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Frühchen nach hause?

Frühchen nach hause?

Wiggedy

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Meine kleine wurde am 22.01. 35+0 (korrigiert 34+4, aber nur damit sie die Lungenreifespritze noch geben konnten) per kaiserschnitt geholt, da sie unterversorgt war und sich 2 Wochen nichts am Gewicht änderte und Verdacht auf Präeklampsie bestand. Sie hatte 1460 gramm und war 40 cm "groß" (: Nach den 10% Geburtsgewichtsabnahme hatte sie dann am 30.01. 1470g. Sie benötigte von anfang an keinerlei Beatmung und hatte auch immer sehr gute Werte und nie Probleme mit Sättigung. Trinken konnte sie auch direkt selber. Heute am 02.02. wiegt sie 1550gramm und trinkt immernoch sehr gut selbst. Der Inkubator ist bereits auf 30° runtergestellt und eigentlich könnte sie schon ins Wärmebettchen wird aber ohne ersichtlichen Grund nicht verlegt. Die U2 verlief super und die Ärztin sagte, es wäre alles prima wie bei einem normalen 40 SSW Baby Nun warte ich darauf dass meine Maus ins Wärmebettchen kommt. Habe auch desöfteren schon nachgefragt wann sie denn nach Hause darf. Es wird immer das gleiche gesagt:Wir entlassen alle frühestens am eigentlich errechneten Geburtstermin und mit mindestens 2500 gramm. Wenn ich aber so im Internet googel dann lese ich sooft, dass die Gewichtsgrenze eigentlich "abgeschafft" wurde und dass es darauf ankommt, dass die Daten (Sättigung und co) sowie Trinkverhalten und Wärmeregulierung in Ordnung sind. Mein Mann zum Beispiel hat eine Arbeitskollegin, welche ihr Frühchen mit 1300g mit nach Hause nehmen durfte. Ich bin der Meinung dass es bis zum errechneten Termin viel zu lange ist, noch dazu dass ich von der Frühchenstation nichts halte. Es ist die ganze Zeit Op-Licht an und die Geräte sind durchgehend am Piepen. Meine Maus kommt kaum zum Tiefschlaf und wenn ich bei ihr bin bekomme ich desöfteren mit wie die Babys einfach mal 45 minuten am schreien sind bevor jemand kommt. Ich bin fest davon überzeugt dass die kleine zuhause noch besser essen würde und auch besser zunehmen würde. Das da drinne ist echt nur Stress. Jetzt wollte ich einfach mal in die Runde fragen was ihr davon haltet und was ihr vllt für Erfahrungen gemacht habt.


Kruemel_08

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Antwort auf Beitrag von Wiggedy

ich wäre war scheinlich ne Zicke. Würde meinen Kinderarzt intervien und wenn der in sofort erreichbarer nähe ist und wirklich keine probleme sind würde ich noch eine woche warten wenn weiterhin alles top ist würde ich die kleine auf eigenen willen hin nach klärung mit doc mit nach hause nehmen.. aufnehmen im KH müssen sie euch immer wieder sollte es doch probleme geben ;-)


elli1982

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Antwort auf Beitrag von Kruemel_08

das haben sie bei uns auch gesagt - nur damit wir nicht frustriert sind, wenns doch länger dauern sollte. letztlich kamen wir nach 4 wochen raus. auf eigenen willen würde ich niemals gehen - im intreresse deines kindes. die ärzte werden ihre gründe haben. ich weiß es ist nervig jeden tag ins kh zu fahren, aber was sind ein paar tage mehr, wenn wirklich noch ein problem besteht kann vor ort sofort gehandelt werden. ich hätte sonst eher ein mulmiges gefühl, wenn ich das kh auf meinen wunsch verlasse.du hälst das durch;). @post vor mir: jemandem zu raten es auf eigenen wunsch zu verlassen, finde ich unverantwortlich.


letiziaceline1

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hallochen, also so ganz kann ich die ärzte nicht nachvollziehen. ich würde auch echt hartnäckig bleiben und die genauen gründe wissen wollen,was gegen das wärmebett spricht. bei uns war das so: meine tochter wurde 32+6 mit 1590gr geboren. keinerlei auffälligkeiten, keine beatmung nur uv-behandlg.zwecks gelbsucht. nach ca.2,5wochen kam sie ins wärmebett, weil sie die temperatur im inku gut gehalten hat. nach weiteren 3tagen im wärmebett durften wir nach hause. das war nach 3wochen mit 1905gr. gott sei dank ist mein kh der meinung, sie muss selbständig die tempi halten und zunehmen (dabei wurde auch nicht auf eine betimmte trinkmenge pro mahlzeit geachtet). hab sie total dick angezogen und es waren draussen 32grad als wir gingen. auch meine hebi meinte, sie würde mich wegen temperaturschwankungen nicht gleich wieder zurück schicken. nach einer woche zu hause hat sich dann langsam alles eingependelt. viel glück


efuma

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Antwort auf Beitrag von letiziaceline1

Ich habe jahrelang im Gesundheitswesen im Ausland gearbeitet. Dort ist es üblich, tatsächlich auf die Gesamtsituation des Kindes zu gucken, wenn es stabil ist, selbstständig atmet und trinkt, wird es nicht nur wegen des Gewichts dort behalten. Dort gehen Kinder mit 1300 gr nach hause, wenn Atmung und Kreislauf stabil sind. Alles andere ist nur ein aufpäppeln, das kann man auch zuhause machen. Sehe ich genauso, wie einige andere hier auch. In D liegen die Kinder meiner Meinung viel zu lange im Krankenhaus (ich selber habe bei meinem späten Frühchen mich mit den Ärzten gestritten, um es gleich mit nach hause nehmen zu können (36 + 1), es sollte dort bleiben, weil es nach medizinischer Definition noch ein Frühchen war, einen vernünftigen medizinischen Grund, warum wir noch bleiben sollten, konnte mir keiner nennen. _Dort wo ich gearbeitet habe, wäre keiner auf die Idee gekommen, zu sagen, dass wir noch bleiben sollen.


Englo2011

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Hallo, wir haben auch ein Frühchen 34. Woche und die Sättigungsabfälle haben sich leider auch erst nach 2 Wochen ITS ergeben, sodass ich wirklich froh bin auf die Ärzte gehört zu haben und ihm die Zeit gelassen habe, bis er stabil war. Ich hätte nie ihn auf eigene Gefahr früher aus der Intensiv genommen, dafür ist die Gefahr mir zu groß gewesen. Natürlich hätte ich ihn lieber bei mir gehabt und hätte mir die Fahrten zum KH erspart, aber im nachhinein muss ich sagen, dass sich der Aufwand gelohnt hat und ich es immer wieder so machen würde. Er ist dann 4 Wochen nach der Geburt entlassen worden. Ich würde allerdings ansprechen, warum dort Kinder so lange schreien gelassen werden.


Mary196

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Antwort auf Beitrag von Englo2011

Hallo. Erstmal herzlichen Glückwunsch :) Mein Sohn wurde bei 35+2 per Not-Ks wegen Präklampsie mit Hellp geholt. Er wog 2175 g und war 47 cm klein. Ich durfte nach 2 Wochen heim. Ich würde bei so einem geringen gewicht nicht auf eigene Verantwortung gehen. Lass deinem Baby noch ein bisschen Zeit, bis es ein bisschen was "angesetzt" hat. Denn hast du dein Kind erst mit zu Hause und es gibt Probleme, machst du dir dann Vorwürfe wenn du wieder zurück musst. Klar kann auch alles gut gehen, aber man sollte nicht drauf bestehen. Ich wollte meinen Sohn übrigens damals auch auf eigene Verantwortung mit heim nehmen, bin aber froh das es mir ausgeredet wurde. Man braucht seine Zeit bis man sich an die wahnsinnige Anstrengung und Verantwortung mit einem Frühchen gewöhnt. Bist denn nicht zusammen mit deinem Baby auf Station, ist das nicht möglich ? Oder habe ich das falsch heraus gelesen ? Lg und alles gute


Wiggedy

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Antwort auf Beitrag von Mary196

Ich bin seit dem 29,02 zuhause. Auf Station bleiben geht nicht ):


Früchtchen

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Mein Sohn wurde 31+3 geboren und es ging ihm sehr sehr schlecht die erste Zeit. Gründe hatte das viele. Wir hatten viel "frühere" und auch wesentlich kleinere Frühchen mit im Zimmer, die dennoch alle fitter waren als er. Und dennoch wurden wir 36+ irgendwas entlassen und er hatte dann knapp 2400g (weiß nimmer so gaaanz genau, aber die 2500 nicht ganz voll soweit ich weiß). wenn dich das an der station so stört, suchst du das gespräch? Ich würde nicht wollen, dass mein kind überhaupt beim schreien ignoriert wird und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man eines 45min brüllen lässt.. (was ja auch sättigungsabfälle, alarm usw zur folge hätte...) Auf jeden Fall finde ich es ganz ganz wichtig, dass du da das Gespräch suchst und zur Not bei solchen Sachen zum Oberarzt bzw zur Leitung gehst, das geht nämlich gar nicht! Und was das eigene Kind angeht...Wenn es ihr doch so gut geht und sie auch so spät geholt wurde, wieso liegt sie immernoch im Inkubator? Du bist immernoch die Mutter, keiner kann dich zwingen dein Kind da zu lassen und im Grunde müssen sie für alles auch deine Einverständnis haben soweit ich weiß. Also wenn das Kind anscheinend völlig gesund ist, alleine isst, die Temperatur hält usw dann braucht sie keinen Inkubator. Wenn sie ihn aber DOCH braucht ist sie auch noch nicht soweit nach Hause zu gehen. Und ein Kind mit 1300g kann ich mir auch wirklich nicht vorstellen, dass das entlassen wurde, sorry. *grübel*


Roxylady

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Hi unsere Tochter durfte nach 3 1/2 Monaten mit 2250g nach hause. Trinken und Temperatur halten klar... Ich würde da aber Druck machen, auch mir Verstärkung holen, Kia z.B Mal mit den Oberärzten da sprechen. Bei uns gings innerhalb von 3 Wochen, dass wir unsere Tochter mitnehmen durften... Ohne Medikamente mit Monitor.. LG Roxy mit Melina (26. SSW, 420g)


chrisy1205

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Bei uns wurde frühestens 35+0 entlassen. Wir durften 35+1 heim. Er hatte gut 2 kg und war vorher ne Woche im Wärmebettchen. Er ist 31+1 geboren . Spreche doch mal mit dem/der Oberarzt/in . Und mit dem Patientensprecher. LG


Mitglied inaktiv

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Hallo bei uns auf der Neo wird es so gehandhabt: Sättigung, Trinkverhalten und Wärmeregulierung alles über ca 2 Wochen stabil ab nach Hause. Ich hab meine Zwillis auch bei einem Gewicht unter 2500g mit nach Hause bekommen. Unsere Bettnachbarin ihre kleine hatte nur 1800g war alles ok also ab nach Hause. Ich find das auch besser so wenn man sowieso alles alleine macht und sich das zutraut dann bin ich dafür nach Hause zu gehen. Vorraussetzung ist natürlich das alles über einen längeren Zeitraum stabil ist. Wenn ich aber dein Beitrag so lese wird mir ganz anders bei uns auf der Stadion die Schwestern hatten teilweise auch richtig viel zu tun aber die kleinen haben nie länger als 5 min geschrien zur Not haben sie die kleinen auch rumgetragen. Ich war sehr zufrieden und heil froh das ich in dem KH war. Frag immerwieder nach und auch nach dem WARUM lass dich nicht abspeißen. Erkundige dich zur Not nach einer anderen Klink mit Neo-stadion und sag wenn sie nix machen lässt du deine kleine verlegen. Dieses warten ist wirklich die reinste Pfolter. Alles liebe und weiterhin alles Gute. LG


Dawni

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Hi, meine Kleine wurde letztes Jahr Ende Mai bei 35+0 geholt, ebenfalls wg. Präeklampsie mit beginnendem Hellp. Hatte zuvor in der 27. oder 28.SSW die Lungenreife bekommen. Meine Tochter war 44cm und wog 2300g, wg. Unterversorgung war sie aber um 2 Wochen wachstumsretardiert. Deine Tochter war ja nun bei 35+0 noch kleiner und leichter als meine, die einen Tag nach der Geburt auf 1980g runtergegangen war da sie viel Wasser eingelagert hatte. Leider musste sie künstlich beatmet werden, Ernährung über zentralen Venenkatheder und Magensonde da sie nicht zunahm. Sie wurde aber recht schnell vom Inku in ein Wärmebettchen verlegt. Nach 6 Tagen wurde der Tubus gezogen, 14 Tage nach Geburt auch der zVk und sie konnte in ein normales Bett verlegt werden ohne Monitor & Co. Sie musste dennoch weitere 2 Wochen auf der Intensiv bleiben da die genau gucken wie es dem Kind geht, isst es genug, nimmt es täglich die und die Grammzahl zu (bei uns war es so heftig, dass ich sogar mal einen Tag lang die Spucktücher wiegen musste weil sie dachten, sie spuckt zuviel aus). Wenn die Flasche nicht leer getrunken wurde wurde sondiert. Wir wurden dann 8 Tage vor ET entlassen. Aber auch ein paar andere Babys, die keine Atemprobleme wie meine hatten und ebenfalls in der 36.SSW kamen wurden 4 Wochen dort behalten. Hab ja einige kommen und gehen sehen dort in den 4 Wochen. Es kommt eben auf die Gesamtsituation an. Und dass die Ärztin sagt, es sei alles normal wie bei einem 40. SSW-Baby kann gar nicht stimmen: dein Baby ist viel leichter und kleiner als ein 40.SSW-Baby ;-) Klar geht einem auf der Intensiv vieles auf den Keks. Bei uns war es, dass es eine Nachtschwester gab die zu faul zum füttern war und jedesmal die Milch über die Sonde gab. Oder es wurde nicht meine Muttermilch gefüttert, sondern Pre obwohl ich zu der zeit grade frische MuMi abgegeben hatte für die nächsten Mahlzeiten; es wurde die Spieluhr aufgezogen und direkt nebens Ohr gestellt (klasse!!!!!) und und und. Andererseits gab es auch Schwestern, die total liebevoll mit den Babys umgegangen sind. Aber dass das Piepen der Geräte stört glaube ich nicht unbedingt. Bei uns war es dann anders: meine Maus konnte zu Hause die Stille nicht ab und ich musste ihr zum einschlafen das Radio einschalten im Schlafzimmer und auch heute kann sie nur mit Geräuschkulisse im Hintergrund einpennen (sei es im Wohnzimmer der Fernseher oder im Bett das Musik-Mobilé), leise geht bei ihr gar nicht. Gib Deinem Baby bitte einfach die Zeit, die es braucht und nimm es erst mit nach Hause wenn die Ärzte ihr ok geben. Ich weiß, dass es hart ist und wir haben auch fast täglich gefragt wann es soweit ist aber heute weiß ich, dass es besser war, dass sie so lange dort war denn nur dort haben die Babys die Überwachung die sie brauchen und wenn was passiert ist sofort ein Mediziner vor Ort und kann was tun. Am WE habt ihr doch immerhin schon 2 Wochen um ;-) Den Rest bekommt ihr auch noch um - tschakka :-)


lindarie

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Antwort auf Beitrag von Wiggedy

also ich würde an deiner stelle lieber noch warten... unser kleiner kam am 16.01.12 zur welt bei 34+2,allerdings mit 2830g und 48cm,er liegt auch noch im krankenhaus,im normalen bett ohne sonde etc. allerdings hatte er ganz plötzlich und unerwarter am dienstag einen sättigungsabfall.in dem KH wird es so gehandhabt das er 72 stunden ohne auffälligkeiten sein muss und dann gehen darf,außerdem muss er allein essen und dabei zunehmen (er hat nach der geburt über 300gramm verloren). wenn alles gut geht darf er morgen heim,aber der arzt meint das er eine ausnahme sei (wegen gewicht und größe),normalerweise wird zum geburtstermin +-1 woche entlassen....


Biene101414

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Hallo, da wirst du nichts dran ändern können, weil jedes Kh macht es anders. Wo ich entbunden habe dürfen Frühchen mit wenn sie über 2000gramn wiegen und stabil sind. In einem anderen Kh, 10 km weiter,kommen sie direkt im Brutkasten, auch wenn sie über 2000gramm wiegen und bleiben solange in kh bis sie 2500 Gramm wiegen. Ich hatte echt Glück, meiner wog 2330gramm, nach der Abnahme 2200gramm und er war aber die ganze Zeit bei mir und dürfte auch mit nur zusammen nach Hause. Geburt war bei 36+2


Steffchen87

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Antwort auf Beitrag von Biene101414

hallo also meine maus kam mit 35+2 wochen spontan zur welt. sie war 48cm und 2560g schwer. sie musste 4 tage ins wärmebett und insgesamt eine woche waren wir inder klinik. ich bin mit ihr mit einem gewicht von 2390g nach hause gefahren.sie hatte auch keinerlei anpassungsschwierigkeiten. sie ist jetzt mittlerweile fast 4 monate alt und wiegt 4700g und ist 58cm. lg


MamaMausi2012

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Antwort auf Beitrag von Steffchen87

Hallo, mittlerweile ist meine kleine Grosse 6 1/2 Jahre. Ehemals geboren bei 32 +6 / 1840gr. /42cm Entlassen genau 4 Wo + 3 Tage später mit etwas über 2000gr. Alles prima, Bedingung zur Entlassung war die konstante Zunahme und das halten der Wärme sowie gute allgemeine Werte!!! Alles gute!


Slavonka86

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Hallo ;-) Also mein Sohn kam im Dezember 2010 bei 34+6 ssw auf die Welt, allerdings war er etwas größer und schwerer wie dein Mäuschen...er wog 3400g und war 55 cm...!!! Wir durften am 6. Tag nach der Geburt die Klinik verlassen...verstehe deshalb nicht, warum die Ärzte sagen, erst am eigentlich ET würden Frühchen entlassen werden?? Wünsche euch noch weiterhin alles, alles Gute und dass dein Mäuschen weiterhin so gut isst und zunimmt ;-) LG


Cleotara

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Antwort auf Beitrag von Slavonka86

Meine Tochter wurde bei 30+5 mit 1300g und 38 cm geholt. Bei uns haben sie auch immer gesagt das bis zum errechneten ET gewartet wird, aber das sagen die nur damit du dich nicht auf ein bestimmte Zeit versteifst und dann traurig bist wenn es später wird. Lea wurde nach 4 1/2 Wochen entlassen mit 2050g. Sie konnte auch von Anfang an alles alleine, hat lediglich 3 Tage Atemunterstützung gebraucht. Klar ist die Zeit schwer und man sehnt sich nach der Entlassung aber die Ärzte und Schwestern wissen was sie tun !! Aber ganz ehrlich ich bezweifle das ein Baby mit 1300g entlassen wurde... ICH hätte sie so klein gar nicht mit nachhause nehmen wollen. Es geht dann ganz schnell.. Meine Kleine war dann noch 3 Tage im Wärmebett, danach 3 Tage in einem normalen und dann war ich noch mit ihr 2 Tage in einem Mutter-Kind Zimmer und dann heim. Ich denke wenn der Inkubator schon auf 30 Grad gestellt wurde dauert es nicht mehr lang und sie darf in ein Wärmebett. Wünsch dir alles liebe und drück dir die daumen dass du bald heim kannst.