Hallo Ihr Lieben, mein Sohn wird im November 2 Jahre alt. Er ist sehr neugierig und an allem interessiert, kann sich aber schnell aufregen, wenn etwas nicht so klappt wie er will (z.B. feinmotorisch) oder er nicht bekommt, was er will. Also typischer Beginn des Trotzalters. Ich weiß, dass dies für die Willensentwicklung wichtig ist und gehe auch auf ihn ein oder versuche einen Kompromiss zu finden. Vorschriften gibt es nur wenige (z.B. bezügl. Straßenverkehr). Nun zu meinem Problem. Wenn ihm etwas nicht schnell genug geht oder er nicht bekommt, was er will, beginnt er zu kreischen - und zwar richtig, sodass einem die Ohren wackeln :o) Er probiert damit nicht seine Stimme aus, sondern tut seinen Willen kund. Zuhause versuche ich es meist mit Ablenkung, aber er tut es auch sehr gerne, wenn wir draußen sind. Und wenn ich z.B. beim Einkaufen gerade die Sachen aufs Band lege, kann ich ihn nicht nebenbei ablenken. Von anderen Kunden und Kassiererinnen habe ich schon oft böse Blicke und Worte geerntet. Wer kennt das? Und was macht ihr dann? Blöden Spruch zurück und Kind kreischen lassen? Oder generell anders mit dem Kreischen umgehen, sodass er es in dieser Situation gar nicht macht? Geht das überhaupt? Bin für jeden Tipp dankbar! Liebe Grüße, Janina