KyraMarc
Seit vorgestern verweigert meine Kleine waschen und wickeln. Sie ist 10 Monate alt. Kreischt und versucht sich beim Wickeln wegzudrehen, schreit beim Zähneputzen. ES ist ein Krampf und ich weis nicht wie ich damit umgeh. Habs schon mit singen versucht und mit Spielzeug
Hallo zusammen, ich wollte grade einen ganz ähnlichen beitrag schreiben. Mein kleiner,er ist der vierte (und man sollte meinen ich hätte übung) er ist 9 monate alt, bei uns ist wickeln ein kampf, das einschlafen ist manchmal ein sehr langer prozess. und überhaupt schreit er sehr viel..Naja meine nerven liegen etwas blank und mir würde zuspruch guttun, dass es andere mütter auch kennen. Freue mich über aufmunterende oder mitfühlende worte.LG
Hallo ihr zwei. Das Problem hatten wir auch. Meiner ist jetzt bald 14 Monate alt. Zwischendurch wurde es immer mal besser, aber es kommen immer wieder Phasen, in denen es anstrengend wird. Beim Zähneputzen kann es auch einfach daran liegen,dass es sich durch das zahnen unangenehm anfühlt. Beim wickeln...tja....tief einatmen und bis 10 zählen. Es ist oft immer noch ein Kampf. Aber irgendwann ist man geübt und kann sowohl ein stehendes, ein sitzenden als auch ein krabbelndes Kind wickeln :D Wenn ich mal gar keine Kraft hatte, habe ich höschenwindeln genommen, das geht einfach schneller. Und dem Kind etwas zum spielen in die Hand geben. Es wird besser! Irgendwann....
Huhu, ich würde sie nach dem Windel ausziehen einfach noch eine Weile nackig rumlaufen lassen. Und ihr während dem Wickeln ein kleines Buch, interessantes Spielzeug, das es nur beim Wickeln gibt etc in die Hand geben. Meine Kurze lutscht dabei gern an einem feuchten Waschlappen oder hat her ein Tuch zum selber abputzen in der Hand. Zähneputzen muss sein. Evtl dir selbst auch gleichzeitig putzen, ein lustiges Lied dabei singen, Kind kitzeln, bei Zahnungsschmerz Fingerling nehmen, in Etappen putzen, Kind eine Zahnbürste zum selber putzen geben und gleichzeitig mitputzen, kleiner Handspiegel, etc
gut auf waschen kann man mal verzichten- wickeln und zähneputzen verständlciherweise nicht. hier bekommt de rkleine di ezahnbürste mit wasser in die hand- während die große sis und ich feste schrubben- dann putz ich ihn nach hab das bei der großen auch so gehab- selber vorputzen dann urz nachputzen ( is net schlimm in dem alter wenn das nachputzen aus einmal drüberbürsten besteht. evtl ne elektrisch enehmen- die reinigt auch beim selber putzen besser ;) wahlmöglichkeiten anbieten- erst wickeln ode rerst zähneputzen? mit 10 mon is so di e erste neinphase- hab meine auch als nacig springen lassen wenn sie sich net wickeln lassne wollte- meist kanm si ebinne 10 min zu wickeln- derkleine is nch zu klen zum abhauen ansonsten- sanft festhaltne und nein sagen- wenn sie wegwill. dafür auch mal popo nciht so perfekt saubermachen- und ienfahc nur di efrische windel drum ( dafür dann abends kurzes sitzplanschbad - da wird der po nebenher sauber)
Ich hab meine Tochter damals einfach beim Wort genommen und auf die Windeln weitgehend verzichtet. Splitpants an bzw. Trainingsunterhosen mit Wollwindelüberhose drüber, wenns ins Auto oder raus ging. Hab dann windelfrei gemacht, also beobachtet (meist nach dem Essen), wenn sie diesen konzentriert-abwesenden Gesichtsausdruck bekam und sie dann aufs Töpfchen gesetzt, und tatsächlich war sie mit gut einem Jahr sauber, machte aufs Töpfchen, Pipi so zu 75%. Ganz trocken war sie mit etwa zwei Jahren, weil sie irgendwann entschied, dass Windeln doch auch praktisch sind, und dann immer wieder welche haben wollte, wenn es unterwegs ging. Das war aber von Tag zu Tag verschieden. Mit zwei entschied sie, dass sie nachts keine Windeln mehr haben wollte, und sie musste mich echt dazu überreden, weil ich überhaupt keine Lust auf nächtliches Bettbeziehen hatte. Aber sie hat nie auch nur ein einziges Mal ins Bettchen gemacht. Sie wusste, was richtig war. Heute ist sie vier und macht das alles selbst. Eine Freundin hatte dasselbe Problem. Sie hat ihrem Sohn dann einfach erklärt, warum das Wickeln wichtig ist und gemacht werden muss - weil er sonst einen nassen, schmierigen, roten und schmerzenden Po bekäme vom Pipi und Kacki und dann ewig Klamotten umziehen müsse. Das hat er offensichtlich verstanden, auch in dem Alter, und dann gings. Ich find ja, dass man die Kinder ernst nehmen kann, wenn sie sich so äußern. Manchmal haben sie auch Recht. Mindestens haben sie ein Recht, dass man ihnen erklärt, warum man so an ihnen herummacht. ;-)
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