Mitglied inaktiv
Hallo, kann mir jemand helfen? Meine Tochter schreibt diese Woche ein Diktat mit folgenden Lernwörtern: Jahrhundert, sächsischer Hirtenjunge, hässlich, beschließen, anzünden, einigermaßen, aufschichten, Flammen, Brocken, Vieh, Feuerstelle, umschließen, anschließend, Einwohner, Existenz, seltsam, Steinkohle und überzeugen. Vielleicht erkennt jemand das dazuge- hörige Diktat und könnte mir helfen, dass ich mit meiner Tochter üben kann. Vielen Dank für eure Antworten. Maria
??? bescheissen lernt sie wohl gut...
"??? bescheissen lernt sie wohl gut..." was sollte die Anmerkung....wenn man übt schummelt man doch nciht......
Natürlich schummelt man nicht, wenn man die Lernwörter übt; wenn man aber versucht das dazugehörige Diktat zu finden und dieses dann quasi mit dem Kind auswendiglernt....ist das für mich schon irgendwie schummeln. Zumindest ist es ungerecht gegenüber den Klassenkameraden.
das passende Diktat zu finden ....dürfte echt schwer sein.....selbst wenn ich mit meinem sohn das Diktat kennen würde unter 7 Fehler wäre er nie.....und andernfalls sind es halt so 12 bis 20.....was ist da gerecht....das ist die frage.....ein Kind kann rechtschreiben ohne zu lernen und eines kann es auch mit lernen nciht..."gerecht" gbit es nciht.....schon gar nicht in der Schule.....
Was soll daran nicht gerecht sein? Natürlich gibt es gerechte Noten in der Schule. Wer 0 Fehler hat, hat eine Eins, wer 20 Fehler hat, hat eine Fünf (oder Sechs?)- da sehe ich nichts Ungerechtes dran. Ob man jetzt gelernt hat oder nicht, wenn man die geforderte Leistung bringt, gibt es eine gute Note. Natürlich wird nicht benotet, wie viel man lernt, sondern was man am Ende kann.
genau...ich stimme dir zu ....war auf die anderen Post gemeint die meinen man bescheisst wenn man Diktate übt und sucht und es wäre nicht gerecht.....wenn man sich Unterlagen besorgt....daher meine ich gerecht gibt es niiht....es zähtl was hinten raus kommt......wer keinen Purzelbaum kann kann keinen ...wer nciht Seilspringen kann kann es nicht...und bekommt die entprechende Note......sit er körperlich krank bekommt er ein Attest und ist von der Sportnote befreit....so und mein sohn hat jetzt auch Attest und ist von der Rechtschreibnote befreit.....ist das gerecht?....keine Ahnung ist halt jetz so.....udn es hat keine sinn gemacht zu lernen weuil einen TRAg ist das wort richtig einen falsch und teilweise sogar innerhal eine seite in mehreren Variationen geschreiben.....nun gut......
Ja- meinen hätte es auch überhaupt nicht geholfen, das Diktat zu kennen- da hätten sie höchstens mehr Fehler gemacht, da sie immer bei leichten Worten Flüchtigkeitsfehler hatten (alle schweren Worte und Lernworte richtig, aber mehrere Fehler wie z.B. "ei" statt "ein", "Vate" statt "Vater", Satzanfang nicht groß´, obwohl sie das natürlich wussten usw).
warum denkst du dir nicht was aus? auswendig lernen nach dem diktat bringt ihr ja auch nicht viel. wir haben auch lernwörter und ich denk mir dann auch sätze aus.
und cih als Lehrerin denke mir auch meine Diktate selbst aus...da könntest du dich zu Tode googlen mit meinen Lernwörtern...und wenn DAS die Lernwörter sind dann ist der rest doch eh bekannt...wozu also alles üben??? LG Henni
ot
denk dir doch Sätze dazu aus.
Lass deine Tochter zu jedem Lernwort einen Satz bilden oder auch einen Satz mit mehreren Lernwörtern. Ich bin selbst Lehrerin und erstelle meine Diktattexte selbst, so dass sie zum Thema und Lernstand der Klasse passen. So machen es übrigens die meisten Lehrer.
wenn sie die Wörter kannund prinzipiell kein Problem mit Diktaten hat (z.B. ständig klein schreibt am Satzanfang oder solche Sachen), kannst du dir das Diktat Üben sparen und dich wirklich nur auf die Wörter konzentrieren. DIE mit meinem Kind zu übern wäre MIR allerdings nicht "zu blöd". Ich denke, ein Grundschulkind braucht diese Untersützung durchaus noch und wenn ich ihm zu verstehen geben, dass "Üben" mir lästig oder "zu blöd" ist, sind das in meinen Augen keine guten Voraussetzungen für seine weitere Schulkarriere, bei der eben auch das Vorbild und die Einstellung der Elten einen nicht unerheblichen Einfluss hat.
@eva+kids: Na, herzlichen Glückwunsch, wenn deine Kinder auch ohne zu lernen tolle Diktate schreiben. Meine Tochter hat übelste Probleme mit der Rechtschreibung, so dass Diktate ein Gräuel für sie sind. So lange sie noch Lernwörter bekommen hat, haben wir auch alles getan, um zu üben, denn selbst wenn sie den Text draufhatte, hat sie noch genug Flüchtigkeitsfehler eingebaut, um knapp an einer "4" vorbeizuschrammen. Kannst du dir vorstellen, wie frustrierend das ist? Jetzt, wo es keine Lernwörter mehr gibt (5. Klasse), sind wir froh, wenn es noch eine "4" wird....
er schreibt halt im Aufsatz immer so 2, in der Sprachuntersuchung 1 -2. Insgesamt steht er dann wegen der Diktate auf 2 -3 , das ist voll okay, Diktate gibt es im Gym in Deutsch nicht mehr. Die Rechtschreibung an sich ist bei ihm aber okay und das mit den Diktaten ist mir einfach zu viel aufgewandte Energie, als dass es wichtig wäre, welche Note es ist. Dafür gibt es ja andere Teilbereiche eva
Dein Sohn schreibt auch mit Üben 5er im Diktat, "seine Rechtschreibung ist aber an sich okay"? Mal ehrlich, vielleicht solltest du aber trotzdem ein bisschen mit ihm üben, denn so ganz okay kann das ja nicht sein. Auch muss man dafür doch nicht viel "Energie aufwenden" - es reicht ja, regemläßig kleinere Texte zu diktieren. Und auch wenn im Gym keine Diktate mehr geschrieben werden, spielt Rechtschreibung doch eine Rolle, oder nicht?
hallo, naja, das läuft bei ihm etwas anders. Er hat eine Rechtschreibung wie ein Großer, er macht so gut wie keine Fehler in HSU-Proben, Aufsätzen, freien Texten, emails oder Briefen, vor allem bei unbekannten Wörtern. Das Diktat, vor allem mit Wörtern, die die ganze Woche geprobt wurden, findet er sooooooo schlimm, dass er einfach nicht richtig mit macht. Er lümmelt unter der Bank, gähnt..... bis er halt ermahnt wird. Es geht um das Diktat an sich, nicht um die Rechtschreibung. Je mehr ich mit ihm übe, desto schlimmer. Ungeübt: 6 Fehler; geübt: mind. 15 Sind halt alle anders. eva
ist doch wirklich nicht sooooooooooo schwer. Mal am Anfang eines Satzes, mal kleingeschrieben. Wo ist das Problem?
Es sollte doch wohl jeder Erwachsene (und auch auch jeder 4.- Klässler) in der Lage sein, aus einzelnen Wörtern Sätze zu bilden. Das lernt meine Tochter grad in der Vorschule! Ich kann mich nur immer wieder über solche Anfragen wundern.
Wenn's gar nicht klappt, einen zusammenhängenden Text daraus zu basteln, kann man doch immer noch einzelne Sätze bilden und die dann üben.
es reicht doch, wenn sie die wörter übt
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