Mitglied inaktiv
Wenn man so ein tolles Buch hat wie "The American" (A very private Gentleman), das man quasi nur so runterdrehen müsste, warum verändern sie es für den Film so? Der Ort, die Schauspieler, die Atmosphäre, alles so gut getroffen und sie versauen die ganze, behutsame, hochspannende Handlung?!?!?! Nun ärgere ich mich auch noch beim Bügeln.
Sollte einer das Buch nicht lesen wollen, ist es sicher ein guter Film, und ich würde ihn günstig abgeben.
>>warum verändern sie es für den Film so Das frage ich mich schon seit der Verfilmung der "Unendlichen Geschichte". Warum musste Fuchur da flauschig sein? Drachen sind nicht flauschig! Sie haben Schuppen oder zumindest eine reptilienartige Haut. Hat mich damals (schon) total abgeschreckt. Spätestens beim dritten Teil der Harry Potter Vermilungen war mir klar, dass man von Filmen, deren Buch-Grundlage man kennt, nur enttäuscht werden kann.
Da kann ich euch nur recht geben.
Gestern erst bei Felidae.
Die Bücher sind super.
Der Film, naja.
Die unendliche Geschichte kannte ich nur als Film, als ich das Buch las war ich eher enttäuscht.
Aber halt, weil ich den Film als Kind so toll fand.
Ist aber immer so.
Bei PS: ich liebe dich war ich sau enttäuscht vom Buch.
Den Film fand 1000x besser.
Aber so gehts mir bei halt auch wenn ich zuerst die Bücher lese und dann den Film gucke.
Sakrileg von Dan Brown zB.
Obwohl Tom Hanks ein grandioser Schauspieler ist den ich gerne sehe.
Aber der Film bringt nicht das rüber was das Buch so aus macht.
Und ist auch noch verändert! (am Ende knutschen die beiden Protagonisten und Sofie lernt ihre Großmutter kennen, kommt ja im Film nicht vor.)
Oder Twillight.
Oder bei Tintenherz, Gott ne
Ich könnte ewig so weiter machen^^
Ich werde mir abgewöhnen die Buchverfilmung sehen zu wollen.
Man geht dann viel zu voreingenommen rein und kommt enttäuscht wieder raus.