deepsun
Hallo an alle, irgendwie ist bei uns der Wurm drin. Meine Maus ist 7 Monate und wir hatten einen guten Beikoststart mit dem Gemüse- Kartoffel- Mittagsbrei. Nach 2 Wochen hat sie auch den GOB abends bekommen, den sie auch immer mochte. Von der Menge her isst sie mittags und abends ca. 80g. Nicht die Welt, aber scheinbar wird sie satt, denn sie kräht danach überhaupt nicht nach der Brust. Sie trinkt zu den anderen Mahlzeiten noch gern. Nun ist es seit 2 Tagen so, dass sie ein paar Löffel isst, sich dann die Augen freut, den Kopf weg dreht und anfängt zu meckern. Einen Hirsekringel oder eine Reiswaffel nimmt sie zum knabbern dann noch. Aber vom Brei will sie nichts mehr. Sie scheint aber auch keinen Hunger zu haben. Was hat das zu bedeuten? Ach und oft wenn sie isst, setzt die Verdauung ein und sie drückt und will danach meist auch nichts mehr. Ist das bei euren auch so? Verdauung Wwar schon immer so ein Thema bei uns. .. Wisst ihr Rat? Liebe grüße, deepsun
Hallo, das Nahrungsaufnahme die Verdauung in Gang bringt ist ganz normal und bei sehr vielen Babys so. Das ist aber ebenso wie die derzeitige Breiverweigerung (zB bedingt durchs Zahnen oder die anderweitige Entwicklung - übrigens typisch für einen problemlosen Beikoststart ) völlig unbedenklich. Menschenkinder sind Säuglinge und auch weiterhin mit nur Milch bestens versorgt. Je weniger Aufhebens man darum macht umso schneller und stressfreier für beide Seiten gehen solche Phasen vorüber. Ich würde erstmal eine Pause machen und es dann nochmal mit der gewohnten Kost (kein Grund für Aktionismus oder um die Nahrung umzustellen) probieren. Das kommt mit der Zeit ganz von selbst wieder... Hab einfach Geduld! LG