werden, die erst Tage später oder Wochen später gefordert sind >> Irgendwie gibt es die Situation nie, Hausaufgaben müssen innerhalb einer Woche gemacht werden, innerhalb dieses Zeitraums plant sie, länger aber nicht. - selbständiges Lernen für Kontrollen - Im Unterricht Hinweise des Lehrers bemerken, dass eine Kontrolle ansteht - eigenständig dran _denken_ sich vorzubereiten ( natürlich lernen gern mit Hilfe) >> Meine Tochter lernt nie für Arbeiten. Als ich das einmal vorschlug, sagte sie, da würde sie sich doch einen unfairen Vorteil den anderen gegenüber verschaffen, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass irgendjemand in der Klasse sich vorbereitet. Ihre Arbeiten sind trotzdem sehr gut, also lasse ich sie, aber sie wird sich in der 5. Klasse wohl ganz schön umgucken... :-/
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