thomas-hn
Hallo, unsere Kleine mit knapp über einem Jahr hat zwei Zähnchen und bekommt tagsüber Brei und kleine Stücke von weicher fester Nahrung. Allerdings trinkt sie tagsüber nur sehr wenig, obwohl wir ihr ständig Wasser und Tee anbieten. Im besten Fall nimmt sie einen Schluck und das war es dann aber auch schon. Nachts kommt sie dann aber mehrmals und möchte gestillt werden. Falls man diesem Wunsch nicht nachkommt, verfällt sie in einen Schreianfall und brüllt solange bis sie ihre Milch bekommt. Habt Ihr mir Tipps, wie wir die Kleinen tagsüber dazu bekommen, dass sie mehr trinkt und vor allem, dass sie nacht auf ihre Milch verzichtet? Vielen Dank, Thomas
Das nächtliche Stillen stillt nicht ihren Durst, sondern ihr Nähebedürfnis, Geborgenheit Sicherheit. Völlig egal, wieviel sie tagsüber trinkt. In Brei ist seeehr viel Wasser. Sie trinkt nicht viel dazu, weil sie keinen Durst hat. Sie nimmt tagsüber also genug Wasser zu sich, bin ich sicher. Wenn das nächtliche Stillen deine Frau zu sehr stört, und sie abstillt, wird euer Kind andere Strategien brauchen, um nachts Sicherheit zu tanken. Es reduziert i.d.R. nicht das Aufwachen. Wenn ihr da mehr Infos braucht, wendet euch bitte an eine professionelle Stillberaterin.
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