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Unsere Geschichte & erneute Schwangerschaft?

Unsere Geschichte & erneute Schwangerschaft?

Fritz2021

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Hallo ihr lieben, kurz (oder doch eher lang...ich entschuldige mich jetzt schon) zu meiner Geschichte: Letztes Jahr im Oktober wurde ich nach über einem Jahr des "übens" endlich schwanger. Meine FÄ setzte mich, aufgrund meines schon vor der Schwangerschaft bestehenden Bluthochdruckes, gleich ins Beschäftigungsverbot. Mein Blutdruck entwickelte sich am Anfang sogar ins positive Doch im April fing es an, dass die Drücke immer höher gingen. Also ab ins Krankenhaus um die Medikamente um- bzw. einzustellen. Nach einer Woche Aufenthalt durfte ich mit relativ gut eingestelltem Blutdruck nach Hause. Die Aussage der Ärzte, ich würde ein eher kleines Baby erwarten, nahm ich nicht sehr ernst...bin ja selber nicht sehr groß und die Ärzte haben sich bis dato wenig Sorgen gemacht. Keine zwei Wochen später saß ich Abends daheim mit Drücken von 200/120, also hat mich mein Mann direkt ins KH gefahren. Diesmal ging es gleich bei der Aufnahme nicht mehr nur um meine Blutdruckwerte, sondern auch um die Größe meines Sohnes. Er hat in den zwei Wochen kaum an Gewicht zugelegt. Diesmal sollte der Aufenthalt 2,5 Wochen dauern...ich wurde entlassen mit einem viel zu kleinem Baby im Bauch, das Fruchtwasser war auch zurückgegangen und die Schlagadern, die die Gebärmutter versorgen, waren auch nicht mehr die besten. Drei Tage später hatte ich den nächsten Termin bei meiner Frauenärztin. Sie machte einen Ultraschall und stellte kaum Kindsbewegungen und sehr wenig Fruchtwasser fest. Also wieder ins KH. Freitag Abend bei Aufnahme bekam ich direkt die Lungenreife gespritzt und sollte fortan nur noch liegen. 4 mal am Tag kamen die Hebammen und machten ein CTG. Sonntag sollte nochmals eine Ultraschalluntersuchung stattfinden. Samstag Abend merkte ich schon das mein kleiner immer ruhiger im Bauch wurde. Dies sagte ich auch am Sonntag morgen beim Ultraschall. Die Ärztinnen sahen immer weniger Fruchtwasser und keinerlei Gewichtszunahme von meinem Baby. Geschätzt wurde er auf 1200g. Ich solle Montag morgen nüchtern bleiben, falls sie ihn holen müssen. Sonntag Abend gegen 22 Uhr waren keinerlei Kindsbewegungen auf dem CTG sichtbar....also wurde ich in den Kreissaal gefahren um dort wieder ans CTG zu kommen. Sie ließen mich keine 10 Minuten am CTG. Ich soll sofort meinen Mann anrufen wenn er beim Kaiserschnitt dabei sein will. Ich war 33+1...also schon relativ weit...aber mein kleiner war ca. 4 Wochen, vom Gewicht her, hinterher. Kurzum, er kam am 6.6. mit 1125g und 38 cm zur Welt. Leider war kein Schrei zu hören als er aus dem Bauch kam, ich dachte er lebt nicht mehr...allerdings sagten kurze Zeit später die Gynäkologen er hätte gezappelt. Der Kinderarzt entschied -bevor sie ihn auf die NEO brachten- ihn uns zu zeigen. Mein erster Gedanke war: "Das soll mein Kind sein? Ich bin jetzt nicht mehr schwanger?" Ich war mit der Schwangerschaft doch noch nicht fertig...wo ist das Gefühl dass es ENDLICH zu Ende gehen soll??? Nach ein paar Stunden im Kreissaal durfte ich auf die NEO zu meinem Sohn. Er war so stabil, dass er gleich mit mir kuscheln durfte. Am nächsten morgen war er sogar schon ohne Atemunterstützung. Nach zwei Wochen auf der Neo wurde er auf die Säuglingsstation verlegt und insgesamt 6 Wochen später, im Juli, durfte er endlich nach Hause. Er hat keinerlei Probleme gehabt...nur am Fläschchen und erst recht an der Brust war er sehr faul und wollte lange gar nichts trinken...aber das legte sich auch noch! Fast 4 Wochen in der Schwangerschaft im Klinikum und jetzt mein Sohn 6 Wochen. Natürlich waren wir jeden Tag bei ihm. Ich funktionierte... Als er endlich daheim war, ist alles über mich eingebrochen. Ich habe nur noch geweint und fand so gar nichts toll am Mutter sein! Wo blieb die unfassbare Liebe die man für sein Kind empfinden soll? Dank meinem Mann, der schnell erkannte dass ich eine Therapie brauche, und etwas Glück, habe ich einen Therapieplatz gefunden. Gott sei Dank geht es mir heute sehr, sehr viel besser und ich kann das Mama sein mit einigen Hürden genießen...diese blöde Unsicherheit ist manchmal immernoch da. Wenn ich meinen Sohn so ansehe und mir vorstelle er müsste als Einzelkind aufwachsen, bricht es mir fast das Herz. Ich habe eine unglaublich innige Bindung zu meinen Schwestern. Ich fände es sehr traurig für meinen Sohn ihm sowas zu verwehren. Andererseits ist da diese große Angst erneut so eine Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett durchmachen zu müssen, da. Ein richtiger Zwiespalt...Die Ärzte sagen nur: "Es heißt nicht dass die nächste Schwangerschaft genauso läuft!" Wie habt ihr es gemacht? Ist euer Frühchen ein Einzelkind geblieben? Ich bin gespannt auf Eure Geschichten! Nochmal SORRY für diesen ewigen Text...aber bevor viele Fragen aufkommen Liebe Grüße Alle Frühchen bzw. Babys mit schwierigem Start sind richtige Kämpfer!!! Und an alle Frühchen Mamas und Papas...wir sind richtige Kämpfer!


Fritz2021

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Antwort auf Beitrag von Fritz2021

Nachtrag: Ich hatte zum Schluss beidseits Notching...


Schafi27

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Hallo Mein Sohn kam 28+5 mit 985g und 34cm wegen schwerem HELLP zur Welt (ich hatte ebenfalls beidseitiges nochting). Mich hat es danach umgehauen... 10 Tage ITS, nierenversagen, Krampfanfälle, Wasser überall usw... Der kleine hatte zum Glück keine Probleme Wir wollten immein zweites Kind. Haben drei Jahre überlegt und ich habe mich Genetisch untersuchen lassen um zb eine Gerinnungstörung auszuschließen. Alles io bei mir. Also gings ans „basteln“... Gleich geklappt. ASS 150 bis zur 34. SSW genommen und engmaschig kontrolliert. Wieder beidseitiges nochting...und lt. Präemklapsietest wahrscheinlich es wieder zu bekommen bei 1:6.... Ich hatte ab der 13. SSW ein beschäftigungsverbot. Ende vom Lied: eine traumhafte Schwangerschaft ohne Komplikationen unser zweiter Sohn kam 40+4 putzmunter zu Welt Alles gute euch


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Schafi27

Hallo, ich würde empfehlen, alles was möglich ist, vorher abzuklären.Gerinnungsuntersuchung, Blutdruck, evtl. Gewicht optimieren, Nährstoffe (da würde ich mich an jemanden wenden, der sich damit wirklich auskennt). Dann kannst du dich an die „Gestosefrauen“ im Netz wenden- die kennen den aktuellen Forschungsstand und dann…hast du hoffentlich ein besseres Gefühl dabei, es nochmal zu wagen!


Fritz2021

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Antwort auf Beitrag von Schafi27

Ach das macht einen doch Mut! Ich meine es ist j wirklich noch Zeit bis zum möglicherweise nächstem Kind. Aber man macht sich so seine Gedanken...ich hatte halt vorher einen Plan Ich hoffe deinen beiden Jungs geht es gut


Fritz2021

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Es ist alles abgeklärt. Der Bluthochdruck liegt in der Familie. Angefangen bei meinem Opa, mein Onkel und meinem Vater. Ich habe das große los gezogen dass ich es auch habe. Es gibt eigentlich keinen Grund warum der Blutdruck so hoch ist. Allerdings muss ich auch sagen dass sich der Blutdruck seit der Schwangerschaft extrem verschlechtert hat! Komisch...


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Fritz2021

Meine Zwillingsfrühchen kamen bei 25+2 zur Welt und wir hatten sehr viele Komplikationen. Sie sind jedoch nicht die ersten Kinder gewesen. Meinen ersten Sohn verlor ich in der 18.SSW wegen einer Zervixinsuffizienz. Damals wusste ich noch nicht, dass ich das habe und als es herauskam, war es zu spät. Es war keine Frage, wir wollten Kinder und haben es deshalb nochmal probiert. In der nächsten Schwangerschaft hat mein FA dann vorgesorgt und prophylaktisch eine Cerclage gelegt, damit der Muttermund nicht wieder unbemerkt aufgehen kann. Ich hatte dennoch Komplikationen in der Schwangerschaft, hatte vorzeitige Wehen, einen verkürzten Gebärmutterhals, musste drei Wochen stationär mit absoluter Bettruhe und 24 h-Tokolyse im KH liegen und mein FA dachte, es wird mit Sicherheit ein Frühchen. Wir haben es dann zum Glück doch bis 36+4 geschafft. Die Cerclage hat gehalten und nur dank ihr bin ich so weit gekommen. Mein Großer ist gesund gewesen und war von Anfang an bei mir. Dann haben wir auch überlegt, ob wir es noch mal wagen sollten, da ich in zwei Schwangerschaften dieselben Komplikationen hatte. Aber der Wunsch nach einem Geschwisterchen bzw. einem weiteren Kind war groß und ich hatte die Hoffnung, dass es wieder glimpflich wie beim Großen ausgeht. In der nächsten Schwangerschaft dann Zwillinge, noch mehr Belastung für den Gebärmutterhals und somit nicht gerade super für mich. Aber ich war optimistisch, bekam wieder sehr früh eine Cerclage, musste mich sehr früh schonen und in der Schwangerschaft war alles anders. Ich hatte von Anfang an einen langen Gebärmutterhals und absolut keine Wehentätigkeit, einen richtig ruhigen Bauch, was ich davor absolut nicht kannte, da bei mir schon alles sehr früh anfing mit hartem Bauch, Verkürzung, etc. Es war alles gut, bis ich dann leider einen vorzeitigen Blasensprung bei einem der beiden bekam. Bei 25+2 kam dann eine Infektion dazu und die Kinder mussten geholt werden. Wieder eine Komplikation, die aber nichts mit der vorhergehenden zu tun hatte. Ja, ich bin froh, dass ich meine Kinder habe, aber jetzt würde ich keines mehr bekommen. Die Wahrscheinlich bei mir ist nach drei Schwangerschaften, die alle mit Komplikationen behaftet waren, sehr hoch, dass wieder irgendwas ist und noch ein Extremfrühchen, noch mal so eine intensive, lange Neo-Zeit mit so vielen Komplikationen oder ein totes Kind brauche ich nicht. Auch wenn es mich wehmütig stimmt keine einzige normale Schwangerschaft bis zum Schluss, mit all den gewöhnlichen Wehwehchen erlebt zu haben, akzeptiere ich es, dass es so ist, wie es ist und bin dankbar überhaupt Kinder zu haben. Nach nur einer Schwangerschaft hätte ich es jedoch nicht können, da die Hoffnung da noch sehr groß war, dass es beim nächsten Mal gut ausgeht. Meine Freundin hatte das Gleiche wie du. Die ganze Schwangerschaft über Probleme mit dem Blutdruck und ein zu kleines Kind für die Woche. Ihre Kleine kam etwa 6 Wochen zu früh. Sie ist jetzt auch völlig gesund, aber ist ein Einzelkind geblieben, da meine Freundin das Risiko nicht mehr eingehen wollte, noch einmal ein Kind zu bekommen. Man weiß vorher nicht, wie es wird. Es kann alles gut ausgehen, es kann wieder zu Komplikationen kommen. Du musst tief in dich hineinhören und dich für die Variante entscheiden, mit der du besser leben kannst. Und du hast ja auch noch Zeit. Dein Baby ist noch klein, in ein paar Jahren sieht es vielleicht auch wieder anders aus und du traust es dir vielleicht noch mal zu, einen Versuch zu starten. Und wenn nicht, dann wird es auch in Ordnung sein. Am besten auf das Bauchgefühl und das Herz hören. Alles Gute!


Meike38

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Antwort auf Beitrag von Fritz2021

Hallo liebe "Fritz2021" Ich versuch mal mich kurz zu fassen, aber ich möchte dir Mut machen Ich habe Ende Juli mein zweites Baby bekommen nachdem ich im Januar 2016 meinen Sohn bei 30+6 bei HELLP Syndrom per notkaiserschnitt bekommen habe. Auch ich hatte schon vor der schwangerschaft Bluthochdruck und in beiden Schwangerschaften kam es zu sehr hohen Werten. Bei meinem ersten Sohn lag ich mit vorzeitige Blasensprung fast 3 Wochen im Krankenhaus bevor er dann geholt werden musste. Ich habe jahrelang dem Gefühl schwanger zu sein nachgetauert und immer diese Gedanken gehabt "geschummelt" zu haben und gar nicht richtig Mutter zu sein. Trotzdem habe ich viele Jahre gesagt wir hatten so viel Glück, wir riskieren es nicht noch mal. Wir sind froh, dass wir ein gesundes Kind haben. Das gesunde Kind wünschte sich aber seit dem es 3 Jahre alt war ein Geschwisterchen immer wieder. Und ich habe nie die Babysachen abgeben können. Ende 2019 hatte ich das Baby einer Freundin auf dem Arm... Und seitdem kam ich nicht von dem Gedanken los ein zweites Kind haben zu wollen. Ich bin selber Einzelkind und wollte das nie für mein Kind. Wir haben dann beschlossen es einmal zu versuchen. Wenn es nicht klappt, dann Soll es nicht so sein. Es hat sofort geklappt. Und ich hatte die ganze Schwangerschaft lang furchtbare Angst Aber alles ist gut geworden ich konnte mein Baby diesmal sogar spontan auf die Welt bringen. Und erst jetzt habe ich mit der traumatischen Geburt meines ersten Kindes richtig abgeschlossen Jede Schwangerschaft ist anders. Die Angst wird trotzdem da sein. Aber wnen du nur ansatzweise den Wunsch hast ein zweites Mal schwanger zu werden, wann solltest du es versuchen. Vielleicht noch nicht in einem Jahr, oder in zwei Jahren ich war erst nach 4jahren bereit dazu Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Alles Liebe


Greezi2510

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Hi , ich kann dir von mir persönlich erzählen. Ich bin selbst als Frühchen in der 27 SSW vor 25 Jahren zur Welt gekommen ,hatte gerade mal 840g. Meine Mama hatte eine PE und leider hat es damals meine Zwillingssschwester damals nicht geschafft. Ich war 11 Jahre lang Einzelkind bis meine Eltern sich wohl aufgrund des Traumas erst dann entschlossen haben ein Geschwisterchen zu zeugen. Meine Mama war da schon 37 Jahre alt und wurde entsprechend engmaschig betreut. Sie hattte einen Wunsch-Kaiserschnitt. Ich bin über alles dankbar meine kleine Schwester zu haben. Wir haben trotz des Altersunterschiedes eine enge Beziehung. Trotzdem irgendwie schade, dass wir getrennt aufwachsen, ich bin schon seit 2016 beim Studieren im Ausland , da war sie gerade in der 4. Klasse. Jetzt bin ich selbst mit dem ersten Kind schwanger, habe auch ein unilaterales Notching , aufgrund meiner eigenen Geschichte bin ich ständig in Sorge, dass mir auch eine PE droht. Irgendwie schließt sich aber doch der Kreis, meine Schwester wird jung Tante und sie freut sich tierisch auf meine kleine Maus. Leider ist mein Papa bereits verstorben und kann es nicht mehr miterleben. ich kann dir nur zu einem Geschwisterchen raten, es ist wunderschön.


Fritz2021

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Antwort auf Beitrag von Greezi2510

Vielen Dank an alle für eure Erfahrungen! Vielleicht muss ich mich einfach noch etwas gedulden und wie sagt man immer so schön: "Die Zeit heilt alle Wunden...!" Ich hoffe es wird bei mir so sein Ich wünsche euch allen alles gute!


Meike38

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Antwort auf Beitrag von Fritz2021

Also nach 5jahren war diese Wunde bei mir noch lange nicht geheilt ich habe noch immer jedes mal geweint, wenn ich drüber geredet habe. Und gerade durch die erneute Schwangerschaft kam alles nochmal wieder hoch ich habe von meiner hebamme dann eine Kollegin empfohlen bekommen, die euch auf Traumatherapie nach Geburten spezialisiert hat Und erst danach konnte ich drüber reden ohne zu weinen Obwohl ich früher auch häufig drüber geredet habe war das irgendwie etwas anderes


PaulchenPanther2019

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Antwort auf Beitrag von Fritz2021

Mein großer, inzwischen 13, kam bei 36+1 mit 2070g - meine Plazenta wuchs ab ca 28ssw nicht mehr mit - konnte den großen nicht mehr vernünftig versorgen. Hinzu kam fast kein Fruchtwasser mehr und eine Placenta Accreta. Geboren wurde er via Kaiserschnitt da er nicht mehr zugenommen hatte. 2 Jahre später bekam ich eine gesunde Tochter bei 38+1. Das war eine Bilderbuch Schwangerschaft ohne irgendwelche Probleme. Der jüngste ist 4 - kam bei 40+3 innerhalb von nicht einmal 2 Stunden. Auch hier wieder alles wie im Bilderbuch. Meine Tochter und mein jüngster kamen spontan auf die Welt. Wie du siehst muss eine erneute Schwangerschaft nicht so enden wie die erste. Natürlich ist man vorbelastet und macht sich sorgen, und ja es kann auch sein das folgende Schwangerschaften auch in einer Frühgeburt enden (eine Freundin hat 3 Frühchen). Aber an meinem und vielleicht noch vielen anderen Beispielen siehst du, das ein weiteres Frühchen ein kann und kein Muss ist. Liebe Grüße


ayla.auel

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Hi, herzlichen Glückwunsch zum kleinen Kämpfer. Mein Sohn kam 2006 nach einer total komplikationslosen Schwangerschaft 5 Wochen zu früh mit Anpassungsschwierigkeiten zur Welt. Er war dann 9,5 Jahre ein Einzelkind, als Mutter Natur dachte, das wäre lang genug und uns eineiige Zwillingstöchter ankündigte. Auch diese Schwangerschaft war völlig komplikationslos und endete für alle überraschend 7 Wochen zu früh durch einen Blasensprung. Kein Mensch weiß, warum beide Schwangerschaften so plötzlich endeten, ABER die Kinder sind trotz des abrupten Starts alle kerngesund und das ist die Hauptsache.