Lennina
Hallo mein Sohn sollte in der Arbeit Nomen rot unterstreichen und hat diese aber mit Bleistift unterstrichen. Null Punkte auf diese Aufgabe. Ich finde das nicht gerecht oder bin ich zu empfindlich? Er hat ja die Nomen erkannt :-( Ist das normal? Gruß
Wäre bei uns auch so. Die Kinder sollen v. a. auch lernen die Arbeitsanweisung genau zu lesen und nicht nur zu überfliegen. Ist zwar hart, beugt aber Schluderei vor. LG Inge
Ja, wäre hier auch so. nicht schlimm. Eine schlechte Note kann ein Grundschulkind (und seine Mutter) verkraften. Er hat den Stoff verstanden, das zählt.
Ich habe es besser verkraftet als er :-)
Ja war hier auch so. Seit dem liest mein Sohn die Arbeitsanweisungen genauer.
Wäre hier auch so. In der 3.Klasse wird verlangt das die Anweisungen genau gelesen werden. Das passiert ihm sicher nicht normal.
Das ist leider oft so und ich verstehe immer die Grundschulkolleginnen nicht. Genau lesen okay aber das durch schlechte Noten lernen: No-go für mich! Da muss sich mich viel tun in der Pädagogik... A.
Schön, dass du das schreibst!
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund! :-) Hab schon gedacht, ich bin die einzige, die das anders sieht. lg niki
Eine ähnliche Frage hatten wir hier vor einiger Zeit schon einmal ... Ich glaube, da kam man zum Schluss, dass so etwas von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich gehandhabt werden kann umd auch wird. Also von 0 Punkte bis volle Punktzahl ist alles möglich und somit "normal" ... Ich persönlich finde 0 Punkte zu hart und auch nicht gerecht. Schließlich wurde die Aufgabe "an sich" ja gelöst, der Stoff wird erkennbar beherrscht. Andererseits wurde eben doch auch ungenau gearbeitet, so dass m.E. die volle Punktzahl auch nicht ok wäre ...
Wäre hier auch so. Dazu der Hinweis: "Aufgabenstellung genauer lesen. Hättest du genau gelesen, hättest du ... Punkte bekommen!" Ja, ich finde es auch hart, aber lieber in der 3. Klasse eine schlechte Note deswegen, als später. Bei einer Prüfung wäre es viel schlimmer.
Wenn er keinen Rotstift dabei gehabt hätte und die Lehrerin in Folge dessen gefragt hätte, ob er den Bleistift verwenden kann, wäre das wohl nicht mit 0 Punkten ausgegangen. Was sollte eine Lehrerin machen, wenn die Aufgabenstellung gelautet hätte: Nomen blau und Verben rot unterstreichen und ein Kind vertauscht die Farben? Und genau dieses Kind würde in der gleichen Klassenarbeit in einer anderen Aufgabe genau zeigen, dass es weiß was Nomen und was Verben sind? Deshalb müssen die Lehrer so streng bewerten.
Dann hätte man Punkte abziehen können, aber nicht 0 Punkte geben müssen. Das ist einfach kleinlich.
Ich versteh auch nicht, was du damit ausfuehren willst. Was waere dann, welche Probleme kaemen dann auf das Kind oder die Lehrerin zu? lg niki
Eine Arbeit über die Wortarten geschrieben. Alles kleingeschrieben und dann sollte sortiert nach Nomen, Verben und Adjektive.... Meine Tochter hatte falsch einsortiert also Nomen klein und umgekehrt Verben groß.... Also keine Punkte und dann wurde für jeden RS Fehler 1/4 Punkt abgezogen.... Statt der 4 Punkte standen 2 Punkte da .... Auch nicht gerecht.... Falsch war die Lösung ja eh.... Gsd war das später dank Nachteilsausgleich wegen Legasthenie vorbei.
Hallo, das käme bei uns auf die Aufgabenstellung an. Im Zusammenhang mit mehreren Wortarten sicher komplett falsch, als Einzelaufgabe eher mit Bemerkung und Teilabzug. Mein Kind hat mal mit grün anstatt blau unterstrichen. Hat es gemerkt und dann zur Aufgabe geschrieben. Da gab es volle Punktzahl. VG
denn alles andere kann zum Nachteil gereichen. Mein Sohn hatte von der 1. - 3. Klasse eine Mathelehrerin die einfach von ihm begeistert war weil Mathe meinem Sohn sehr leicht gefallen ist - aber das ging so weit weil die Lehrerin wusste dass mein Sohn das alles kann hat sie in keiner Arbeit einen Zahlendreher oder ähnliches angestrichen sondern alles immer als richtig angekreuzt - hat mich sehr gestört weil er nicht lernte die Aufgaben ordentlich anzusehen und zu überprüfen. In der 4. Klasse bekam er eine neue Mathelehrerin und seine 1. Arbeit endete in einer 3 - einfach weil sie alles ankreuzte was nicht richtig war - es war ein Schock für meinen Sohn - von da an arbeitete er aber besser und umsichtiger. Und lieber das ganze in der 3. Klasse wie in der 4. wenn das Übergangszeugnis zählt. Es geht ja dabei nicht immer um die Note 1 Gruß Birgit
Aber dein Post zeigt doch genau, dass es nicht falsch war, ihn zu motivieren und den Spass bei der Sache zu lassen! Er hatte doch keinen einzigen Nachteil, als dass er einmal eine nicht so gute Note hatte und sich dann, wo er schon alt genug war, selbst verbessern konnte ohne frustriert die Flinte ins Korn zu werfen. lg niki
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