Mitglied inaktiv
Hallo, wollt mal nachfragen wer das viell. von sich kennt und ob er mir noch zu was raten kann ?? Keine angst gehe nochmal zum Arzt morgen aber bsiher hab ich von dem nur gehört , ins Gesicht pusten oder nen klaps auf den Po... Zur Geschichte.. Meine jüngste Tochter (wird im Dez. 2 Jahre), bekommt desöfteren Wutanfaälle die sich entweder im lauten schreiben äussern (was ja kein probl. ist) oder eben im Luftanhalten und war generell bis die Lippen blau sind.. öfter nun auch bis das ganze Gesicht blau anläuft... heute war es aber am schlimmsten.. sie wurde schlaff und verdreht ihre Augen ...dann war sie wie weg und fing plötzlich (endlich) mit schreien an ..., ich hatte solche angst.. Nach einer kurzen erholungsphase war dann auch alles wieder gut sie hat mit ihren Geschwistern getobt als wär nix gewesen .. Was kann ich dann noch tun ? ich möchte deswegen ncht alles erlauben bzw. durchgehen lassen ... Dieses anpusten und Klaps geben hilft nicht da steigert sie sich noch mehr rein.. Dak für eure Hilfe im vorraus. lg Andrea
ohweiha du arme hast sicher riesenängste ausgestanden was alsomeiner Freundin ihre kleine hat das auch immer und die msuste die mal weil sie im supermarkt war anspucken ... weil sie ncihts zur hand hatte klingt cht doof aber das musste einfach helfen in dem moment... zuhause schüttet sie ihr wasser ins gesicht... also was heisst schüttet aber so schwupsser ins gesicht... das hilft ihr immer Lass uns wissen was der Doc meinte LG Sarah
... auch wenns schwer fällt. Wenn die Kleinen merken, dass sie damit viel Aufsehen erregen können, machen sie es immer wieder. Mein erster Sohn hat sich mit 11 Monaten das erste Mal weggeschrien. Obwohl ich innerlich gezittert habe, habe ich es ihm nicht gezeigt, als er wieder "da" war und bin zur Tagesordnung übergegangen. Er hat es dann nur noch einmal gemacht und dann war das Thema durch, weil er gemerkt hat, dass das nicht fruchtet.
hallo andrea ! meine große tochter hatte als kleinkind so 4 x einen sog. " affektkrampf ". nach dem ersten mal sollte man einmal zum doc, um auszuschließen,dass es keinen anderen grund als den " bock " gibt. und ansonsten-locker bleiben, nicht aufregen ! wenn du merkt,dass sie keine luft mehr holt, kräftig ins gesicht pusten- keinesfalls schütteln ! auch wenn sie ohnmächtig wird- keine panik, das ist nichts schlimmes. damit schützt sich nur der körper vor sauerstoffmangel- denn in der ohnmacht atmen die kleinen sofort wieder normal. und auch danach normal weiter machen wie vorher. unsere tochter hatte übrigens mit 6 dann nochmal so einen anfall,als sie sich beim spielen verletzte. viele grüße iris mit 8 kids
Vielen Dank an alle, ihr habt mich daran bestärkt nichts falsches zu machen , trotzdem ist es manchmal sehr schwer vor allem es den großen Kindern bei zu bringen die da immer viel angst um Ihre Schwester haben .. ich ja wenn es so arg ist dann auch.. Meine Kia meinte nun auch nochmal das sie spätestens wenn sie bewusstlos ist wieder anfängt luft zu holen ..., aber für mich ist das sehr schwer da ich shcon mit meinen Sohn so eine dramatische Situiation durchmachen musste (kein Wutkrampf).. Haben aber trotzdem überweisung zum Augenarzt (wie das genau zusammen hängt weiß ich nicht) und in die Klinik zum EEG bekommen..ausserdem machen wir nen kleinen Zuckertest... mal schauen ob da was raus kommt *hoffnicht* lg Andrea ABER sie hatte gleich beim Kia nochmal einen was noch nie war.. weil sie nen piks in den finger bekam wegen Blut nehmen ...
Ich kann das mit dem Affektkrampf auch bestätigen. Hört sich ganz danach an. Meine beiden älteren Kinder haben es beide gehabt, die große war teilweise bis zu 20 min bewußtlos. Es ist voll der Horror, vor allem, weil wir uns nicht getraut haben, das Kind irgendwo anders mal zu lassen und weil man immer denkt "da muß doch was zurückbleiben. Fakt ist, dass sich das mit den Affektkrämpfen so mit 4-5 spätestens gegeben hat (haben beide mit 8,9 Monaten angefangen) und dass sie es häufiger hatten, wenn sie übermüdet waren. EEG, Schlafentzugs-EEG und das ganze Programm haben wir auch durch, zum Glück ohne Ergebnis. Mittlerweile passiert es nicht mehr. Rückblickend kann ich sagen, dass ich es trotzdem sehr beängstigend fand, insbesondere bei meiner Tochter, die oft bewußtlos wurde und minutenlang nicht ansprechbar war, egal, was man gemacht hat. Die Atmung hat sich manchmal auch erst langsam wieder normalisiert. Wir haben versucht, diese Anfälle zu vermeiden, indem wir Schlafenszeiten akribisch eingehalten haben und Wut- und Trotzreaktionen versucht haben zu vermeiden. Gegen Schmerz und Schreck kannst du natürlich nichts machen. Mal hatte sie eine Woche lang nichts, mal drei Anfälle an einem Tag. Die Hochzeit hatte sie zwischen 12 und 24 Monaten. Heute ist sie fast 8 und tut sich in der Schule in manchen Bereichen ziemlich schwer. Wir haben uns schon oft gefragt, ob das nicht auch von den Anfällen damals kommen könnte. Letztlich kannst du aber überall lesen, dass Affektkrämpfe ganz harmlos sind und keine Spätfolgen nach sich ziehen.
Die letzten 10 Beiträge
- Sitzordnung im Auto mit drei Kindern
- Fairness bei 3 Kindern
- Vergünstigungen ab 3 Kinder?
- Schwangerschaft verschweigen
- Unterleibsschmerzen immer stärker?!?
- Wie werden Kinder selbstständiger? Bitte um Tipps!
- Geänderter Kinderwunsch
- Kinderwunsch drittes Kind und mehr
- Schwanger?
- Kleinkind, Schwanger mit Zwillingen und Beziehungsprobleme