Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, welche Note würdet ihr für 12,5 P./von 35 P. für eine MeNuK -Arbeit geben? Thema: Römer, sehr umfangreich (3. Klasse) und: bei einer Grammatik-Arbeit (4. Fälle) hat meine Tochter (4.Klasse) zu allen Punkten die richtige Frage gestellt und den richtigen Fall bestimmt. Nur hat sie bei den Fragen z.B. beim Dativ: Wem oder was gefällt der Mantel nicht? Der Tochter. oder Wen oder was.........Akkusativ usw. Die Lehrerin hat dann bei wem/wen oder was das Wort was weggestrichen und bei jedem Satz 0,5 Punkte abgezogen. Was haltet ihr davon? Ist das nicht etwas zu streng? Oder gar überflüssig? Sie wollte die Fragen vollständig hinschreiben. Ich habe langsam das Gefühl, dass die Lehrerin das Kind in eine bestimmte Bahn schieben will und dort auch halten will. So sehr sich mein Kind anstrengt und lernt, und mir ihre Aufsätze und Antworten auf die Test-Fragen gefallen, scheint die Lehrerin ihr nie eine bessere Note als 2,5 zu gönnen. Auch bei der MeNuK Arbeit hat sie überall wg. irgendwelchen Kleinigkeiten hier mal und da mal 0,5 P, abgezogen, so dass es wieder nur eine 2,5 gab. Und der Stoff hat gesessen. Ich habe sie durchs Kreuzverhör genommen und sie wusste auf alles die richtige Antwort (Thema Feuer) Also, wie würdet ihr benoten? Und was könnte der Grund sein, dass unsere Lehrerin so benotet?
12,5 von 35 Punkten ist ja deutlich weniger als 50 % und wäre somit eine 5. Aber die Lehrer können den Punktespiegel variieren, also könnte es auch eine 4 sein. Du schreibst allerdings, es wäre eine 2,5 gewesen??? Das wäre dann aber eine außergewöhnlich gute Note für diese Punktzahl.
nein, nein, es handelt sich hier um 2 verschiedene Kinder. 3.Klasse und 4. Klasse! Die mit den 12,5 P. ist nicht mein Kind. Der Bruder von diesem Mädchen hat in seiner Schule auch nachgefragt und dort hat er als Note 4- gesagt bekommen. Jetzt meint die Mutter, die Note sei nicht fair.
Ich bin keine Lehrerin, aber 12,5 von 35 Punkten... das hört sich für mich nach unter aller Kanone an. Das ist ja grade mal ungefähr ein Drittel der erreichbaren Punktzahl, was soll man da noch groß an der Note diskutieren? Das wird ne 5 oder 6 sein, was sonst? Die vier Fälle werden erfragt durch: wer oder was? - Nominativ wessen? - Genitiv wem? - Dativ wen oder was? - Akkusativ Also beim Dativ ohne "was", beim Akkusativ aber mit"was". So hab ich es jedenfalls gelernt und so steht es auch in unserem Grammatikbuch. Da hat die Lehrerin wohl z.T. richtig, z.T. falsch weggestrichen "Also, wie würdet ihr benoten? Und was könnte der Grund sein, dass unsere Lehrerin so benotet?" Wie soll das hier irgendjemand aus der Ferne beurteilen können???
Hallo, 12,5 von 35 P. wäre eine 5- wenn nicht sogar eine 6. LG Marion
5 - oder 6 ???!!! Hallo gehts euch gut? Ich habe nicht geschrieben 0 - 5 Punkte. Immerhin sind 12,5 Punkte zusammengekommen. Ich glaube, um 5- oder 6 geben zu können, muss man so ein Kind schon hassen, oder?
Ja, hallo. Mir geht's gut. Nach meinem Gefühl und meiner Erfahrung ist es normal, wenn man für die Hälfte der erreichbaren Punktzahl grade noch eine ausreichende Note bekommt. Alles was weniger als die Hälfte ist, steht doch irgendwie außerhalb jeder Diskussion. Einen Notenschlüssel, der bei einem Drittel der vollen Punktzahl noch eine 4 hergibt, würde ich als sehr, sehr großzügig empfinden. Aber das haben zum Glück immer noch die Lehrer zu bestimmen und nicht die Eltern. "Ich glaube, um 5- oder 6 geben zu können, muss man so ein Kind schon hassen, oder?" Ääääähhh... ja klar, Lehrer haben nichts besseres zu tun, als Kinder abgrundtief zu hassen und aus Sadismus schlechte Noten zu verteilen. Aber sonst ist alles ok bei dir?
Du sagst es doch selber. Hälfte Punktzahl ausreichend. Also 4. Das wären 17,5 Punkte oder? Eine 4,5 oder 5+ wäre also sehr großzügig?? Gut, dass es Lehrer gibt, die dann doch soooo großzügig sind. Besonders wenn das Kind durch die Note motiviert (oder eben demotiviert) wird. Ich möchte hier keine Lehrer angreifen oder an der kompetenz zweifeln. Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe schließlich um deren Meinung fragen. Aber man sollte auch realistisch sein und auch an die Kinder denken. Ich denke die Lehrer sollten immer dazu tendieren, die bestmöglichste Note zu geben und nicht, hier gleich 5- oder 6! Aber gut, das ist Deine Beurteilung.
Aber 17,5 und 12,5 sind doch ein ziemlicher Unterschied. Wenn ein Kind, nur ein Drittel des verlangten Stoffes beherrscht hat, kann man doch nicht selbstverständlich eine ausreichende Note vom Lehrer erwarten. Außerdem verstehe ich nicht, was dieses Rumgezerre um eine 5+ oder eine 5- soll. Das ist doch in diesem Notenbereich auch schon egal. Die Leistung war ganz offensichtlich nicht gut. Fertig. Was soll diese Haarspalterei um halbe Punkte und Viertelnoten?? Das werde ich nie verstehen.
... das ist hier ganz normal, wenn nur 1 Punkt fehlt gibt es auch keine 1 mehr. LG Marion
Bei uns wäre das definitiv auch eine 5, und noch nicht mal eine "gute" 5. Und das hat nichts mit kinderhassenden Lehrern zu tun. Dann ist das Kind mit der 4 ja noch mehr als gut weggekommen
ein 5 gegeben. "Aber man sollte auch realistisch sein und auch an die Kinder denken. " Und da bin ich sehr realistisch! Mio
wenn mehr als 65 % deiner Arbeit falsch wären? "Ausreichende Leistung" sicher nicht mehr...... Bei uns am Gym gibt's ne 4, wenn 60 % oder weniger richtig sind. Aber wenn nur noch 35 % richtig sind.....??? Gibt immer ziemlich unterschiedliche Bewertungen, kannst du nichts machen. Nicht mal gerichtlich, da Lehrern beim Bewerten ein sogenannter "Beurteilungsspielraum" zugestanden wird, der gerichtlich nicht nachprüfbar ist. Höchstens, wenn der Gleichheitsgrundsatz verletzt ist, also ein Kind für dieselbe Leistung eine deutlich andere Bewertung erhält.
Hallo !
Laut dem Notenschlüssel unserer Schule ist es eine "mittlere" 5.
Nicht mehr und nicht weniger.
Warum willst Du eine mangelhafte Leistung schön reden ? Ach ja, ich vergass, die kinderhassenden Lehrer
LG Ute
dann bin ich wohl eine kinderhassende Lehrerin *ironieoff* Aber mal ganz ernst, ich unterrichte am Gymnasium (die GS meines Sohnes weicht von der prozentualen Verteilung aber auch nicht ab) und wir haben per Fachkonferenzbeschluss vereinbart, dass eine Leistung von 49-31% als ausreichend zu bezeichnen ist, ab 30% ist die Leistung mangelhaft. Nun liegt man mit 12,5 Punkten noch über 30%, womit das Ganze eine 5 wäre, nicht mehr, nicht weniger.
Henriette
Wenn es bei einer Punktzahl von bis zu 31% ein ausreichend gibt, dann müsste doch, nach meiner Berechnung, bei 12,5 von 35 Punkten noch gerade eben so ein ausreichend rauskommen und kein mangelhaft, wie Du meinst. Oder habe ich mich jetzt verrechnet?
Im ersten Fall wäre die erreichte Punktzahl hier bei uns auch eine glatte 5. Was hat das bitteschön damit zu tun, dass die Lehrin dafür ein Kind "hassen" muss?????? Die erbrachte Punktzahl ist doch eindeutig, soll die Lehrerin nun aus Mitleid eine bessere Note geben? Dann brauchen wir das ganze Notensystem nicht. Und sorry, aber in der 3. Klasse so eine "Leistung" zu erbringen ist schon allerhand. Es wird wohl kaum Transferwissen abgefragt, sondern der reine Unterrichtsstoff. Da sollte man schon in der Lage sein, mindestens die Hälfte zu wissen. Klar, dass es heute soviele frustrierte Lehrer gibt, bei SOLCHEN Müttern! Die Kinder lernen nicht und sollen dafür auch noch gut benotet werden! Dann viel Spaß auf der weiterführenden Schule... Genauso im zweiten Fall, Deine Tochter hat nicht die Aufgabe wie gewünscht gelöst, daher sehe ich die 0,5 Punkte Abzug als gerechtfertigt - Du kannst froh sein, dass nicht noch mehr Punkte abgezogen wurden...
Bei uns wäre es auch mindestens eine 5 gewesen, je nach Notenspiegel, abhängig von den Leistungen der anderen Klassenlkameraden, möglicherweise auch eine 6. Finde ich auch nicht ungerecht, denn unsere Lehrerin vergibt bei einem Fehler auch bereits eine 2 +, aber sicherlich nicht, weil sie die Kinder hasst. Eine 4 - bei dieser niedrigen Punktzahl ist in meinen Augen sehr wohlwollend beurteilt, wenn sich darüber eine Mutter tatsächlich aufregen sollte, dann hasst sie wohl Lehrer.
Ich muss mich mal kurz korrigieren: bis 50% gibt es eine vier, bis 31% eine fünf, darunter eine 6. Sorry! Henriette
Und ob eine "gute" oder "schlechte", ist bei einer 5 wohl egal
MfG
das sit dann die Klauersche Formel, nach der in BaWü zumindest die HS Abschlussprüfungen in Mathe benotet werden...ich nehme die in Mathe immer, in WZG oft...mache aber dementsprechend die Arbeiten auch schwer..denn bei 50 % eine 3,5 finde cih schon zu lasch..aber es IST hier so...also sind die Arbeiten eben entpsrechend anspruchsvoller... hier der link wer da mal reinrechnen will: http://www.blume-programm.de/ab/boerse/januar_10/dateien/noten.xls
So wird bei uns leider nicht gerechnet. Mein Sohn hatte neulich 32 von 43 Punkten und eine 3- bekommen. Nach "deiner" Formel wäre es eine 2,3. MfG
Ganz einfach..hier überall üblich und in Verwendung: Bis 50 Prozent eine 4, darunter eine 5.... Lg Reni
Kann dich schon verstehen. Ich glaub, das ist Lehrer abhängig. Der Eine hätte -was- einfach durchgestrichen und nicht 0,5 abgezogen. (Man lernt ja die Fragen zu den Fällen wörtlich: wem oder was bzw. wen oder was.) Und es gibt eben Lehrer, die nur Eine Antwort sehen wollen. Das ist scheinbar der gern genannte Ermessensspielraum. Tröste dich. Ich nenn dir mal ein Bsp. von meinem Sohnemann. Bei uns Tägliche Übung in Mathe. Wenn man 10x (!) bei 15-20 Fragen 0 Fehler hat, bekommt man eine 1 eingetragen. Unser Sohnemann beim 9. mal hat beim Ergebnis von 5x7=35 die 3 undeutlich hingekrackselt (soll er nicht machen, sag ich immer). Hefte werden dann zur Kontrolle mit dem Banknachbarn getauscht. Dieser: "Frau soundso ich kann das Ergebnis nicht richtig lesen." Frau soundso kommt an den Tisch, guckt und sagt:" Tja, wenn X das Ergebnis nicht richtig lesen kann,..." Und lässt es einfach so im Raum hängen. Also das andere Kind (übrigens Lehrerkind *lach*) streicht die Aufgabe als Fehler an. Und vorbei war´s mit der fasst erkämpften 1. Obwohl die Lehrerin ganz genau weiß, dass es eine 35 war. Übrigens, ich hab´s deutlich erkannt und nicht nur, weil´s Meiner war. Anderes Beispiel Fach Musik. Letzens LK Kanon zu 4. Meiner ist angeblich zu schnell geworden und bekam deshalb nur eine 2 (einer von dreien). 2 von den Kids haben bei uns zu Hause geübt. Da saß es. Sogar passend dazu Schildchen gebastelt... Und ich bin sehr kritisch. Einer aus der Gruppe hatte ne 1, ausgerechnet der, der in der Schule beim Üben gestänkert hatte, weswegen die anderen 3 zur Lehrerin gegangen sind. Du kannst deinem Kind nur immer wieder verständlich machen, dass sie/er lernen muss zu erkennen, wie´s die Lehrerin gern hätte. Vielleicht schafft ihr´s bis zur 4, dann wird aber schon wieder gewechselt ;-)
für 12,5 Punkte willst du eine 4 haben
mein Kind bekommt schon bei der Hälfte eine 5... das ist ja wohl eine dicke FÜNF !!!
Hallo also ihr benehmt euch aber auch grad daneben!! Fakt: es GIBT da cnihts verbindliches zur Benotung, das kannn jede schuel festlegen wie sie will, sie kann es sogar BLEIBEN lassen---und wie ihr seht: hier für zentrale Prüfungen gilkt eben die von mit genannten Formel, die dem Kind eine 4,2 zurechnet!!! Dafür sind die Prüfungen auch echt zumindest in Mathe heftig! Da gibt es wenig gute Noten TROTZ der laschen bewertung! Als Lehrer schreibe ich doch meine Arbeiten auch so selbst, dass sie zu MEINEM benotungsplan passen! Also: schreib cih mla ne totla leichte Arbeit, dann benoe cih halt strenger! Schreib ihc was echt komplexes und schweres, dann kann doch 50 % richitg noch befriedigend sein!!! Ich kann auch über die ZEIT die Schwieirgkeit steuern! Ich kann auch langsamer oder schneller diktieren! Ich kann auch eine Arbeit konstruieren, bei der eine 1 schon bei 90 % ist, weil cih vielleicht 10 % einfach zum ausprobieren reingebe! Es GIBT nun mla keine bestimmung!!!! und in DIESEM Fall KANN es ja auch so gewesen sein, dass 12 von 35 ganz okay ist....da dann gleich so auslachende Smileys etc zu nhemen finde ICH daneben.....!!! LG HEnni, die morgen Deutsch Abschlussprüfungen schireben lässt *bibber* , denn DIE mache cih cniht und ich bekomme den bewertungsmaßstab zentral vorgegeben....ohje...
Hallo nevin und Florant, die Frage nach dem Akkusativ lautet zwar "Wen oder was?" und die Frage nach dem Nominativ "Wer oder was?". Die Frage nach dem Dativ lautet jedoch ausschließlich "Wem?" und eben NICHT "Wem oder was?" Das "was" ist also bei der Frage nach dem Dativ tatsächlich falsch und der Punktabzug damit leider korrekt. Besser, das Kind erkennt jetzt den Fehler durch den Punktabzug und lernt die Grammatik somit noch richtig, als dass es später in der weiterführenden Schule ewig damit Probleme hat und dies dann nicht nur in Deutsch, sondern auch noch in den Fremdsprachen. Doschia
Oh, stimmt,...tut mir jetzt leid mit dem Wem.... Ist eben doch zu lange her. Aber nevin schrieb ja, dass bei wen oder was auch ein Halber abgezogen wurde. Keine Frage, besser jetzt lernen, als später (Schule) Probleme. Also ich bin "später" (Arbeit) nie wieder nach Akkusativ, Nominativ, etc. gefragt wurden....*lach* Grüße
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