Mitglied inaktiv
Da auch dieses Jahr in der 4. Klasse meiner Tochter weder Weitsprung traniert wurde, noch Sprints oder Ballwurf ( außer Völkerball zählt dazu), möchte ich mal bei euch nachfragen wie es so gehandhabt wird. Ich selber bin der Meinung, dass auf so ein Jahresereignis doch hintrainiert werden sollte. Natürlich nicht ausnahmslos, aber dann doch vielleicht die letzten 4 - 5 Sportunterrichtsstunden davor. Grüße Sodapop
Mein Sohn hat sie jetzt dann vor den Ferien, glaube in 3 Wochen. Er ist in der 1. Klasse und sagt, sie trainieren nicht dafür... Ich finds komisch.....aber ich finde es auch komisch, dass er sie in der 1. Klasse hat
Ja haben Weitsprung geübt , aber es heisst bei uns einfach Sportfest und gibt keine Urkunden
Hallo hier haben sie genau 2x Weitsprung "geübt" - naja 1 h mit 27 Kindern u. 2 "Gruben"...... da kann man sich vorstellen wie oft jeder dran kam..... Sprint, Ballwurf etc. wurde nicht trainiert..... viele Grüße
Ich habe gestern noch mit einer Erlebnispädagogin über das Thema Bundesjugendspiele unterhalten. Was ich bis dahin gar nicht wusste, war dass jede Schule sich ihr eigenes Programm machen kann: Es muss also nicht immer der öde Weitsprung etc. sein. Es könnte genauso gut Sackhüpfen, Eierlauf und Kunstturnen sein - das fände ich viel interessanter! Bzw. was immer man eben im Sportunterricht macht.
Bei uns hieß das letzte Woche auch: Sportfest!
Es gab auch Medaillen und Urkunden.
Zusätzlich wurden Werte gemessen für Bundesjugendspiele. Da gab es noch mal extra Urkunden für bestimmte Kinder, die wohl super Werte in bestimmten Disziplinen hatten.
Bei uns (auch 1. Klasse) wurde NULL mit den Kindern trainiert. Auch nicht in der Halle. Da wurden dann nur Spiele in der Sportstunde gemacht.
Einen Tag vorher waren sie mal draußen und jeder durfte 2 Mal in die Grube springen und 2 Mal 50m laufen.
Meine Tochter nimmt das ziemlich sportlich und wusste ja noch nicht, was auf sie zukommt. Sie hat Gott sei Dank trotzdem supi Leistungen gebracht, aber eben untrainiert und an jedem "Stand" fragten die Kleinen, was sie hier machen und wie sie das machen sollen
.
Auch die größeren Klassen sind kaum draußen gewesen oder haben mal irgendwas in der Halle trainiert. Obwohl es bei denen in die Sportnote eingeht!!!!!!
Ich habe es auch unserer Klassenlehrerin gesagt, dass ich mit dem Sportunterricht nicht so ganz zufrieden bin. Es ist gut, dass die Kinder sich bewegen und spielen, aber wenn es dann für bestimmte Sachen Noten gibt, sollte man dafür auch mal trainieren bzw. es wenigstens mal gemacht haben.
Z.B. mussten unsere Erstklässler auch alle die 800 m laufen. Die wussten gar nicht, wie ihnen geschah, wenn man in die Gesichter gesehen hat.
DAS hätte man ja wohl locker in der Halle trainieren können....auch im Winter!
Mein Mann und ich haben beschlossen, dass wir das jetzt "selbst in die Hand nehmen". Sprich: wir sind nicht ehrgeizig und trainieren jetzt bis zum Umfallen, aber mein Mann will mit unserer Tochter jetzt mal einige lange Läufe machen, damit sie sich gut an die Strecke gewöhnt. Oder dass wir mal werfen üben oder so....!
Klar, sie hat alles gut durchgehalten und ist toll gelaufen etc., aber sie war hinterher fix und fertig und hat gesagt, sie wusste gar nicht, was man auf dem Sportfest so allen machen muss. Auch die Jungs haben ganz schön durchgeschnauft. Die meisten Jungs und Mädchen von uns sind im 2. Halbjahr geboren, heißt: sie liefen mit Kindern aus der oberen Klasse, die im 1. Hj geboren wurden. Und da sie ja aber nicht trainiert haben, hatte keiner von ihnen einen Platz belegt. Das war echt deprimierend.
LG Jenny
Ich bin zwar auch der Meinung, dass man durchaus längere STrecken mal trainieren sollte, aber beim 800-m-Lauf würdest du auch bei trainierteren Kindern solche Gesichter sehen... Man kann denen vorher noch oft genug eintrichtern, wie lange diese Strecke ist und dass man nicht nach 100 m der Schnellste sein muss, und dennoch rennen sie wie die Bekloppten los - auch diejenigen, die Leichtathletik im Verein trainieren. So was sieht man nämlich gerne auch auf Wettkämpfen. Wobei es zum Glück nicht mehr so häufig 800-m-Rennen gibt, denn für das Alter ist so ein Lauf auf Leistung nicht wirklich geeignet.
in der klasse meiner Tochter wurde nicht trainiert. sie selbst besucht allerdings seit herbst letzten jahres eine Leichtathletikgruppe, und das hat ihr schon geholfen, etwas besser zu werden was Leichtathletik an geht (und dadurch auch Bundesjugendspiele)
unsere tochter hatte ende des schuljahres einen leichtathletiktag. in den sportstunden wurde geübt und erklärt, was man wo und wie überhaupt machen muss. (nicht jedes kind ist schon einmal in eine sprunggrube gehüpf, zb). die langstrecke wurde dann sogar in der letzten sportstunde vor dem leichtathletiktag abgenommen. lg
was ist das für eine seltsame Massenverpflichtung??
Habt ihr keine Bundesjugendspiele? Grüße Sodapop
nein
hier in Österreich gibts sowas nicht....
mich wunderts halt dass alle Kinder zwangsverpflichtet werden und Eltern so heiss drauf sind dass Kinder Urkunden mit heimnehmen.....so sehr dass sie mit den Kindern schon trainieren müssen.....
Die Bundesjugendspiele werden bei uns im Unterricht abgenommen, davon bekommen wir Eltern gar nichts mit, wenn nicht die Lehrerin zu einem bestimmten Kind sagt: Üb noch etwas Sprint, dann kannst du ne Ehrenurkunde schaffen. Als Veranstaltung haben wir ein "Sportfest". Da gibt es zwar auch Ausdauerlauf, Sprint etc. aber auch einige Disziplinen, die es halt bei den Bundesjugendspielen nicht gibt (Zielwurf, Kletterparcours etc.) und noch viele Bewegungsspiele, die die Kinder machen können, wo es aber keine Wertung an sich gibt. LG Inge
....wird dafür trainiert. Sie üben Staffellauf, Weitsprung, Sprint und werfen. Allerdings immer in der Turnhalle und nicht auf dem Sportplatz, was ich für sinnvoller halten würde.
Außerdem waren unsere Kinder mit 4-6 Jahren ca. im Leichtathletik und wollen auch immerkurz vorher mit Mama und Papa auf den Sportplatuz üben gehen, weil sie sportlich sind und es ihnen Spaß macht mit den Eltern zu trainieren und weil sie ehregeizig sind und nicht etwas weil Mama und Papa die Kinder strietzen und zwingen. Nicht dass da der falsche Eindruck entsteht.
LG
Juani
ja, da wir auch eine Sportbetonte Schule sind. Bei uns gibt es noch die Waldlaufbezirksmeisterschaften, 1000 m, das Hamburger Zehntel, 4,2 km, Spendenlauf, 1 Stunde am Stück laufen. Es gab vor den Herbstferien eine Laufurkunde, für bestandene 15 Min. am Stück laufen. Haben fast alle geschafft. Für das Sportfest, wurde schon Monate vorher trainiert. Im Winter wurde auch gerne unser Treppenhaus zum Rundlauf genommen, da die Turnhalle sehr klein ist. Nach den Sommerferien machen meine Mädels, 1 x in der Woche beim Laufraining mit. Ist ein Kurs von der Schule am Nachmittag. Nach 50 km gibt es das bronzene Laufabzeichen, bei 60 Silber, bei 70 Gold. Bin mal gespannt. Gruß maxikid
Eine sportbetonte Schule.... Dass es es sowas gibt darf ich ihr garnicht erzählen :) Grüße Sodapop
Sport bedeutet für mich Freude an der Bewegung. Freude kann ich aber nicht empfinden wenn ich tagelang hart trainieren muss, damit es zum erwarteten 3-Meter-Sprung reicht. Oder damit ich besonders weit werfen kann. Nein, ich soll werfen können, so schnell wie möglich rennen oder springen, dabei mein Bestes geben. Nicht mehr und nicht weniger. Dieser Hype um diese blöden Spiele geht mir ja soetwas von auf den Kranz......wo bleibt da die Freude an der Bewegung? Bei uns an der Schule wird nicht hart trainiert, aber vorher geprobt, damit die Kinder wissen, wie man wirft, wie man springt und wie man am geschicktesten die 50 m läuft. Und in der Regel geben alle Grundschüler eh ihr Bestes. Grüßle
Trainiert ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck gewesen. Kein Fitness- und Ausdauertraining zur Leistungssteigerung. Mir ging es primär um das Proben. Wie springe ich ab? Wie vermeide ich das Übertreten? Wie fühlt sich dieser Wurfball an? All solche Dinge wurde hier nicht gemacht.
aber nicht viel. ca 2 monate vorher wurden weitsprung und weitwurf geübt. und ein paar wochen vorher waren die kinder nochmal im sportpark, wo diese bei uns stattfinden, und haben dort nochmal alles absolviert. allerdings wurde auch der 800m lauf geübt, der bei den bjs gar nicht dran kam (2. klasse) in der 1. klasse gab es übrigens für so gut wie jedes kind eine ehrenurkunde, die hatten im sportunterricht div stationen wie ball werfen und fangen, rollbrett fahren, purzelbaum etc
naja....sie laufen und springen schon immer wieder mal während des Jahres, aber so direkt drauf hin wird da nicht trainiert. Muss man das???? Bei uns findet das nächste Woche als projekttag statt. die Kinder haben da immer viel Spaß und sehen das auch nicht so verbissen. Zudem wird vom Sportverein auch immer im Juli das Sportabzeichen abgenommen. Da sind auch die meisten kinder von der Schule dabei. Trainiert wird dafür jetzt auch nicht sonderlich. Fast alle Kinder sind doch sowieso irgendwie sportlich unterwegs...Kinderturnen, Fußball etc... Da gibt's wirklich wenige die das jetzt nicht schaffen oder nur teilnehmerurkunden bekommen. Das sind meist sowieso die Sportmuffel die in keinem Sportverein sind und auch an einem regelmäßigen Training keine Freude gehabt hätten... Meine Tochter hat sich letztes Jahr mit dem Werfen schwer getan...hat es dann daheim im Garten selbst geübt....geht ja auch. Lg reni ...
Um ein gutes Ergebnis zu haben ist der Absprung doch wirklich wichtig. Gemessen wird aber der Linie. Wer aber bereits einen halben Meter vorher abspringt da er sich in den Schritten getäuscht hat, verschenkt einiges. Für eine Aufführung beim Weihnachtsfest wird hier wochenlang geprobt. Aber der korrekte Absprung beim Weitsprung ist nicht wichtig? Grüße Sodapop
jetzt wünscht sie sich unbedingt, seit 6 Monaten schon, ein Skateboard. Sie war gestern erst wieder im Laden, um zu gucken ob es noch da ist. Bei uns wurde auch eher, dass nicht übertreten geübt, als die Weite. Sport war das einzige als sehr gut beschriebenes Fache bei meiner Tochter im Zeugnis. Obwohl sie eine lahme Krücke ist, die sich aber immer anstrengt und 10000% beim Sport gibt. In anderen Fächer auch, aber im Sport bekommt sie ihre Anerkennung. Das hätten wir so nicht erwartet. Gruß maxikid
das ist doch keine Aufführung...es soll Spaß machen, es ist Sport in der Grundschule und keine Weltmeisterschaft!!!!
Und mir geht es doch nicht um irgendeine Urkunde, aber muss man deshalb die Kinder ins kalte Wasser schmeißen? Es ist doch für die Kinder genau so deprimierend, wenn die Kinder aus dem Sportverein sich zurecht finden. Die anderen aber trotz körperlichen Voraussetzungen einen niedrigeren Punktestand bekommen. Es handelt sich ja auch um einen schulische Pflichtveranstaltung. Genau so gemein wäre es doch auch, wenn nur die Kinder, welche privat einen Chor besuchen, bei der Weihnachtsaufführung in der ersten Reihe stehen dürfen.
Wenn nicht, so war zumindest gestern in KIKA live ein Bericht darüber. Falls es interessiert. Grüße Sodapop
Wir wohnen in Hamburg. LG maxikid
Grüße Sodapop
"Da gibt's wirklich wenige die das jetzt nicht schaffen oder nur teilnehmerurkunden bekommen. Das sind meist sowieso die Sportmuffel die in keinem Sportverein sind und auch an einem regelmäßigen Training keine Freude gehabt hätten..." Mein Sohn hatte auch "nur" eine Teilnehmerurkunde. Er macht aber 3x in der Woche nachmittags Sport, nur sind da eben andere Sachen gefragt als Leichtathletik. Seine Klasse hat im Sportunterricht nicht für die Bundesjugendspiele geübt. Meine Tochter macht nur 1x nachmittags Sport (Ballett) und hat die Ehrenurkunde locker geschafft. Ihre Klasse hatte aber auch geübt. Ich selber habe übrigens früher geturnt - aber weit springen oder sprinten konnte ich deswegen noch lange nicht.
Üben sollte man es in der Schule auf jeden Fall - zum einen, weil Laufen, Springen, Werfen die Grundlagen vieler Sportarten sind, zum anderen, um gewisse Grundkenntnisse zu haben und nicht alles falsch zu machen bei den Spielen. 1. Wie geht das Startkommando? Tiefstart oder Hochstart? Vor allem, wie geht das Startkommando beim 800-m-Lauf? 2. Wo ist das Ziel? Es gibt einige, die wissen es einfach nicht. Außerdem sollten die Kinder ruhig mal 50 m am Stück rennen (und immer in der Bahn bleiben!!!), um das mal kennen zu lernen. 3. Wo muss ich abspringen? Das sollten sie wissen. Um den Kindern allerdings einen odentlichen Anlauf beizubringen, bei dem sie wirklich konstant die Zone erreichen, braucht es aber mehr als ein paar Wochen, sondern längeres konzentriertes Training... Ist im Grundschulalter recht schwierig... 4. Wie muss ich abspringen? Viele Neulinge (vor allem, wenn sie vom Turnen kommen, da es dort ganz anders ist) springen erst mal mit beiden Beinen ab und kriegen es anfangs nicht auf die Reihe. 5. Wie darf ich werfen. Würfe von unten gehen anfangs zwar etwas weiter, aber sind sie auch erlaubt? Nicht dass es bei den BJS dann ein böses Erwachen gibt, weil es keiner erklärt hat... 6. 800-m-Lauf, von dem ich nicht allzu viel halte, aber die Kinder sollten auch diese Strecke mal kennen gelernt haben. Und zwar auf dem Sportplatz, wo sie auch diese Strecke laufen müssen bei den BJS. Allerdings nicht auf Zeit üben, sondern einfach zum Kennenlernen. Ist besser als gar nix und trainiert halt auch die allgemeine Ausdauer...
Hallo, ja. Mein Sohn ist in der 1. Klasse, es wurde im Sportunterricht ein wenig dafür geübt. Und dann wurde auf freiwilliger Basis (ich glaube 6 oder 8 Wochen) davor wöchentlich in Zusammenarbeit mit dem Sportverein (Abteilung Leichtathletik) ein Training angeboten. Fand ich toll. Weil in der Schulturnhalle/gelände eben nicht so gut für draussen trainiert werden kann. Natürlich will man damit auch wieder neue Mitglieder für den Sport im Verein begeistern, aber das schadet ja auch nicht. Lg.
Eine Urkunde bekommen. Ich war immer die Einzige. Nur im Werfen war ich so richtig gut, hat aber insgesamt nie gelangt. Wir haben vor 30 Jahren auch immer geübt. Spaeter habe ich immer geschwaenzt. LG maxikid
Beide Kinder gehen mit mir regelmäßig zur Sportabzeichenabnahme und trainieren so also mit. Ja und ich habe sehr vielen Grundschulkindern schon das Werfen beigebracht, weil sie es gar nicht mehr können und auch gar nicht im Schulsport gezeigt bekommen.
Weiß das eigentliche das Innenministerium? Oder haben wir hier wieder das beliebte Phänomen: "Auf dem Papier schaut alles so wunderbar aus, wenn da nicht diese Umsetzungsprobleme wären...." Herrje Grüße Sodapop
Naja, die Bundesjugendspiele sind ja eher so gedacht, dass es ein Wettbewerb sein soll, der Spaß/Interesse am Sport wecken soll. Es geht hier also nicht darum, die Kinder das ganze Jahr vorher auf bestimmte Leistungen zu trimmen und sie im Laufen, Werfen und Weitsprung auszubilden. Für Kinder, dei nunmal unsportlich sind oder schlicht keinen Spaß an Sport haben, ist das halt eine Tortur, aber es gibt ja auch Kinder, die Englisch schlimm finden und trotzdem zum Unterricht kommen müssen. Gehört nunmal zum Pflichtprogramm, das unsere Ministerien sich so ausgedacht haben und wo die Schüler jetzt durch müssen. Da ist so ein Bundesjugendspieletag ja mit nur einmal im Jahr doch irgendwie zu ertragen... Inzwischen gibt es ja Ehren-, Sieger- und Teilnahmeurkunden. Ich erinnere mich an meine Schulzeit, da gab es noch keine Teilnahmeurkunden und ich habe dementsprechend immer KEINE Urkunde bekommen und fühlte mich dann schlecht. Wobei ich eigentlich nicht schlecht im Sport war, aber gerade diese Disziplinen mir nicht lagen. Hätten wir Bundesjugendspiele im Geräteturnen gemacht, hätte ich sicher ganz anders dagestanden. ;) Außerdem ging es ja nach Jahrgängen, ich war immer die kleinste in der Klasse und hatte von daher auch ganz ndere körperliche Voraussetzungen im Laufen und Weitspringen als meine deutlich größeren Mitschüler. Mein Töchterchen wird in der Grundschule vorbereitet, sie üben die Dispziplinen ein bisschen (aber nicht übermäßig) und sie hat im Garten werfen geübt, in diesem Jahr hat sie eine Siegerurkunde bekommen und hatte Spaß. Der Spaß war doch das allerwichtigste. ;)
Ja, einige Wochen vorher fangen sie damit im Sportunterricht an.
in den sportstunden davor. damit sie die technik beherrschen.
Hier wird seit Wochen geübt. Allerdings kommt nicht viel dabei raus, wenn ich daran denke, was ich letztes Jahr gesehen habe. Die Kinder mussten z.B. beim Weitwurf mit beiden Beinen nebeneinander stehen und einfach so werfen. Im Internet habe ich schon gesehen, dass es auch die Version gibt, ein, zwei Schritte für die Schwung zu nutzen. Bezüglich des Weitsprungs haben die Kinder gesagt bekommen, sie müssten die Arme nach oben schwingen. Zu den Füßen wurde nichts gesagt. Das hat mein Mann ihr erklärt. Weitwurf haben wir auch mal privat geübt. Im ersten Schuljahr war meine Tochter bei dem Bundesjugendspielen noch 6 Jahre alt und wurde (wie alle anderen aus der Klasse auch) wie 8-jährige gewertet. Immerhin bekam sie eine Siegerurkunde. Wie die einzelnen Werte waren, weiß ich nicht. Das wurde den Kindern nicht gesagt. 50m und 800m läuft sie super, Weitsprung ist ganz ordentlich, Werfen ist nicht so der Brüller.
Natürlich. Sie "trainieren" doch auch für Mathe- und Deutscharbeiten.
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