Mitglied inaktiv
Die ARD zeigt am Sonntag von 16:45 - 17:15 Uhr eine Dokumentation über die Langzeitentwicklung ehemaliger Frühchen. Ein sonniges Wochenende wünschen euch Andrea und Alina (23+1) http://alinakathrin.gmxhome.de Zitat: 'Ob dieses Kind mal ein halbwegs normales Leben führen wird oder niemals laufen und sprechen lernt, oder ob es sich vielleicht gut und normal entwickelt, das weiß heute niemand.' Der Arzt wagt keine Prognose, die Mutter weint. Das war im Mai 1992. Der NDR hat damals die ersten Lebenswochen von David und anderen 'Frühchen' auf der Neugeborenen-Intensivstation der Uni-Klinik Mainz dokumentiert. Im Sommer 2004 hat die Filmautorin Angelika Schmidt-Biesalski drei der 'Frühchen' besucht. David ist trotz seiner damaligen Hirnblutungen und verschiedener Operationen heute ein durchaus normaler Zwölfjähriger. Valerie, die in der 27. Woche zur Welt kam, kaum 1.000 Gramm auf die Waage brachte und nicht essen wollte, ist eine hübsche junge 'Dame' geworden und besucht ein Berliner Gymnasium. Felix sitzt im Rollstuhl, besucht eine Schule, die seinen Bedürfnissen gerecht werden kann. Er ist ein ganz besonders glückliches Kind geworden. Der Film gibt Antworten auf die Fragen von vor zwölf Jahren und zeigt, wie rasant sich die Neugeborenen-Medizin in diesen zwölf Jahren verändert hat. Marek, 480 Gramm schwer geboren, wird nicht beatmet. Wenn nötig, erhält er eine Atemhilfe - und: Bereits am ersten Lebenstag darf er ein Stündchen auf der Brust seines Vaters liegen. Nebenan kuscheln die winzigen Zwillinge Cara und Luna im gemeinsamen Brutkasten.
Die letzten 10 Beiträge
- Widerstand der Arterien und Notching
- Höhe Muskeltonus
- Verstopfungen
- An alle Mamas mit Babys mit IUGR (intrauterine Wachstumsrestriktion): Es wird besser. Viel besser. ❤️
- Alleinerziehend und „unfähigkeit“?
- Totale Angst
- Selbsthilfegruppe?
- Weltfrühchentag 17.11.
- Frühchen 29 ssw läuft noch nicht frei mit 2 Jahren
- Unser Baby ist da!