Einklang
Der Bund für Umwelt und Naturschutz bekräftigte die Entscheidung des Bundesverbraucherschutministeriums, die gesundheitsgefährdende Chemikalie Bishenol A in Babyfläschchen zu verbieten. Denn Bisphenol A wirkt sich im Körper eines kleinen Kleinkindes bereits in geringsten Mengen schädlich auf die Entwicklung aus. Allerdings wirkt sich die Chemikalie bereits auf das Kind im Mutterleib aus. Die Chemikalie muss deshalb unbedingt für alle Anwendungen verboten werden. Bisphenol A hat starke Auswirkungen auf die Hormone des Körperls. Es begünstigt Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Störungen der Sexualentwicklung und Diabetes. Bisphenol A kann im Urin nahezu bei jedem Menschen nachgewiesen werden. Bisphenol A wurden in Saugern und Schnullern durch Analysen des Umweltverbandes im Testlabor gefunden! Allein in der BRD werden jedes Jahr ca. 400.000 Tonnen Bisphenol Avermarktet. Der Stoff findet sich auch in zahlreichen Konststoffartikeln aus Polycarbonat sowie in Innenbeschichtungen von Dosen und in Thermopapier (z. B. Supermarktrechnungen). "Wenn die Verbraucher ganzheitlich vor der Chemikalie geschützt werden soll, muss das Verbot für Babyfläschchen nur der Anfang sein. Alle Kleinkinderprodukte und Produkte, die mit Nahrung in Berührung kommen (auch Geschirr) sollten Bisphenol A-frei sein. Dies fordert auch der BUND und man kann nur hoffen, dass ein entsprechendes Verbot möglichst bald in Kraft tritt. www.einklang-design.de bietet jetzt chemikalienfreie Babyfläschen von der hochwertigen Marke thinkbaby. 02.04.2012

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