Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Blähkoliken-Ein Erfahrungsbericht für Interessierte und Betroffene

Blähkoliken-Ein Erfahrungsbericht für Interessierte und Betroffene

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo zusammen! Für alle Mamis und Papis, die mit ihren Zwergen auch mit o.a. Phänomen zu kämpfen haben, möchte ich heute hier mal meine Erfahrungen mitteilen, vielleicht kann ich dem einen oder anderen ja noch einen Anreiz geben. Mein Sohn Pepe wurde am 04.05.2010 geboren, ich war Erstgebärende, dennoch war er innerhalb von 3,5 Stunden auf der Welt. Uns ging es prächtig nach der Geburt, keine Wehwehchen oder ähnliches. Er hat nicht viel geweint, nur bei Hunger (ich habe nur gestillt) und gut geschlafen. Lehrbuchmäßig ging es ab der 4. LW los, dass er nach dem Stillen oft geweint hat, so dass ich vermutet habe, dass er nicht satt wurde. Ich habe dann Pre "zugefüttert", das waren so 50-100 ml am Tag. Seine innere Unruhe wurde jedoch immer schlimmer und seine Weinphasen am Abend länger. Bei der U3 wurde dann durch meine KÄ festgestellt, dass er sehr viel Luft im Bauch hat und sehr verbogen und verspannt daliegt. Mein "Zufüttern" hat sie als nicht gut empfunden, da 1. die Menge nicht zur Zunahme ausreichte und 2. so nur Fremdeiweiß zugeführt wird, was wiederum Blähungen verursacht. Sie hat vermutet, dass durch die schnelle Geburt eine Drehung durch ihn nicht mitgemacht wurde, und er somit verspannt ist und dies sich ebenso auf den Darmtrakt auswirkt. Ich habe dann von ihr Manuelle Therapie verschrieben bekommen. Gleichzeitig habe ich es mit diversen Globuli probiert (Chamomilla, Carbo Vegetabilis, Colocynthis, Schüssler Nr. 7), leider hat nichts angeschlagen und ich hatte das Gefühl, dass es immer schlimmer wird mit den Blähungen. Er hat bereits in den Morgenstunden mit "Kämpfen" begonnen, auch während des Stillens und bevorzugt am Abend, so dass stets Rundenlaufen im Fliegergriff zum Einschlafen angesagt war. Am Tag habe ich ihn zum Schlafen auf den Bauch gelegt, da ich ja immer anwesend war, da konnte er gut bei schlafen. Auch Kirschkernkissen hat es ein wenig gelindert, aber letztlich nicht gebessert. Meine KÄ hat dann mit Laserakupunktur begonnen, das machen wir jetzt 2x die Woche. Auch die Manuelle Therapie, da waren wir jetzt 2x scheint ihn entspannter zu machen. Ich war dann noch bei meiner Heilpraktikerin. Sie hat einen weißen Belag auf seiner Zunge festgestellt, was wohl nach Chinesischer Medizin auf "Kälte im Darm" hinweist. Erst wenn der weg ist, wird es auch besser. Wir haben nun mit Mikrobiologischer Therapie, also Aufbau der Darmflora mit Bakterien begonnen. Das ist echt ne super Sache und völlig nebenwirkungsfrei. Gleichzeit bekommt er Globuli Pekana Komplex Nr. 6 gegen Leber-Galle-Stau. Meine KÄ geht mit all dem konform. Wir haben extra keine Schulmedizinischen Medikamente eingesetzt, da der Verdauungstrakt dafür nicht ausgereift ist. Gestern Abend war nun der erste Abend, wo es kein typisches Kolikschreien gab, sondern er gleich nach den Mahlzeiten eingeschlafen ist. Er wirkt auch viel entspannter, kann sich auf Dinge in seiner Umwelt konzentrieren und hat nicht mehr so mit sich zu tun. Ganz weg sind die Krämpfe noch nicht, aber ich glaube, wir sind auf dem Weg der Besserung. Leider sind all diese Maßnahmen nicht zu verschreiben, sondern nur privat zu bezahlen, die Schulmedizin kennt eben nur LEFAX o.ä. So, sorry, dass es so lang geworden ist. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere wieder und hat eine Anregung bekommen. Grund für meine ganze "Aufopferung" ist, dass ich es dem Zwerg nicht drei Monate zumuten will, so mit sich zu kämpfen und nur mit seinem Bauch zu tun zu haben und sich nicht auf schöne Dinge konzentrieren zu können und die Welt zu entdecken. Vielleicht sieht es manch einer als übertrieben an, ich habe aber ein besseres Gefühl damit. Einen schönen Tag an alle und liebe Grüße!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, endl mal jemand, der auf sein Kind hört!!! Schön, dass es auch noch solche Eltern gibt! Und toll, wenn Du nen KiA hast, der auch andere Dinge akzeptiert und selber noch anwendet! Das ist sooooooooooooooooo toll! Wir haben auch ganz viel durch! Und dann haben wir alles selber in die Hand genommen, waren zur Osteo und sind bis heut noch (unser Sohn ist 3 3/4) bei der Heilpraktikerin! Wünsch Euch alles Gute! LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bei beiden Kindern nicht mit der Schreierei abgefunden und immer die Ursache gefunden. Für mich gibt es keine Babys die grundlos stdlang schreien. Jetzt muss ich nur noch so einen tollen Kia finden...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ja, da bist Du aber auch eine der wenigen, denn die meisten meinen, es ist normal! und da muss man durch! aber dass die kleinen echt wirklich was haben, das will keiner hören - leider auch zu oft die kiä nicht! vg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

In der Regel sind es doch eher die Wenigsten, die meinen, das wär normal und da müsse man durch... es ist nur so, dass man mehrheitlich völlig hilflos ist und nicht weiß, was man noch alles machen soll, nachdem man schon alles mögliche ausprobiert hat. Häufig sind es tatsächlich Anpassungsstörungen und Wirbelprobleme (KISS, was leider von einigen Ärzten geleugnet wird). Wir hatten 4 grausame Monate, in denen ich gezwungenermaßen dann zufüttern musste, nachdem auch die 3. Stillberaterin nicht helfen konnte und mein Sohn so mager war, dass er kurz vor der Einweisung stand. Ich pumpte monatelang fleissig ab, um die Hälfte der Mahlzeiten wenigstens mit MuMi betsreiten zu können. Mein Sohn schrie über den Tag vereinzelt und abends ab etwa 18 Uhr durchgängig bis manchmal Mitternacht. Der KiA meinte es wär alles in Ordnung. Der Osteopath hat KISS fest gestellt und korrigiert. Danach war mein Kind beweglicher, aber dennoch nicht ausgeglichener. Ständig war er überspannt. Die Nächte waren 2 jahre lang der Horror. Jetzt sind sie langsam okay. Eine Stuhlanalyse bei einem Heilpraktiker ergab, dass er zu wenig "gute" Bakterien habe und wir durften ihm diese für 150 Euro zuführen... unnötig zu erwähnen, dass es nicht besser wurde?! Im Gegenteil wurde mir von anderer Fachseite abgeraten, einen so jungen Darm mit zugeführten Bakterien zu "belasten"... von daher wäre ich als Laie mal vorsichtig mit solchen Tipps. Ebenso finde ich es verwunderlich, dass weißer Belag auf der Babyzunge auf "Darmkälte" hinweist (was soll das sein?!)... in der Regel ist dieser "Belag" bei Säuglingen einfach ein Milchrest, der wegen fehlender fester Nahrung nicht von der Zunge gerubbelt wird. Eigentlich doch logisch, oder? Es ist in der Tat schön, wenn man sein Möglichstes tut, damit es dem Kind besser geht, so sollte es ja auch sein. Aber die Gründe fürs Schreien sind so vielfältig und ebenso vielfältig sind die nützlichen und unnützen Tipps, die man gratis in Foren bekommt oder für teuer Geld in schlauen Büchern und bei noch schlaueren Heilpraktikern... Das Einzige, was uns wenigstens ein Stück weit Entspannung gegeben hat, war übrigens Lefax... man sollte also auch bei starker Heilpraktiker-Affinität solche Mittel nicht verteufeln (sind zudem auch Nebenwirkungsfrei), wenn sie helfen. Und darauf achten, dass man nicht anfängt Pre mit zB 1er Nahrung zu vermischen, auch das bläht schnell. Fenchel-Anis-Kümmel Tee kann man auch mal zwischendurch geben (aber nicht ständig und nicht regelmässig), homöopathische / naturheilkundliche Mittel wie Pupsglobulis oder Windsalbe sind auch Angebote, die helfen können. Dazu Bauchmassage, Fliegergriff, Kirschkernkissen, Bauchlage... Der Besuch bei einem Osteopathen ist sicher auch kein Fehler, wenn er seinen Job versteht. Ansonsten läuft man schnell Gefahr, Unmengen an Geld auszugeben und lässt seinem Kind zweifelhafte Praktiken angedeihen... Übrigens sind mehrheitlich Jungs von diesen Schreiattacken betroffen. Man geht davon aus, dass sie größere Anpassungsschwierigkeiten haben, wie Mädchen. Die Theorie der 3-Monatskoliken ist ja schon in Fachkreisen strittig bzw überholt. Stillen, Ruhe und ein Tragetuch sind hier die Helfer in der Not. Aber nur solange, wie es klappt ;) Bei uns ging es leider nicht - wie sich herausstellte war das Tragen für meinen Sohn Horror wg KISS - das hat er dann auch nach der Therapie beibehalten. Schade. Ich hab hier nun 5 Tragesysteme herumliegen...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi! Habe dich jetzt schon öfter gelesen, bist du neu oder mir nur vorher nie aufgefallen? Ich kann immer nur von meinen Erfahrungen sprechen. Und die waren bei beiden Kindern gleich. Die Kiä (ich habe irgendwann gewechselt) waren beide der Meinung, dass ich da durch muss. Noch viel schlimmer für mich war, dass mein Kind dadurch sollte. Ich habe mich nicht damit abgefunden. Der Osteopath hat meinen kindern immer geholfen, beide hörten nämlich mit der Schreierei auf. Direkt nach der ersten Behandlung. Die Heilpraktikerin (ja, ich habe schon Unmengen an Geld für sie ausgegeben) hat uns auch stets geholfen. Nicht nur meinen Kindern, auch mir (Migräne etc) Auch auf diesem Gebiet gibt es viele Fuscher. Meine Kinder waren nicht von jetzt auf gleich Vielschläfer, etc. Das will ich ja auch gar nicht. Aber ich als Mutter spüre sehr genau, ob alles iO ist. Verstehst du, was ich meine?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde gut, dass jeder seine Erfahrungen hier mitteilen kann und dies auch tut. Mit Tragen habe ich auch gute Erfahrungen gemacht und ebenso mit "Kilometerschrubben" im Fliegergriff. Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass mein Zwerg nicht viel weint bzw. schreit. Mit "Kämpfen" meine ich, dass er stark presst, dass Gesicht verzieht, die Beine anzieht und Krampfanfälle hat, die auf die Blähungen zurückzuführen sind, denn manchmal kommt auch "was" und es geht ihm besser. Die "Kälte im Darm" ist ein Begriff aus der Chinesischen Medizin, wo Wärme und Kälte im Körper eine wesentliche Rolle spielen und der Darm als Wiege des Immunsystems angesehen wird. (Aber nicht nur in der Chinesischen Medizin) Das mag vielleicht recht komisch klingen, musste mich auch erst damit befassen. Ich verteufel Medikamente im klassischen Sinn nicht generell, sondern bin einfach vorsichtig im Umgang mit ihnen und einem Säugling. Und wenn Naturheilmittel helfen, warum dann nicht. Und natürlich gibt es immer verschiedene Expertenmeinungen, die sich gegenseitig widersprechen. Man sollte sich einfach auf seinen Instinkt verlassen und für sich und seinen Zwerg das Richtige wählen. Ich möchte niemanden meine Verfahrensweise als Ratgeber aufdrängen, es ist nur ein Erfahrungsbericht und vielleicht für den einen oder anderen ein Anreiz, weil er davon noch nichts gehört hat. Ich finde es schade, dass manche schlechte Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht haben, ich habe nur gut und zudem eine KiÄ, die selbst gerade eine homöopathische Ausbildung macht und aus der Schulmedizin kommt, also beide Seiten vertritt. Was besseres gibt es nicht. Also jedem gutes Gelingen. Oder wie immer gesagt wird: es geht irgendwann vorbei.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Huhu! Also im Rub bin ich seit 2007, aber erst nur im Monatsforum, später dann im Kleinkindforum, manchmal aber auch hier oder im Babyforum ;) Seit wann bist du dabei? Mein Post war eigentlich eher an Schnecke gerichtet, weil ich ihre Formulierung recht merkwürdig fand - ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Eltern die Schreierei nicht als normal auffasst und einfach abwartet. Ansonsten wollte ich allgemein darauf hinweisen, dass es leider bis jetzt noch nicht DIE Lösung gibt, weil auch die Probleme alle unterschiedlicher Natur sind und es sehr sehr schwer ist gerade in den ersten Lebensmonaten die Signale des Kindes immer 100% richtig zu deuten bzs die Ursachen zu finden. Ich bin eher der "goldene Mittelweg-Typ" :) Also das mitnehmen, was für mich sinnig erscheint, egal ob Heilpraktiker oder Schulmediziner. Nur wenn gleich scharf geschossen wird (zB Antibiotika oder Cortison), bin ich genauso vorsichtig, wie bei solchen Aussagen mit der Darmkälte ;) Aber wie Alexa nun noch schrieb, muss jeder seinen Weg finden, viel auf den eigenen Bauch hören und einfach versuchen, dem Kind zu helfen. Man darf sich halt nur nicht kirre machen, wenn man einfach keinen Erfolg hat, wir sind schliesslich alle keine Hellseher und die meisten Ärzte schiessen auch ins Blaue in dem Alter (da werden alte Standards abgehakt). Irgendwann ists dann überstanden :) Und für "Extremfälle" gibt es ja auch Schreiambulanzen (die manchmal in letzter Instanz einfach auch den Eltern helfen, sich nicht aufzureiben).


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Sohn hatte anfangs auch sehr mit Blähungen und Bauchkrämpfen zu kämpfen (eigentlich von der 1. Lebenswoche an), hat viel deswegen geweint und gelitten, und ich mit ihm!! Wir haben auch alles mögliche probiert (so viel wie AlexaSchwerin allerdings dann doch nicht!), aber NICHTS, weder Schulmedizin (Lefax, das übrigens unschädlich ist, weil es nur physikalisch wirkt und von Körper unverändert wieder ausgeschieden wird) noch Homöopathie hat irgendetwas gebracht! Wir haben dann schweren Herzens aufgegeben. Einzig das Tragen im Tragetuch und überhaupt viel Körperkontakt schienen seine Beschwerden zu lindern. Nach ziemlich genau 6 Wochen waren die Bauchprobleme von heute auf morgen ganz von selber, ohne weitere Behandlung, wie weggeblasen!! (Es muss also auch nicht 3 Monate dauern!). Was ich damit sagen will: ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand die Kleinen einem alternativmedizinischen "Behandlungsmarathon" unterzieht und plötzlich schlägt dann offenbar doch irgendetwas davon an. Bitte nicht steinigen, aber ich persönlich halte nicht viel von Homöopthie, Osteopathie, etc. und habe immer den Verdacht, das viele der "Erfolge" bei Säuglingen darauf beruhen, dass die Beschwerden sich nach einer gewissen Zeit von allein gebessert hätten. Und wer weiß, ob man die Kleinen nicht durch zu viel "Behandlung" noch zusätzlichem Stress aussetzt? Natürlich, man greift nach jedem Strohhalm, wenn man sein Kind leiden sieht, das verstehe ich vollkommen! Aber ich für meinen Teil hätte mir das ganze sparen können! Aber das ist nur meine persönlich Meinung, ich will niemanden angreifen oder kritisieren - wer weiß, vielleicht irre ich mich auch? LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Einen weißen Belag auf der Zunge (von der Milch, kein Pilz!) hatte mein Sohn monatelang - ich glaube, bis er 6 Monate alt war und wir mit Beikost angefangen haben. Da hatte er aber schon längst keine Bauchprobleme mehr! Die Theorie mit der "Kälte im Darm" trifft bei ihm also auch nicht zu!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

. Öh... die Smilies funzen gerade nicht...?! Hm...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Jupp, genau das meinte ich. Da bin ich auch echt drüber gestolpert und finds einfach komisch :) Aber letztlich muss jeder für sich entscheiden, was an Konsequenzen gezogen wird und was nicht - so lange weder Kind noch Geldbeutel strapaziert werden (also unnötigerweise meine ich!).


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Aw


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Schade, dass bei Euch die Homöopathie und Osteo nicht so angeschlagen hat. Ich find es eine klasse Alternative zu der Schulmedizin. Denn uns wurde immer vom KiA gesagt, unser Sohn hat nix, das ist so, wir müssen da durch! Aber man möchte es irgendwann nicht mehr glauben! Und sucht Hilfe woanders! Auch Homöopathie braucht Zeit UND man muss die richtige HP finden!!! Bei uns wars die 3., mit der können wir gut zusammen arbeiten und sie gibt uns gute Ratschläge. Bei uns war es aber so, dass sich immer nach der Gabe von Globuli stark Dinge verändert haben! Klar, man kann jetz auch sagen, es wäre eh so gewesen, aber die Zufälle für sooo krasse Veränderungen wie bei uns wären schon sehr stark gewesen! Aber jeder sollte das auch selber entscheiden und tragen ist ja nun auch ne gute Sache! Und die Zeit Eurer Blähkoliken war ja auch eher kurz - zum Glück! Alles Gute!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Da hast du natürlich Recht, wir hatten einfach auch das Glück, dass die Koliken nicht soo lange angehalten haben! Wer weiß, was wir vielleicht doch noch ausprobiert hätten, wenn es länger gedauert hätte! Liebe Grüße!