desti
Hallo
Bitte steinigt mich jetzt nicht...
Ich brauche aber die Meinung von Müttern von Vorschulkindern.
Gestern wurden meiner Tochter die Zeugnis Noten gesagt. Arbeitsverhalten u Sachkunde 3, Rest 2. Ja das ist eigentlich “gut“, aber sie hat in deutsch zweimal eine 1 geschrieben und in Sachkunde eine 2. Rechnen 2 dann müsste sie ja fürs Rechnen eine 3 kriegen....
Meine Tochter macht sehr viel freiwillig in den Heften. Ich weiss von anderen die zum Teil gar nichts machen. Ihre beste Freundin, ich hab ihr heft gesehen, hat fast nichts gemacht und soll 4 einsen haben, natürlich
Weiss ich nicht in.welchen Fächern.
Ohne ein Gespräch mit der Lehrerin ist alles spekuliert, ich weiß.
Aber kennt ihr das Gefühl?
Wir haben geübt, fleißaufgaben gemacht, ich schaue immer die Hausaufgaben nach (macht sie im Hort).
Sie selbst war auch enttäuscht, wir haben gesagt das ihr Zeugnis gut ist. Aber sie selbst sagte dann Mama ich hab doch einsen geschrieben, dies hätte sie auch der Lehrerin gesagt, die meinte es mache nur einen kleinen Teil der Note aus.
Und meine Tochter sagte, jetzt mach ich nix mehr freiwillig!
Bei uns gibts eine Zeugnis Besprechung mal sehen was die Lehrerin da sagt. Zuvor sagte sie das meine Tochter etwas langsam ist, das es aber nicht an ihrem.wissen sondern Konzentration liegt.
Meine Tochter sagt.das sie immer gut zu hört
Sie ist in der 2. Klasse und es ist das erste Zeugnis mit Noten.
Ich höre mich vielleicht wie eine über Mutter an... wenn meine Tochter kein bock hat dann lasse ich sie, also sie macht und muss nicht viel machen an Fleiß aufgaben. Oft stellt sie sich schon beim.korrigieren der Hausaufgaben an. Mit der Begründung das viele Kinder viel unordentlicher schreiben.
Sie ist so sozial, da hab ich mit einer 1 gerechnet und in deutsch auch. Arbeitsverhalten 3 finde ich schade, weil sie viel Fleiß aufgaben macht u immer die Hausaufgaben...
Ich hoffe das sie aufs Gymnasium kommt, findet ihr das falsch? Ich selbst habe mittlere reife und eine Ausbildung abgeschlossen.
Ich wünsche mir das sie später in ihrem Beruf glücklich ist.
Durchs Abi würden ihr alle Türen aufstehen.
Ich weiss hört sich verkorkst an, aber ich bin ehrlich, war irgendwie traurig. Weil sie oft einsen geschrieben hat.
Wisst ihr wieviel das von der Note ausmacht?
Ich hoffe ihr versteht mich und verurteilt mich nicht.
Wie gesagt das Zeugnis ist völlig in Ordnung nur hatten wir mit besseren Noten gerechnet.
In HH zählt das mündliche zu 60 Prozent.Da kann es dann schon mal schlechter oder eben auch besser werden als die geschriebenen Noten. Das Zeugnis ist echt toll. LG maxikid
Dein Kind tut mir sehr leid ;-( Vielleicht solltest du deine Haltung zum Leben in einer ruhigen Minute nochmal überdenken. Willst du denn nicht dass dein Kind glücklich ist?
Eben weil ich will das sie glücklich ist jetzt und später auch finde ich wichtig das ich sie unter stütze .übrigens ist sie glücklich. Wenn ich sagen würde mach was du willst Noten sind egal Dann hätte sie vermutlich ein 4er Zeugnis Mich hat leider keiner unterstützt ich habe es auch so geschafft. Aber meine Tochter möchte Lehrerin oder meeresbiologin werden.... Mein mann hat.eine scheiss Arbeit Hätte er einen guten Abschluss könnte er was andereS machen.... Wenn ihre Noten so bleiben ist alles bestens! Ich hab einfach mit besseren gerechnet
Es geht nicht darum, dass du das Kind nicht unterstützen sollst. Es sind die “Erwartungen“ an ihre schulische Laufbahn und an ihren Werdegang allgemein, deie einen Rahmen schaffen, in dem das Kind in der 2. Klasse (beim 1. Zeugnis) unzufrieden it sich und den Noten ist.
Ich hab mir nichts anmerken lassen und sie gelobt... Keine Ahnung, wie oder was der richtige weg ist Deswegen frage ich ja.
Sie kann ja immer noch Abitur machen, nach mittlerer Reife. Ist also egal, auf welche Schule sie später geht. Bitte mach ihr keinen Stress. Das Zeugnis ist gut.
Du sagst die hat in Deutsch zwei mal eine 1 geschrieben. Ja und wenn die dann die restlichen drei Noten eine 2 hat und im Müsli Ben auch auf 2 steht,dann ist es doch eine super gerechte zwei auf dem Zeugnis,oder habe ich was übersehen? Sie hat in zwei von drei Hauptfächern eine 2. ist doch ok. Ich verstehe nicht so ganz wo du es unfair empfindest? Außerdem ist ja noch wirklich viel Zeit.
Ihr kennt die Notenzusammensetzung nicht. Bei uns an der Schule (Bayern) gibt es pro Schuljahr: Deutsch 4 x Rechtschreibprobe 4 x Sprachgebrauch (Grammatik) 4 x Leseprobe 2 x praktisch (Referat und Buchvorstellung) 4 x mündlich (Mitarbeit und Gedichte vortragen) Mathe 4 x schriftlich (Wiederholung bis 20, 100er Raum, kleines Einmaleins, querbeet) 2 x praktisch (z.B. was am Geobrett erklären) 4 x mündlich (Mitarbeit) Sachkunde 4 x Proben (Obst und Gemüse, Kalender, Uhr, Hecke) 2 x praktisch (Referat Haustier, einen Versuch erklären) 4 x mündlich (Mitarbeit) Die mündliche Mitarbeit macht 50% der Endnote aus, d.h. ein Kind mit lauter 1ern im Schriftlichen, aber 4ern im Mündlichen, kann sehr schnell eine 3 im Zeugnis haben. Ich mache mir auch Gedanken über die Zukunft, trotzdem weiß ich dass der Weg nach der 4. Klasse nicht zu Ende ist, wenn es nicht das Gymnasium wird. Viele Wege führen nach Rom: 1. Gymnasium 2. Realschule + Fachoberschule 3. Mittelschule + Wirtschaftsschule + Fachoberschule 4. Mittelschule mit M-Zweig + Fachoberschule 5. Realschule + Ausbildung + Berufsoberschule Manchmal braucht man den längeren Weg.
Ich hab hier mal geschrieben, wie ich wegen einer 5 in Mathe (vermutlich nicht verstanden) ausgeflippt bin. Einige Tage später habe ich das bitter bereut und meinem Sohn gegenüber zugegeben, dass das nicht in Ordnung war von mir. Wir haben eine Lösung gesucht und befunden. Er hat ein Extra Übungsheft und wenn kaum Hausaufgaben sind macht er eine Seite darin. In Sachkunde gab es ne 4, da war ich schon ruhiger. Ich musste lernen mich sehr zurück zu nehmen. Und siehe da, es kamen seither einige 1er. Übrigens ich habe auch "nur" mit Realschulabschluss gestartet, dann eine Ausbildung zur Industriekauffrau, dann Englisch auf fließendes Niveau gebracht, dann den Betriebswirt (IHK) gemacht, heute bin ich in der Buchhaltung und würde mit einer 25 Std. Woche mehr verdienen als mein Mann mit 40 Std. Woche. Mein Traum war übrigens Geologin oder Biochemikerin und nach Kanada auswandern. Träume kommen Träume gehen. Mein Schwager ist mit Hauptschulabschluss gestartet und ist heute Dipl.-Psychologe und Dyskalkulie Trainer. Er arbeitet 30 Stunden, verdient ähnlich wie ich. Sein Diplom hat er mit Ende 30 gemacht. Dazwischen alle notwendigen Abschlüsse, erst Realschule, dann Abitur, dann Studium, dazwischen an der Tankstelle die Nachtschicht. Jetzt schläft er aus und arbeitet von 13 bis 19 Uhr, in den Ferien gar nicht. Sei froh dass ihr gesund seit, mein Mann ist 90% schwerbehindert und erwerbsunfähig. Ich bin alleine dafür zuständig die Familie zu ernähren.
Hallo, ich finde das Zeugnis deiner Tochter klasse! Freu dich darüber! Es geht ja nicht darum, dass man Fleißaufgaben am laufenden Band abliefert, sondern darum, ob man das Thema verstanden hat oder nicht. Fleißaufgaben, Mappenführung etc. machen nur einen sehr geringen Teil der Note aus. Und das Arbeitsverhalten richtet sich nicht nur darauf, wie viel man macht, sondern auch wie man Aufgaben umsetzt, wie selbstständig man arbeitet etc. Der Wunsch, dass deine Tochter aufs Gymnasium gehen soll, damit sie bessere Chancen hat, ist verständlich, aber du solltest dich nicht zu sehr darauf konzentrieren, sondern auf deine Tochter achten und darauf, dass sie den Spaß am Lernen nicht verliert. Bis zum Abitur ist es ein langer Weg und es gibt bis dahin viele Aufs und Abs, also entspann dich, es ist alles gut! Es ist wichitg, dass ihr die Noten nicht als nonplusultra anseht. Wenn deine Tochter einige Einsen geschrieben hat, ist das doch super! Ich würde ihr vermitteln, dass sie den Stoff dann doch sehr gut verstanden hat und ihre Anstrengung nicht umsonst war. Es reicht eben nicht immer auch für eine Eins im Zeugnis, das ist aber überhaupt nicht wichtig. Enttäuschung ist da völlig fehl am Platz. Wichtig ist, dass sie nicht aufgibt, ihr Bestes gibt und auch akzeptieren lernt, dass man eben nicht immer und überall gut sein kann (und auch nicht muss), um im Leben etwas zu erreichen. Wichtiger als die Noten ist die eigene Motivation, etwas lernen zu wollen. LG Anja
Hallo, mein Sohn ist in der 2. Klasse, kommt jetzt in die 3. In der 3. Klasse gibt es jetzt Noten. Bisher war mein Sohn immer einer der Besten, oft auch Klassenkönig in den Arbeiten (beste Arbeit der Klasse) Mündlich bringt er NULL rüber. er meldet sich höchstens, wenn er auf die Toilette möchte. Wir haben schon mit ihm geredet, die Lehrerin redet mit ihm, es ist so schade, dass er sich damit die Note versaut. Aber er ist eben ein zurückhaltender Junge. Dann ist das eben so, er wird seinen Weg gehen. Ich habe es auch bei den größeren Kindern gesehen, sie kommen alle noch aus sich heraus Klingt vielleicht hart, aber mir ist es lieber, er lernt gerne und bereitwillig, als dass ich dauernd Druck ausübe, dass er sich mündlich beteiligt. Viele Grüße
Mündlich wird bei uns hoch gewertet. Die Arbeitsverhalten-3 deutet darauf hin, das sie vielleicht etwas still im Unterricht ist. Das kannst Du auf alle Fälle mit der Lehrerin beim nächsten Elternsprechtag mal ansprechen und wie Du ihr helfen kannst, sich da dann auch zu verbessern.
Mein Töchterchen ist nun fertig mit der Grundschule, die Probleme begannen Anfang der dritten Klasse, es stellte sich heraus, das sie eine isolierte Rechtschreibstörung hat. Auch eine Rechenstörung stand im Raum (das Gegenteil wurde im Gutachten bescheinigt), die ersten beiden Mathearbeiten in der vierten Klasse versemmelte sie so richtig, zweimal eine 5. Wie konnte das angehen? Hatte der Kinderpsychiater doch gesagt, das sie in Mathe weit über dem Durchschnitt liegen würde im Grenzbereich zur Hochbegabung.
Trotzdem FÜNFEN?
Die dritte Arbeit war eine 4. Auf dem Halbjahreszeugnis stand eine drei, sehr schlecht und nur damit gerettet, das sie mündlich sehr gut war. Dann das zweite Halbjahr, üben, üben, üben, es kamen dann auch Geometrie dazu, das liegt ihr sehr. Nächste Arbeit war eine 1. Zufall? ne, dann kam noch eine 1, dann "nur" eine 2+. Abschlussnote war eine 2. In Deutsch trotz Rechtschreibstörung aber ohne Nachteilsausgleich auch eine 2. Sie kann zum Glück Grammatik ;-) Und ist mündlich dabei gewesen ;-)
Ihr Abschlusszeugnis war besser als das ihrer Schwester, die nun tatsächlich hochbegabt ist und nicht üben brauchte.
Warum schreibe ich Dir das? Weil Kinder unterschiedlich lernen, unterschiedlich an Probleme heran gehen, unterschiedlich die Schule absolvieren. Und auch, das schlechte Noten nicht das Ende sind, das man sich nicht demotivieren muss. Wobei die Zensuren Deiner Tochter ja nicht schlecht sind. Da sind Fünfen schon erschreckender aber auch die lassen sich bereinigen oder auch erklären. In der Rechtschreibung wird mein Kind immer schlechte Noten heimbringen. Damit müssen wir umgehen lernen. Und es wird auch Phasen geben, die nicht gut laufen. Und es ist auch nicht 100 % sicher, das unsere Entscheidung, sie doch auf das Gymnasium zu schicken, richtig war.
geh also mit mehr Gelassenheit an die Sache, vermittele das auch deiner Tochter.
Sie ist in der zweiten Klasse, gute Noten sind nicht alles. Es kann sein, das es nicht sicher für das Gymnasium reicht. so what? Dann gibt es andere Wege, andere Möglichkeiten oder das Abi wird auf Umwegen erworben. Oder sie findet ihr Glück in einer Ausbildung. Das weiß man jetzt alles noch nicht. genauso wenig, wie wir jetzt wissen, ob das Gymnasium die richtige Wahl war. Wenn nicht, hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter gehen.
Stille Kinder haben auch ihre Berechtigung. Sie haben ganz andere Staerken, oft die wichtigeren, als die, die immer nur aktiv sind und bei allem mitbruellen. Ich weiss, du machst nciht die Noten, wollte ich trotzdem einwerfen. lg niki
ob er sie erkennt, ihre Stärken einsieht und den Kindern hilft ihre Stärken zu zeigen.
davon gehe ich auch aus. Genauso, wie es vom Lehrer abhängt, wie mit z.B. einer Rechtschreibstörung umgegangen wird. Aber es ist nie alles verloren ;-)
Eine 1 bedeutet, überragende Leistungen. Immer mal eine 1, reicht hier nicht, um auch im Zeugnis eine 1 zu erhalten. Und so kommt es, dass eben 1er Mangelware im Zeugnis sind. Trotzdem kann man auch mit solchen Noten hier die Gymnasialempfehlung bekommen. Zumindest hier wird nicht nur auf die Note geschaut, sondern auf die Entwicklung und das Potential. Hier ist der Klassenbeste, der oft 1er nachhause brachte, mit einem glatten 2er Zeugnis auf die weiterführende Schule gegangen. Unbenommen davon, Ihr habt noch Zeit. Gemach, gemach mit den Übertrittssorgen.
Hallo!
Ich gehe mal auf diese Passage ein:
Arbeitsverhalten u Sachkunde 3, Rest 2. Ja das ist eigentlich “gut“, aber sie hat in deutsch zweimal eine 1 geschrieben und in Sachkunde eine 2. Rechnen 2 dann müsste sie ja fürs Rechnen eine 3 kriegen....
Das Zeugnis sieht also so aus:
Sozialverhalten 2
Arbeitsverhalten 3
Mathe 2
Deutsch 2
Sachkunde 3
Kunst 2
Musik 2
Sport 2
Religion 2
Und geh bitte in Dich ob das alles so ungerechtfertigt ist ....
Sozialverhalten findest Du müsste sie eine 1 bekommen - hm, habe ich noch nie gehört von irgendeinem Kind. Da müsste sie (hier) wirklich was Herausragendes geleistet haben, bspw. eigenständig eine kindgerechte herausragende soziale Leistung erbracht haben: Spendenaktion in Gang bringen, sich aktiv und dauerhaft für Schwächere in der (Schul)gemeinschaft eingesetzt haben. Ich glaube Deine Tochter ist da eher "ganz normal" und damit mit einer 2 gut bedient. Ins Sozialverhalten geht im Übrigen auch das Quatschen, das mehr oder wenig zügige Einräumen / Umziehen / die Organisation während der Arbeit ein, ....
Arbeitsverhalten 3: Du sagst selber folgendes:
"Zuvor sagte sie (die Lehrerin) das meine Tochter etwas langsam ist, das es aber nicht an ihrem.wissen sondern Konzentration liegt."
"Oft stellt sie sich schon beim.korrigieren der Hausaufgaben an. Mit der Begründung das viele Kinder viel unordentlicher schreiben."
Es gibt tatsächlich Kinder die so wie Deine Tochter sind und wie einer meiner Söhne - das bezeichne ich als normal!, aber es gibt auch Kinder, die so wie mein anderer Sohn seit ein paar Jahren ist (1-2 Arbeitsverhalten) und da sind Welten dazwischen. Der hat sich NOCH NIE beklagt über HA, ich musste ihn in den letzten 3 Jahren noch zu keiner HA nötigen und er hat sie auch noch nie vergessen, die sind auch sehr sauber und ordentlichst. In der Stunde ist er so schnell fertig, dass er GRUNDSÄTZLICH Zusatzblätter bekommt - und es ist ihm schnurzegal was andere Kinder weniger machen - halte ich nicht für "normal" und kommt auch nicht durch "Erziehung"!
Den Rest an Noten halte ich für sehr schön!
Eine 1 ist nun mal dauerhaft herausragende Leistung und nicht mal hin und wieder eine 1 schreiben. Es ist immer eine 1 schreiben und grundsätzlich (also jede Stunde mehrmals!) mündlich herausragende Beiträge bringen.
Du solltest eigentlich Deine Tochter loben für ihr Zeugnis und ihr sagen, dass sie auf einem sehr guten Weg ist und durch dieses Zeugnis die Belohnung sieht.
Wenn sie " .... meine Tochter sagte, jetzt mach ich nix mehr freiwillig!" das umsetzt wird sie das nächste mal bei 3en/4en landen - ist auch nicht schlecht, aber entspricht dann ihrem Engagement und nicht ihrem Potential.
Und wenn ihre Freundin weniger bearbeitet, aber eben bessere Beiträge liefert oder öfters schriftlich bessere Noten hat, dann verdient sie eben die 1. Man sollte Kinder die den Stoff beherrschen nicht damit Triezen noch mehr davon als "Schreibübung" zu machen - was soll denn dabei rauskommen - Deiner Meinung nach?
LG, 2.
Ich verstehe die Notengebung manchmal auch nicht, aber ich weiß es kommt nicht nur auf die Arbeiten an. Mündliche Mitarbeit, Einbringen in den Unterricht, Sozialverhalten, Heftführung - das spielt alles eine Rolle. Es kommt auch auf die Art des Verständnisses an. Wie erkläre ich das... Also wenn einem Kind alles zufliegt - es muss in einem Fach, nehmen wir mal Mathe, gar nicht lernen, sondern hat ein grundlegendes logisches Verständnis, dann ist das eher eine 1 im Zeugnis als bei einem Kind, das sich alles mit Lernen und Fleiß erarbeiten muss. Einfach "verstehen" gegenüber " auswendig lernen", verstehst du? Und dann kommt natürlich der Faktor Lehrer dazu, also wie der Lehrer das dann bewertet. Wenn du wissen willst wie eine Note zustande kommt musst du den Lehrer einfach fragen. Das hab ich auch schon gemacht, aber umgekehrt. Meine Tochter bekam im Zwischenzeugnis eine 1 in Deutsch, obwohl sie furchtbar schlecht in Rechtschreibung war (und noch ist). Ich fragte die Lehrerin wieso sie eine 1 bekommen hat und die sagte, Rechtschreibung ist nicht alles. Meine Tochter schreibt seitenweise Geschichten, die inhaltlich toll sind und auch schön geschrieben, aber da sind natürlich viele Fehler drin. Andere Kinder schreiben gerade mal ein paar Sätze und machen dadurch weniger Fehler. Wie solle sie das dann bewerten, fragte sie mich. Sie sagte sie müsse meiner Tochter eine 1 geben, sonst wären die anderen Kinder viel zu schlecht in der Note. Jetzt kann man sagen "Klar, freu dich doch über die 1 deiner Tochter!" Ja, diese Münze hat 2 Seiten, denn meine Tochter tut jetzt natürlich wenig, um in Rechtschreibung besser zu werden - mit dem Argument, sie hat doch eh schon eine 1, besser kann sie ja nicht werden!
Vielen Dank für die vielen ausführlichen Beiträge.irgendwie war ich blauäugig dachte die tests sind mindestens 50% der Note. Das mit dem gym, hab ich mir so gedacht Und zwar das es leichter ist.gleich auf dem gym zu sein....als dann nach dem.Abschluss auf die weiter führende Schule zu gehen. Natürlich ist die Gesundheit am wichtigsten und daa daSs Kind glücklich ist. Tut mir leid mit deine Mann. Im Endeffekt entscheiden sie was sie später macht, das werde ich akzeptieren müssen. Ich bin halt mit meiner Arbeit nicht zufrieden und deswegen ..... Danke und alles gute und schöne Ferien wünsche ich euch
Du schreibst sie hat zwei mal 1 geschrieben,die anderen Arbeiten dann eine 2? Hier sind 5 schriftliche Noten pro Halbjahr in Deutsch üblich. Das wäre dann 1,6,also eine gute 2. Kommt dann mündlich eine 2 dazu,ist es ganz klar eine 2. Nur weil sie mal eine 1 schreibt heißt es ja nicht dass sie die auch direkt auf dem Zeugnis bekommt.
Erst einmal ruhig durchatmen. Das Zeugnis ist doch soweit in Ordnung. Meine Tochter wird am Freitag ihr erstes "richtiges" Zeugnis bekommen. Sie ist wie deine in der zweiten Klasse. Ich erwarte bei ihr auch ein ähnlich gemischtes Zeugnis, wie es deine Tochter bekommen hat. In der Grundschule hängen sehr viele Noten einfach auch von der Klassenlehrerin ab. Bei uns unterrichtet sie bis auf Mathe und Religion alles. So offizielle Wertungsrichtlinien wie Mündliches 60% und Schriftliches 40% gibt es bei uns in der Grundschule noch nicht. Das Ziel meiner Tochter wäre Ärztin oder Lehrerin. Bis es soweit ist fließt aber noch viel Wasser den Rhein herunter, da kann sich alles noch tausend mal andern. Prinzipiell fände ich es auch schön,wenn meine Tochter später zum Gymnasium gehen würde, da das Schulklima dort sehr angenehm ist. Aber wenn sie nicht dafür geeignet sein sollte, müsste sie eben zur Gesamt- oder Realschule gehen. Mit beruflichen Gymnasien oder einem Studium nach einer Ausbildung stehen ihr später immer noch alle Wege offen. Entspann dich, das Zeugnis der zweiten Klasse hat noch keine Auswirkungen auf das spätere Leben.
Ich waere auch enttaeuscht. In der Grundschule sollte das meiste Motivation und Leistung sein, und nicht Erfolg. lg niki
Zwei Sätze aus deinem Text reichen, um alles zu verstehen: "Wir haben geübt, fleißaufgaben gemacht,...." (WIR!!!!) "Ich selbst habe mittlere reife und eine Ausbildung abgeschlossen. Ich wünsche mir das sie später in ihrem Beruf glücklich ist. Durchs Abi würden ihr alle Türen aufstehen." (ICH!!!!) Das sagt mir eindeutig, wo das Problem liegt, nämlich bei dir. Auch ich habe mich endlos aufgeregt über vermeintlich ungerechte Noten, wenn ich mein Kind anders gesehen habe als die LehrerINNEN (tatsächlich bin ich meistens mit Damen aneinander geraten). Eine hat mal zu mir gesagt: "Tja, wenn Sie selbst nicht beruflich zurück stecken wollen, müssen Sie sich nicht wundern, dass Ihre Tochter in der Schule versagt." Die Grundschule hat diese Tochter ausgespuckt mit dem Kommentar: "Was soll das Kind mal machen??? MIttlere Reife???? Sie können froh sein, wenn es bei DEM Kind jemals für nen Hauptschulabschluss reicht!!!" Ich zähle dir jetzt nicht auf, was meine Tochter mittlerweile alles erreicht hat und wo ihre schulische Laufbahn mittlerweile hingeht. Und über diese unsäglichen Noten im Sozial- und Arbeitsverhalten schweige ich mich an dieser Stelle sowas von aus, das glaubst du gar nicht. Wenn deine Tochter das Zeug dazu hat, dann wird sie sich durchsetzen, egal, was in ihrem Zweiteklassezeugnis steht. Und wenn nicht, dass hoffe ich, dass DU damit zufrieden sein kannst, welchen Schulabschluss auch immer sie packt. LG
Glaubst du allen Ernstes, dass Akademiker mit ihrer Arbeit immer zufrieden sind? Dass ein abgeschlossenen Studium ein Garant für ein Luxusleben mit wenig Arbeit und viel Einkommen ist? Das ist vollkommener Mumpitz. Je höher du kommst, desto mehr musst du leisten. So sieht das aus. Erfolg ist eine Frage des Ehrgeizes, nicht des Zeugnisses in der zweiten Klasse. LG
Da hast du so recht, momworking!!!
Vielleicht ist deine Tochter mündlich zu still. Es gibt auch sehr streng bewertende Grundschulen. Unsere z.B.: Meine älteren Kinder hatten in der Grundschule nur sehr selten Einsen, meist Zweien und Dreien, manchmal eine Vier. Abi haben sie gemacht mit 1,7 und 1,2. Meine Tochter ist jetzt in der 3. Klasse, sie ist meiner Ansicht nach super in Deutsch und versteht auch in Mathe alles. Trotzdem wird sie wegen Flüchtigkeitsfehlern in D eine 2 und in Mathe evtl. sogar eine 3 bekommen. Da sie mindestens genauso fit ist wie ihre Brüder, bezweifle ich allerdings nicht, dass sie auf dem Gym prima zurecht kommen wird. Freiwillig haben übrigens alle nichts gemacht. Wodurch die 3 im Arbeitsverhalten kommt, würde ich die Lehrerin mal fragen!
Hallo, meine Tochter hatte immer in allen Fächern die Noten, die sie auch schriftlich hauptsächlich hatte. Sozialverhalten und Arbeisverhalten wird hier gar nicht benotet. Das steht nur als Vermerkt im Zeugnis.
Bzgl. Gymnasium kann ich nichts sagen, die Regeln sind überall anders. Hier in Bayern zählen nur die Noten in den Hauptfächern im 1. Halbjahr der vierten Klasse.
Dazu steht einiges in der Schulordnung des jeweiligen Bundeslandes. Hier der Link zu Bayern http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVSO/true?AspxAutoDetectCookieSupport=1
Hast du dich inzwischen beruhigt? Ich hoffe es. Du musst beim Schreiben des Textes sehr aufgeregt gewesen sein. Das sieht man daran, dass du fast keinen Satz ohne Fehler geschrieben hast. Vielleicht habt ihr eine Grundschule erwischt, an der es grundsätzlich selten eine 1 auf dem Zeugnis gibt. So war es an der Grundschule meiner Tochter. Im 4. Schuljahr, als es die Übertrittszeugnisse gab, hatten nur drei Kinder Einsen auf dem Zeugnis hatten (ein Kind 4 Einsen, ein Kind zwei Einsen, meine Tochter eine Eins, das war es). Ich finde es gut, wenn die Kinder in der Grundschule die Einsen nicht so nachgeschmissen bekommen. Meine Tochter hatte auch schon mal in einem Nebenfach eine 1 im Test, eine 1 im Referat und eine 1 für ihre Mappe erhalten. Zeugnisnote 3. So ist das Leben eben.
Hej!
ich hoffe auch ,du entspannst Dich - und dies dauerhjaft.
Du solltest Deine Erwartungen runterschrauben.
Kein Kidn wird nur gut, wei ldie eltern gute Erwartungen haben, kein Kind wird schlecht, wei ldie Eltern uninterssiert sagen: Mach mal.
Schulerfolg liegt - zum Glück - an vielem mehr!
Aber frustrietr, unglücklich oder nur für die schule lernend nud strebsam - ja, so en Kidn kannstDu Dir mit Deiner Haltung heranzuüchten.
Du redest von einem Vorschulzeugnis - und Deni Kidn will Meeresbiologin werden?
Ach du meine Güte, weißt Du eigentich ,wie oft sich Berufspläne ändern ,bis de rAnbiturient immer noch ohne Plan da steht?
Gerade gelesen, daß z.B. bei uns die gerade gefeierten Abitrienten weit ü berd ie hälfte mind. 1 Sabbatjahr einlegen.
Überleg mal, wielange Ihr gerade im Voraus an Noten für eine Meeresbiologin bastelt, die in 20 Jahren vielleicht ... Raumfahrerin, Sozialpädagogin, Polizistin, Erzieherin, oder auch "nur" Elektrikerni werden möchte.
Wie schrieb oben gleich zu Anfang jemand?
"DFein Kidn tut mir leid."
ja, mir auch, aus tiefem herzen,denn statt Glück suchst Du Karriere, statt Lob lese ich hier Frustration (über gute Noten), statt Freude über ein Zeugnis der Freundin (nicht Feindin!) lese ich Neid - wo bleibt eigentlich bei Euch das Positive?
Traurig - mit so einer Haltung werdet Ihr auf Dauer alle enttäuscht werden und bleiben. Was für ein Leben!
dein Kind lebt jetzt - die Zeit jetzt ist das leben für sie - nicht die Meeresbiologin in 20 Jahren.
/Schreib uns dann mal, was Deine Tochter wirklich geworden ist )
Und wenn sie es wirklich werden will - dauerhaft - dann ist sie auch so motiviert genug, sich gute Noten zu erarbeiten.
Laß sie!
Entspann Dich, in 20 Jahren ind er Schule kann immens viel geschehen, mit Noten, Arbeitshaltungen, Zielen, etc. -- warte ab und freu Dich, daß Deine Tochter gut mitkommt.
Gruß Ursel, DK
Es wurde ja schon viel geschrieben. Was mir noch wichtig ist zu betonen: Du hast sie trotz deiner Enttäuschung gelobt Auch bin du mit deinem Beruf unzufrieden und möchtest, dass Deine Tocher einen leichteren Start ins Berufsleben hat... -> Trotzdem spürt sie deine Enttäuschung, dass du nicht zufrieden bist. Deine Tochter hat noch so viele Jahre Schule vor sich. Wichtig ist, dass Du an Deiner Einstellung arbeitest. Dann kann es sich auf Deine Tochter übertragen. Zeige ihr, was Lernen bedeutet, die Neugier fürs Neue, um die Ecke denken, das Wissen im Alltag umsetzten - das wird sie weiter bringen, egal ob Gym oder andere Wege. Und nicht alle Kinder sind fürs Gym geeignet. Trotzdem gehen sie ihren Weg. -> Wenn DU mit Deinem Beruf unglücklich bist, dann schau, was kannst DU ändern. Fortbildungen, Fernstudium, Einstellung, wenn nicht Veränderungen im Beruf vielleicht dann im Hobby oder Engagemant und vielleicht es annehmen wie es ist....
Ihr seid beide noch jung. 30 Jahre Berufsleben liegen vor euch. Umschulen, Fortbildungen, Sprachen lernen, Quereinsteiger wo anders. Irgendwo kommt das passende Meine Cheffin ist nicht das blaue vom Ei, der Job Routine, also versuche ich Prozessverbesserungen durchzusetzen. Meine Kolleginnen sind aber super. Und wenn es mir nicht taugt? Dann wechsel ich halt alle 3 bis 5 Jahre. Beständigkeit ist der Tod der Flexibilität.
Deine Tochter hat doch ein tolles Zeugnis. Meine Große war von solchen Noten in der GS Meilen entfernt. Ich war über jede 4 schon froh. Habe sie aber trotzdem für ihren Fleiß, Einsatz etc. immer sehr gelobt. Und was mal nach dem Abi, falls sie das später überhaupt noch möchte, mal kommt, würde ich mir jetzt überhaupt keine Gedanken machen.....Genießt das Zeugnis und die Ferien. LG maxikid
bei der Lehrerin zurückfragen. Die kann es doch am besten beurteilen und begründen. Zur Thematik an sich: mein grosser Sohn (fast 16) durchlief die GS relativ problemlos, hätte aufs Gym gehen können, wollte aber partout nicht (Deutsch und Englisch waren seine Schwachstellen). Jetzt hat er die Mittlere Reife, macht ab September eine Mechatroniker Lehre. DAS ist es was er will, darauf will er aufbauen. Klar hätten Eltern es am liebsten dass der Nachwuchs Abi macht und studiert und super erfolgreich UND glücklich wird. Aber alles geht nunmal eher selten, die Welt ist bunt und die Kinder müssen noch arbeiten bis sie 70 sind....da kann soviel passieren. Also versuch einfach locker zu bleiben und mach dir und vor allem dem Kind nicht so einen Druck. Mein jüngerer Sohn ist auch in der 2.Klasse, er wurde zuerst ein 1 Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt und braucht jetzt tatsächlich viel Unterstützung und Üben damit die Noten sich im 3 er Bereich bewegen,auch 2 er sind mal drin. Er ist sehr langsam und traut sich nicht sich zu melden. Klar mache ich mir da schon Gedanken, was soll mal daraus werden und ich würde ihm so wünschen, dass ihm das Lernen leichter fallen würde. Aber im Moment ist er glücklich in der Schule, lässt das Üben zu, also bin ich auch glücklich.Bis er mal 16 ist "läuft noch viel Wasser den Bach runter", auch er wird irgendwie seinen Weg machen und nicht unter der Brücke landen. DA bin ich mir sicher. Und manch ein Überflieger Kind, das in der GS noch 1 er Kandidat war, und aufs Gymmi ging, bekam in der Pubertät dann seine rebellische Phase und wollte plötzlich die Schule schmeissen...
Hallo, wie soll denn das noch weitergehen bei Euch ? Die richtigen Arbeiten kommen doch erst.....sachlich muss einfach akzeptiert werden, mündlich zählt meist 50% - 60 %! Manchmal sogar noch mehr! Ich habe ein Kind was in der Grundschule sehr viele 1er geschrieben hat und das Zeugnis war dann 1,6 Schnitt mit anderen Worten auch da gab es nicht nur 1er.....und, redet kein Mensch mehr von. Wichtig ist doch, dass der Stoff verstanden wird. Gymnasium ist hier Fakt und auch da ist es so, dass die mündlichen Noten mit entscheiden können und die Kinder wissen das irgendwann. Trotz allem finde ich die schriftliche Note aussagekräftig. Sie zeigt nämlich mir als Mutter, ob das Thema verstanden wurde. Wenn dann eine 3 herauskommt, renne ich bestimmt nicht zur Schule. Das wird schon seinen Grund haben und die Kinder klären irgendwann auch dieses. Gute Kinde kommen auf dem Gymnasium klar und es wird immer mal eine Note geben, die als ungerecht empfunden wird. Der Wunsch Gymnasium ist in Deutschland so normal.....es gibt doch in vielen Bundesländern Elternwille und in der 2. Klasse sich schon damit zu beschäftigen zeigt mir nur, Schule wird total überbewertet!
Ich finde das das ein gutes Zeugnis ist! Rede dir das nicht madig! Es zeigt aber, dass dein Kind in den schriftlichen Leistungen stärker ist als in der Mitarbeit. Dazu gehören, Hausaufgaben, Mitarbeit im Unterricht, melden und zuhören und die stillarbeit. Vielleicht kann die Lehrerin dazu noch Tips geben, was sie mehr machen soll. Vielleicht meldet sie sich nicht so oft? Aber die Frage ob jemand Abi macht beantwortet sich nicht in klasse zwei und dass sie selbst gern lernt ist die beste Voraussetzung!
Sie hat überall eine 2... was willst du mehr? die Fleißaufgaben sagen wenig aus. Hier ist auf Gymnasium eher ein Faulpelz, der ohne zu lernen eine 3 oder sogar 4 schafft, gerne gesehen, als ein Fleißbinchen, das die 3 hart erkämpfen muss. Und die Noten sind sehr subjektiv. Letztes Jahr hat mein Kind, sehr musikalisch (spielt ein Instrument richtig toll, 2 weitere in Anfängern aus Eigenantrieb, singt super in Chor als erste Soprano und hat genügend Stimme für dei Solo-Auftriete) eine 3 in Musik. Grund war der Arbeitsverhalten in diesem Fach bei diesem Lehrer. Die Note war in dem Sinne gerecht, da sie die hälfte baykotiert hat. Ein Mittelwert zwischen 1 und 6 ist eben eine schwache 3. Kein Kind braucht 1-er, aber solide Grundlagen, Neugier und Verständnis, damit es mit der Schule gut klappt. klar etwas Fleiß gehört dazu. Ich versuche meine auch immer wieder zu Deutsch und Englisch üben zu bewegen, es fliegt ihr nicht so gut wir Mathe zu. Stetter Tropfen hollt den Stein. Kind wird wahrscheinlich eine 2 in Deutsch haben, mehr bekommt sie nicht, trotz der gut der Helfte 1er in Arbeiten, weil es eben noch hier und da happert. in Mathe reicht schrieftlich gut zu sein..... aber in anderen Fächern wiegt das Arbeitsverhalten mehr. es hat wenig bis gar nichts mit sozial sein zu tun. Aber schnell reagierem, present sein, den Unterricht mit fragen und passenden Antworten voran bringen, Ideene haben und passend umsetzen, fair sein, konzentriert arbeiten können, sowohl alleine als auch in der Gruppe. die meisten Kindern sind sehr sozial, die wenigsten bekommen eine 1 in Arbwitsverhalten. 3 ist eben Durchschnitt, kein Grund zur Sorge, kein Handlungsbedarf für die Lehrerin, altersgerechg.... stimmt es so? Wenn ein soziales Kind im Unterricht schwarzt, später als Student leiger in Facebook die Kontakte pflegt, ist der Arbeitsverhalten eben keine 1.
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