eilatan76
Hallo, mein Mann und ich haben zwei gesunde Kinder und haben mit der Familienplanung noch nicht so ganz abgeschlossen. Wir sind zur Zeit am Überlegen, ob wir noch ein drittes Kind wollen. Nun höre ich von allen Seiten (Familien mit drei Kindern), die unterschiedlichsten Aussagen: - die einen sagen, dass dritte Kind "spürt" man fast gar nicht - die anderen wiederum sagen, ein drittes Kind bringt alles durcheinander und wenn eines mal nicht da wäre, wäre es wie Urlaub Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? War die Umstellung von Kind 2 auf Kind 3 wirklich so groß? Also ich muss sagen, dass bei mir die Umstellung von 0 auf Kind 1 am größten war. Die Umstellung von Kind 1 auf Kind 2 war ein Klacks. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen berichten würdet. Vielen Dank.
Das 3. spürt man fast gar nicht? Kommt wahrscheinlich drauf an wie groß 1 und 2 sind... wenn sie schon älter sind, quasi aus dem gröbsten raus dann reißt so ein Baby nochmal richtig rein. Ist man noch mitten im Vollstress mit 2 Kleinen ist Stress hoch 3 vielleicht auch nicht viel schlimmer. Ich hatte Variante 1 und muss sagen mein ganzes Leben wurde nochmal aufgemischt.
...war es bei uns auch. Die ersten beiden waren bei der Geburt des Babys schon 5 und 7, das war dann schon eine sehr große Umstellung. Zudem ist das dritte Kind das anspruchsvollste. Alles dreht sich um sie, da läuft gar nichts nebenbei. Jedes Kind braucht zudem seine Zeit und Zuwendung, solche Aussagen finde ich daher an sich schon sehr seltsam. Ansonsten fand ich tatsächlich die Umstellung beim ersten Kind am größten, was ja auch logisch ist, da man ja bis dahin nur für sich selbst verantwortlich war.
Meine waren bei der geburt des dritten 3 und grad 6 geworden. Ich finde es dahingehend nicht so stressig, weil man vieles schon kennt und sich nicht so verrückt macht. Aber das ist das einzig unstressige. 1. Termine (Sport, Musik, usw.) wo ich die großen hingebracht hab (für alleine ja noch zu klein) immer das Baby mitschleppen bei Wind und Wetter, 2. Nächte waren schon lange gut-> das war hart, aber zu erwarten. trotzdem hart, weil man sich ja nicht mehr wirklich ausruhen kann tagsüber. 3. Als paar gingen wir erstmal komplett unter. die zwei größeren hat mal jemand genommen, wir hatten auch nen Babysitter, drei Kinder hab ich niemanden der die nimmt. ist auch gerade ein Problem. Wir merken richtig, wie schwer es ist, wenn für einen selber so wenig bleibt. 4. Vorteil des Altersabstandes: Freizeitunternehmungen gehen ganz gut. Ich denke mit großem abstand ist das bissl doof, wenn man z.B. ein 10 und ein ein jahr altes Kind, ist es schwerer gemeinsame nenner zu finden. Ich würde keins hergeben wollen, natürlich. Aber die Umstellung von 1 auf 2 ist wirklich ein klaks, das kann man m.M. nach nicht vergleichen mit 2 auf3. Denke es kommt auf den Altersabstand an, ob du etwas unterstützng im Alltag hast und wie ihr organisiert seid. Nichtsdestotrotz: Das Wesen aller dritten Kinder, die ich kenne, ist ein sehr besonderes, mit soviel Liebe der größeren Geschwister aufzuwachsen, sieht für uns ganz toll aus. Den Kleinen lieben alle Guten Mut bei eurer Entscheidung. lg rebekka
Hallo, meine Kinder sind jetzt 2 und 5 und ich frage mich, ob die wachsende Koordination der Termine nicht auch einfach dem Alter der Kinder zuzuschreiben ist? Ich habe den Kleinen auch immer dabei gehabt, wenn die Große Termine hatte und ich spüre auch jetzt schon, dass die Termine mehr werden, weil einfach auch das Interesse der Großen wächst, bestimmte Dinge zu machen (Kindergeburtstage, Laternelaufen, Kita-Veranstaltungen, Tanzstunde etc.). Im Moment kommt der Kleine dann einfach mit oder einer bleibt mit ihm zu Hause. Das dann auch noch mit den eigenen Terminen und denen meines Mannes zu koordinieren wird nicht einfacher und ist sicher auch noch einmal mehr, wenn der Kleine älter wird und eigene Interessen hat. Also das stelle ich mir dann generell aufwendiger vor, wenn die Kinder größer werden. Zwar ist dann mit drei Kindern noch einer mehr dabei, der Termine hat, aber organisieren muss man das doch auch schon mit zwei Kindern. Oder ist das tatsächlich noch einmal ein wesentlicher "Sprung"? LG
Wahrscheinlich kommt es doch sehr auf die persönliche Situation an. Als unsere Nr. 3 kam, mussten wir den Umzug planen und durchführen (3-Zi-Whg dann echt zu eng), die zwei großen waren in zwei verschiedenen Kigas (nicht zu ändern, versch. gründe), musste mit Auto hin, und ich war nach der Geburt (da KS trotz langer einleitung) total fertig inkl. Brustentzündung usw. und das alles mitten im letzten winter (Dez.baby), d.h. auch eins der großen war fast immer krank. Zur krönung war dann unser Kleinster sehr krank mit Lungenentzündung, wir waren eine Woche in der Ki.kl. und davor schon wegen diverser Unfälle mit dem Laufrad des mittleren. Das erste Jahr war deshalb einfach verdammt anstrengend und teilweise furchtbar. Aber ich glaub es war auch echt Pech, was da alles zusammenkam. Unser Drittes war halt nicht geplant, es war eine (da Spirale) eher überraschende Angelegenheit und wir hatten nicht viel Zeit für all das, was man natürlich regelt, bevor man noch ein Kind plant. Jetzt haben wir uns komplett auf "kleine Großfamilie" eingerichtet, wohnen neben der Schule und Kiga, genug Platz im Haus, Mann wieder auf Teilzeit, wir haben alle Stressfaktoren ausgeklammert. Daher ist momentan alles gut so. Aber ich denke, um sich das Leben nicht unnötig schwer zu machen, sollte man das tun, gerade im Hinblick auf was noch zu tun ist. Du hast schon recht, man muss eh organisieren. Habe also in Zukunft: gleiche schule, gleicher Kiga bzw. Krippe (sodass zumindest diese Termine gleich sind! war vorher auf 2-3 Laternenumzügen, unterschiedliche Ferien usw....) jedes Kind hat ein Hobby und dafür bin ich dreimal die Woche nachmittags unterwegs. Und so ist es ok. Wir mussten grenzen ziehen lernen, auch für uns, und das war eben wieder neu. Wohnen jetzt in einem Dorf, wo sie auf lange Sicht auch mehr alleine unterwegs sein können und kein Vollzeit Taxi brauchen. Ganz davon abgesehen, ändert sich ja mit jedem Menschen, der in die Familie kommt, wieder die Familiendynamik. Und auch das muss man aushalten, sprich: Was macht das Baby aus dem bisherigen "Baby" und wie kommen alle damit klar? Die Zornattacken meines jetzt Vierjährigen waren nicht so spaßig. Für das Größte Kind ist naturgemäß noch weniger Zeit. Passt das? Vielleicht wirkt das übertrieben denn andere haben 4,5,6 Kinder und mehr und da muss es ja auch klappen. Bevor mans bereut, würde ich immer lieber noch ein kleines Menschlein in die Familie aufnehmen, nur macht es Sinn sich die Gegebenheiten halt vorher zu überlegen. Was kann/will ich leisten ohne dabei selbst unterzugehen. LG!
Kommt sicher auch aufs Kind an. Als unser 3. geboren wurde, waren die Großen 8 und 10 und das war/ist schon eine riesige Umstellung und neue Herausforderung. Von 1 auf 2 war hier auch einfach, allerdings war Nr. 2 auch ein recht einfaches Kind und die Große war mit 2 Jahren damals im schönsten Trotzalter, da konnte es nicht mehr schlimmer werden ;-) Hier war es bei 0 auf 1 und bei 2 auf 3 am heftisten, allerdings sind Kind 1 und 3 auch von der sehr anspruchsvollen Sorte. Das Gute ist aber, man weiß, dass es besser wird und kann daher auch so einen kleinen Terrorzwerg genießen. LG U.
Also ich habe insgesamt 4 Kinder, zwischen dem 1. und dem 4. liegen 7 Jahre. Ich muß sagen, das 3. habe ich wirklich sehr genossen, die Großen waren morgens im Kiga, noch keins in der Schule,... Aber Kinder werden größer und je älter sie werden, umso mehr Organisation ist erforderlich, um wirklich allen einigermaßen gerecht zu werden! Jetzt im Winter ist es mir z.B. um 19.30 Uhr zu dunkel, um meinen Sohn noch allein mit dem Fahrrad vom Training heimfahren zu lassen- also muß ich fahren... Außerdem habe ich meine Kinder gerade sehr schön verteilt in Gymnasium, Grundschule, Kindergarten und zu Hause. Das sind dann nicht nur verschiedene Zeiten was das Gehen und Wiederkommen betrifft, das sind dann auch Termine wie Elternabend, Weihnachtsfeier, Sommerfest, Laternenfest,... Alles x 3-4... Außerdem gibt es dann ja auch immer wieder so schöne Elternaktionen, an denen man dann auch noch aktiv mitarbeiten soll... Das sind die Dinge, über die ich vorher ehrlich nicht nachgedacht habe... Mein Mann ist unter der Woche nicht greifbar, also muß ich das alles irgendwie alleine koordinieren. Nebenher läuft hier gar kein Kind! Jeder hat seine Bedürfnisse und jeder soll zu seinem Recht kommen... Trotz allem hätte ich aber gern noch ein 5.
Hallo, meine sind 4, 2,5 und 10Mo. Also am Anfang war die Umstellung von 2 auf 3 net wirklich schlimm. Aber jetzt, wo die beiden "Großen" in den Kiga und Kita gehen vormittags und mein Kleiner sehr aktiv ist, merke ich Nr. 3 extrem. Schon allein in der früh das fertig machen, das der Kleine auch noch schnell seinen Morgenbrei bekommt, bevor wir losfahren ( grad wenn er mal länger schläft) Klar könnt ich auch später die Mäuse in den Kiga bringen als 8-8.30Uhr, aber dann hab ich ja gar nix vom Vormittag, das ich was schaffe, da um 12Uhr sie wieder abholen muß. Auch abends mitn Bett gehen. So war immer einer bei jeden, jetzt hab ich den Kleinen mit dabei und der ist auch oft schon müde, aber er kann erst schlafen, wenn es ruhig ist und ich sing, lese Geschichte vor ectr. bei der Großen. Oder ich möcht mit den beiden "Großen" mal was spielen, dann ist der Kleine immer dabei und macht genau den großen Duplo-Turm wieder kaputt. Ich bleibe auch oft mit den Kleinen daheim, wenn die 2Mädls was mit Papa machen, weils dem Kleinen dann gleich wieder zuviel wird. Da denk ich mir schon, wie einfach das doch mit zweien nur war. Aber gut, jetzt ist es so, ich wollte es so, weil ich mich unvollständig gefühlt hab. Hätt auch noch gern ein Viertes, das gibt es aber mit Sicherheit nicht mehr, aber nicht wegen Stressfaktor Kind, sondern andere Gründe. Lg
Hallo Als bei uns Kind Nr. 3 kam waren die beiden Großen schon 7 und 9 Jahre alt. Unser 3. Kind war total pflegeleicht, hat von Anfang an durchgeschlafen und war ein totaler Sonnenschein. Ich war sehr entspannt und habe wirklich Kind 3 sehr sehr genossen. Weils gar so schön war kam noch Kind Nr. 4. Wir sind sehr froh wie es ist. Ausserdem war die 3. Geburt die Schönste und halt alles hat da super gepasst. Am anstrengensten fand ich von Kind 1 auf Kind 2, weil Kind 2 ein absolutes Schreikind war. Aber alles geht halt vorüber. Alles Gute für euch Alexandra
Hi, ich würde sagen, je größer der Altersabstand zum nächsten, desto unproblematischer. Bei mir haben 2 und 3 einen Abstand von 21 Monaten und das ist inzwischen, wo Nr. 3 jetzt 3 Jahre alt ist, ziemlich anstrengend. Bisher war es unproblematisch, doch inzwischen... Nr. 2 geht zum Handball und zum Fußball und muss zumindest hingebracht und abgeholt werden, Nr. 3 geht mit mir ins Turnen, das dummerweise auch noch zeitversetzt zum Fußball ist. Der Große macht schon alles alleine, den muss ich nicht mehr bringen oder holen, aber Nr. 3 macht öfters noch einen Mittagsschlaf und in der Zeit müsste ich eigentlich Nr. 2 schon zu einem Freund bringen... So bekommt ständig einer mit, dass er zurückstecken muss. Das ist an sich nichts schlimmes, doch das dazukommende Gemecker und Gemotze nervt mich ziemlich. Ich würde es wieder so machen, aber 3 sind definitv ein anderer Organisationsaufwand als 2. Gruß, Speedy
Hallo! Ich krieg gerade ein bißchen Panik! Wir bekommen im Mai Nr. 3 - ungeplant. Meine beiden Großen sind 6 und 8. Und wenn ich das hier so lese, weiß ich gar nicht wie ich das packen soll. Es ist tatsächlich so, dass wir aus dem Babytrott ja komplett raus sind und die Großen zwar schon ein bißchen selbständig sind, aber doch zu vielen Terminen noch begleitet werden müssen. Dazu kommt, dass mein Mann selbständig ist und ich quasi alleinerziehend (mit Mann) bin. Naja, Augen zu und durch, oder? LG
Du wirst das schon packen! Am Anfang finde ich es immernoch am unkompliziertesten. Baby rein ins Tragetuch und ist überall dabei. Komplizierter wird es erst, wenn es dann mobiler wird und im Tragetuch nicht mehr dauerzufrieden ist, seinen eigenen Tagesablauf hat und womöglich nur noch im eigenen Bett schläft... Und auch da findet sich eine Lösung! Mein Mann ist auch nur am Wochenende greifbar, unter der Woche kommt er max. zum Schlafen heim. Es geht immer irgendwie! Normalerweise haben meine Kinder keine "Einzeltermine", man kann sich also mit anderen Müttern zusammentun- freundlicherweise werde ich hier fast immer gefragt, ob ich lieber bringen oder holen will, ich kann also schauen, was in meinen Ablauf besser paßt. Du schaffst das schon!
Wir bekommen auch das 3. Ungeplannt im Mai. Und frage mich ob es wirklich einfacher ist, wenn man aus dem Babytrott noch nicht raus ist. Meine Kinder sind 1 und gerade 3 jahre. Und auch ich habe etwas muffesausen. Denn dann heißt es wieder zwei Pamperskinder, zwei Kinder 24Stunden daheim. Allen drei können dann noch nicht alleine duschen, Zähne putzen eca eca. Ich frage mich ob da schon ältere Kinder die in Schule oder Kindergarten sind, schon sicher im Straßenverkehr eca. ein Segen sind. Klar, ist die Umstellung nicht so groß. Aber das ist auch alles.
Danke, irgendwie läuft sich ja immer alles zurecht... LG
Keiner wollte euch Angst machen!!! Und, was bei euch sehr gut ist, wenn ich richtig gelesen hab: Ihr bekommt die Babys im Mai- das ist der beste Monat, dann habt ihr den sommer vor euch und nicht erstmal den ganzen nervigen Erkältungswinter. Hört sich vielleicht blöd an aber das macht nen Unterschied, da bin ich sicher. Ihr könnt viel raus und es ist alles nicht so umständlich wie mit einem Neugeborenen im tiefsten Winter. und klar, 1 und 3 Jahre ist wirklich sportlich, aber 2-3 Jahre und es ist super, da bin ich sicher! Da kann man ganz viel machen weil die Interessen allein vom Alter her noch nicht soooo weit auseinander liegen. Alles gute lg Rebekka
Der Vorteil bei grösseren Geschwisterkindern ist, dass sie einfach schon selbständiger sind. Die ziehen sich alleine an, rennen normalerweise nicht mehr ohne zu schauen auf die Strasse...Ich glaube wir schaffe das schon. Sind doch multi-tasking-oder?? LG Kati
ich hab auch drei kinder (5j., 3j. und 5 monate) und ich muss sagen das dritte kind is das leichteste. Sie is quasi immer dabei und mittendrin, läuft nebenbei mit und es gibt genauso stressige zeiten mit drei kindern, wie´s die mit 2 kindern gab. ich bin aber viel relaxter und die geschwister kümmern sich auch gern um die jüngste. klar die nächte sind nciht mehr so erholsam, aber das ist ja bei jedem baby so. mitschleppen muss ich sie auch, aber es gibt viele erleichterungen, wie z.b. maxicosi base, fleecesack für die maxicosi (erspart das an und ausziehen) etc. also ich persönlich bin der meinung das kind hat uns allen gut getan und macht die familie komplett. übrigens geht die jüngste immer schon um 19 uhr ins bett und so bleibt eine stunde für die großen und die genießen die beiden in vollen zügen. ausserdem hab ich immer zeit für die großen, wenn die kleine mal ein nickerchen macht. eifersüchtig war auch niemand. insofern macht euch nicht verrückt. insbesondere die schwangeren, ihr steckt ja eh schon drin :-) jetz gibts kein zurück mehr :-P
Meine beiden Großen waren bei der Geburt des dritten Jungen 4 1/2 und 2 1/4 Jahre alt. Der Kleinste ist ein absoluter Sonnenschein und recht pflegeleicht. Dennoch läuft er nicht einfach so mit... Das Anstrengende ist momentan unser Mittlerer, der einfach alle Grenzen austestet. So gesehen ist jetzt schwieriger als damals mit nur 2 Kindern, allerdings war der erste im Trotzalter total easy. Kommt also wirklich auf die Charaktere der Kinder an. Auch wenn die drei das Leben ganz schön durcheinander wirbeln, ich würde immer wieder so entscheiden bzw. das Herz entscheiden lassen . Liebe Grüße mia
Hallo, haben vor 5 Wochen unser 3. Kind bekommen und bisher kann ich nur sagen, dass die Umstellung bei uns von Kind 2 und 3 viel anstrengender ist als von 1 auf 2 und das das 3. momentan noch gar nicht einfach so mit läuft....kommt sicher immer darauf an, wie pflegeleicht das Baby ist und wie alt...bei uns muss sich halt vieles noch einspielen. Mein mittlerer (gerade 4 geworden) hat am meisten mit der neuen Situation zu kämpfen...sonst war er immer sehr pflegeleicht, aber seit das Baby da ist, hat er ständig Wutanfälle, macht viel mehr Blödsinn, mag nicht mehr gerne in den KiGa und macht häufiger wieder in die Hose, obwohl er eigentlich trocken ist... Meine Große (wird bald 7) kommt allerdings erstaunlich gut mit der Situation klar und liebt das Baby über alles...obwohl sie im Moment so oft zurückstecken muss. Naja und in muss mich auch noch dran gewöhnen, fast alles nur noch mit einer Hand zu machen, mit super wenig Schlaf auszukommen und zu akzeptieren, dass momentan vieles halt liegen blieben muss, was den Haushalt etc angeht...und die Zeit für sich selbst ist auch von wenig auf gar keine geschrumpft....ABER.... es wird ja auch wieder besser, alles spielt sich ein und auch wenn ich oft an meine Grenzen komme bereue ich die Entscheidung fürs dritte Kind nicht. LG
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