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Zeit mit großem Kind - Baby funkt immer dazwischen

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Zeit mit großem Kind - Baby funkt immer dazwischen

Travel

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Ich dachte ja, es wird einfacher, wenn das Baby älter wird..aber momentan ist es so schwierig, beiden gerecht zu werden! Die Große, knapp 3, möchte oft und viel mit mir spielen. Gerade ist basteln und Türme bauen hoch im Kurs, aber auch Brettspiele spielen mag sie gern. Das Problem: das Baby, 10 Monate alt, möchte natürlich immer mitmachen. Da werden sämtliche Türme sofort umgeschmissen, Spielteile weggenommen und nach Schere und Kleber gegriffen. Auch Vorlesen klappt null, weil das Baby dabei nur auf mir rumturnt, nach dem Buch greift und in die Seiten beißt. Ich weiß ja, dass das normal ist und versuche schon alles mögliche (Spiele für beide zeitgleich, der Großen das alleinige spielen in ihrem Zimmer anbieten etc.) und ich nehme mir für sie Exklusivzeit, sobald der Papa den Kleinen übernimmt. Trotzdem bleiben noch mehrere Stunden täglich, in denen ich keinem gerecht werde und die einfach nur frustrierend sind. Ich weiß gar nicht genau, was ich mir von diesem Beitrag jetzt erwarte. Aber vielleicht hat jemand noch Tipps oder aufbauende Worte oder Erfahrungsberichte, wann das wieder besser wird...?


Anke768

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Ich habe hier 6 Monate und 2 Jahre .. Wir haben Exklusivzeit mit dem Großen sobald der Kleine schläft Mit 10 Monaten macht man doch mindestens noch 2 Tagschläfchen oder? Lässt sich nichts in den Zeitraum pressen?


Travel

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Wenn die Große in der Kita ist, dann fällt der 2. Schlaf des Babys meist auf die Zeit, in der die Große Mittagsschlaf macht. Wenn das nicht der Fall ist, wird natürlich jede Schlafzeit genutzt, aber das Baby schläft so schlecht, dass da nicht viel Zeit bleibt...und die Große kann aktuell eben gar nichts in Ruhe spielen, sobald das Baby da ist. Das ist frustrierend.


Anke768

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Antwort auf Beitrag von Travel

Ja ich kenne das Man kann sich leider nicht teilen Der kleine geht früher ins Bett als der Große, wir nutzen den Abend meistens um noch was in Ruhe zu lesen. Wenn wir duplo spielen kriegt der Kleine auch ein paar Steine, damit kann er sich meistens gut beschäftigen. Aber so richtig alleine spielen geht echt nur wenn der Kleine schläft. Ginge es denn dass du den Kleinen einen Nachmittag die Woche mal 2-3 Stunden weggibst und dann mit K1 den Mamatank auffüllst?


Caot

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Wenn beide zusammen wach sind dann ist das so wie Du beschreibst und letzten Endes nicht zu ändern. Ich hab immer die Schlafenszeit von Kind 2 für die Exclusivzeit mit Kind 1 genutzt.


Rote_Nelke

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Geht deine Große in den Kindergarten und betrifft das Problem "nur" die Zeit danach bis der Papa kommt, oder wirst du beiden den ganzen Tag über nicht gerecht?


Travel

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Antwort auf Beitrag von Rote_Nelke

Sie geht in die Kita, theoretisch zumindest. Wegen eigener Krankheit und Personalmangel sind wir auch häufig den ganzen Tag zu dritt zu Hause. Und wenn sie in der Kita war, möchte ich ihr danach natürlich umso lieber Exklusivzeit geben oder wenigstens mal ermöglichen, etwas zu spielen, ohne dass es zerstört wird.


kia-ora

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Wenn das Baby schläft, hat das ältere Kind Exklusivzeit. Ansonsten viel nach draußen. Da gibt es deutlich weniger Konfliktpotenzial.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Meine Lütte hat ja nie geschlafen, so das ich in der Wohnung mich kaum um die Große kümmern konnte, da die Lütte ja ständig gebrüllt hat. Draussen auf dem Spielplatz hat das dann viel besser geklappt. LG maxikid


Travel

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Danke, das ist auch nochmal eine gute Anregung. Wir machen auch häufiger mal kurze Spaziergänge etc. Aber auch da...bei den Temperaturen und in der oralen Phase mag ich das Baby zB ungern (länger) auf einem Spielplatz krabbeln lassen und muss es dabei permanent im Blick haben. Die Große möchte dann aber, dass ich sie beim Schaukeln anschubse usw. Bleibt also nur Trage oder Kinderwagen, aber da schläft das Baby nicht mehr drin ein und ist nach spätestens 20 Minuten super unzufrieden. Mehr als ein Spaziergang mit Kiwa und Laufrad für 20 Minuten fällt mir daher aktuell kaum ein. Falls du andere Anregungen hast, wie man das draußen-sein mit Baby gestalten kann, gerne :)


Maxikid

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die Große war dann auf dem Spielplatz meistens sowieso mit anderen Kindern beschäftigt und ich war "abgeschrieben". Anschaukeln, ging immer auch mit einer Hand und mit der anderen KiWa schunkeln. Draussen war es halt entspannter. LG


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Wir treffen nur in zwei von zehn Fällen andere Kinder auf dem Spielplatz. Und das sond dann wiederum in 90% Kindergruppen ab 6 oder 7 Jahren Da hat eine einzelne, introvertierte 3-jährige wenig Freude dran.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von misssilence

das ist natürlich doof. Bei uns waren immer, so ab 16 Uhr die Spielplätze proppe voll.Da gab es immer gleichaltrige für jeden Typ Kind. Das war eine herrliche Zeit. LG maxikid


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

und meine beiden Kinder, haben mitten im tiefsten Winter, auf dem Spielplatz, sich entschlossen, nicht mehr in die Windel machen zu wollen, sondern ins Gebüsch zu gehen. Damit hatte ich damals niemals nie gerechnet. Gut, tut jetzt nicht zur Sache, ist mir gerade eingefallen. Lange ists her. LG maxikid


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Das ist hier leider anders. Aks wir voriges Jahr im Taunus Urlaub gemacht haben waren wir baff, wie voll dort die Spielplätze waren. Das gibt es hier nicht. Die meiste Zeit sibd wir alleine dort.


Sonnenblume.

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Wir treffen auch nur selten Kinder auf dem Spielplatz. Wir wohnen eben ländlich und nicht mehr in der Großstadt. Anderen Familien geht es ganz genauso. Deshalb verabreden wir uns ganz gezielt für spielplatzbesuche. Dann haben wir noch (inzwischen) Freude, denen wir spontan schreiben, wenn wir auf den Spielplatz gehen oder die große Rad fahren möchte. Sie machen es genauso. Mal klappt es und mal nicht. Vielleicht ist das ja auch für euch eine Option.


kia-ora

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Ich bin da deutlich anders mit Baby draußen unterwegs. Wir machen Gassirunden mit dem Hund, füttern die Tiere, schaukeln und rutschen, gehen ausreiten (Baby wird vom Reiter mit festgehalten und Pony geführt), beim Werkeln sitzt das Baby im KiWa und beobachtet, dicke Picknickdecke im Garten zum Krabbeln, ..... irgendwie bin ich nur zum kochen im Haus oder kurz mal zur Toilette.


misssilence

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Uns gehts wie dir! K1 3 J und K2 8 Monate. Die Kleine schläft tagsüber auch nur in der Trage oder Kiwa. Braucht besonders nachmittags eeeeewig zum Einschlafen. Dann noch kochen etc. Unter der Woche bleiben so vielleicht 30 Minuten am Tag für die Große... Geradr die Mobilität der Kleinen ist dafür total kontraproduktiv, die krabbelt seit zwei Monaten und zieht sich mittlerweile hoch, übt laufen und frei stehen. Es ist nichts mehr sicher... Ich glaube, da muss man einfach durch. Wir verlegen nun wieder vermehrt Haushalt in die Abendstunden, damit wir das halbwegs gebacken kriegen. Und dabei arbeite ich nur bis 14 Uhr, wenn K1 ais dem KiGa kommt (Vater ist in EZ).


Maluna

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Antwort auf Beitrag von Travel

Ist bei uns auch so. Kinder sind 2J8M und 13 Monate alt. Auch ich finde, draußen ist es einfacher. Ansonsten versuche ich es bisschen zu managen, was je nach Laune und Toleranz der Kinder mal mehr und mal weniger klappt. Zum Beispiel spielen wir dann eben Sachen ,wo die Kleine mitspielen kann. Z.B. kuscheltiere verarzten, da kann sie mit den Utensilien aus dem arztkoffer spielen. Oder Kugelbahn. Oder Duplo... dann setz ich mich zwischen die Kinder und versuche für die Kleine was zu bauen, das sie kaputt kaputt macheb/bauen üben darf, die Große bebaut dann eine Platte an die ich die Kleine versuche nicht hin zu lassen. Auch ganz gut funktioniert es mit der Spielküche, die Große "kocht", die Kleine ist noch einigermaßen zufrieden wenn sie das Gemüse sortieren darf. Beim Malen ekommt sie eben auch Stifte in die Hand. Dann haben wir z.B. einen "Blumengarten", da können Blumen zusammengesteckt werden. Da können auch beide parallel spielen. Oder Angelspiel. Trotzdem kommt es natürlich regelmäßig vor,dass sie Dinge der Großen kaputt macht. Wenn die gut drauf ist, ist es auch ok für sie wenn ich ihr erkläre, dass es die Kleine halt noch nicht besser kann. Manchmal spielen sie auch schon zusammen, z.B. fährt die Große die Kleine am Bobbycar durch die Wohnung. Dennoch gibt es einige Dinge, die nur gehen, wenn der Papa dann zu Hause ist. Dazu gehört z.B. Fingerfarben malen, Eisenbahn-Schienen aufbauen und manchmal auch Vorlesen. Das klappt mit beiden Kindern nämlich auch kein ganzes Kinderbuch lang. Glaube, das ist halt einfach so und im Kern nicht grundlegend zu ändern. Aber wir kommen meistens ganz gut klar.


Travel

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Antwort auf Beitrag von Maluna

Danke für deine detailierte Antwort! Genau nach solchen Anregungen habe ich gesucht. Vieles von dir beschriebenes läuft hier ähnlich und ich merke gerade, dass es mir schon hilft, zu merken, dass ich schon einiges tue und manches eben doch geht. Und dass andere Familien vor denselben Herausforderungen stehen und die Kinder trotzdem kein unglückliches Leben führen. Danke!


Eagle

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Wir haben ungefähr den gleichen Altersabstand (aktuell 5,5 und 3). Unser Alltag lief in dem Alter ähnlich ab. Es war echt anstrengend. Ich hab jeden Schlaf von K2 als Exklusivzeit für K1 genutzt. K2 hatte sowieso schon Exklusivzeit, wenn K1 im KiGa war am Vm (damals nur 3x in der Woche). Deutlich besser geworden ist es, als K2 knapp 2 Jahre alt war. Ab da konnten sie miteinander spielen ohne, dass nach kurzer Zeit eines weinte und man dazwischen gehen musste. Auch Vorlesen, wenn auch noch nicht sehr lange, war dann mit beiden möglich. Ich drücke dir die Daumen, dass es sich bald entspannt bei euch und wünsche inzwischen gute Nerven!


Travel

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Danke! Sehr ermutigend zu hören, dass es besser wird :)


AugustEve

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Das große Kind darf auf dem Tisch bauen! Schwieriges Alter, hier grade fast 4 und 1,5 Wird kangsam besser weil das kleine sich besser beschäftigen kann. Für 5 Minuten


Travel

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Wenn das große Kind auf dem Tisch baut, möchte es, dass ich mitbaue und das kleine Kind hängt dann quengelnd und weinend am Stuhlbein, weil es auch mit dabei sein will. Aber es ist ermutigend, dass es bei euch langsam besser wird. Ich wünsch dir starke Nerven :)


Stef3

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Ich finde es auch total unbefriedigend, mir zwei Kindern den Tag alleine zu verbringen, weil die Große IMMER zurück steckt. Sie ist fast 5 und die Kleine 1,5 Jahre alt. Ich habe das Glück, dass unsere große Tochter sich sehr schön alleine beschäftigen kann. Sie malt/ bastelt gerne oder puzzlet viel, was sie am Küchentisch machen darf, wo die kleine nicht fit ran kommt. Auch etwas aufbauen geht nur oben. Oft setze ich mich dazu und spiele mit der kleinen ein bisschen mit, während die große mit den gleichen Sachen spielt. Da funktioniert immer besser Lego Duplo, playmobil (kleine Sachen nur auf dem Küchentisch) und Schleichtiere. Wir haben die Spielsachen in Kisten sortiert und so mit gut einem Jahr hat unsere Kleine es geliebt die Kisten einfach auszuräumen, während die Große halt gleichzeitig richtig gespielt damit hat. Vorlesen ist immer noch total schwierig, aber heute habe ich mit unserer Großen zum ersten Mal ein Freundebuch ausgefüllt ohne dass die kleine uns unterbrochen oder gequengelt hat! Sie hat in der Zeit eine Schachtel mit Puzzleteilen ausgeräumt und alles verteilt aber sie hat sich beschäftigt und alle waren zufrieden. Es wird also besser! Draußen fand ich es phasenweise auch einfacher, aber nur als die kleine friedlich im Kinderwagen saß seit sie draußen selber laufen will und noch nicht so sicher auf Fahrzeugen ist, muss die große da wieder mehr zurück stecken. Aber auch das wird besser. Ich verstehe dich unheimlich gut! Und wir sind auch noch nicht auf einem Level, bei dem ich das Gefühl habe, dass das große Kind auch zu seinem Recht kommt. Aber das ist halt auch gerade das soziale Lernen unter Geschwistern. Dafür hatte das große Kind in seinem Leben bereits viel exklusive Zeit mit den Eltern, die das kleine Kind nicht hatte. Und sich darüber Gedanken zu machen bedeutet schon, dass man alles gut machen will und sicher auch schon vieles sehr gut hinbekommt!


luna8

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Antwort auf Beitrag von Travel

Ich würde sagen, löse dich mal von Beiden. Kinder verstehen irgendwie, das nicht Alles geht - das ist ein Problem, das auch ich kenne ( meine Kleinen sind 2,5 Jahre auseinander). Das Baby ist nun mal da. Sie will auch lernen und sich entwickeln, das fällt dem größeren Kind erstmal schwer. Ich hatte das Glück einer großen Familie, wo Beide ihre Aufmerksamkeit bekamen, ich auch mal in Ruhe quatschen konnte. Spiele für Beide sind in dem Alter schwierig, geh auf den Spielplatz, lass die Kleine auch mal buddeln und kletter mit deiner Tochter, lass sie Spielkameraden finden... und dann back Sandkuchen mit dem Baby oder es schläft ja auch im Kinderwagen. Es wird besser :)


Travel

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Antwort auf Beitrag von Travel

Ich schaffe es gerade nicht mehr, auf jeden Beitrag einzeln zu antworten, aber vielen Dank an euch alle! Da waren viele liebevolle Antworten dabei. Mir gehts gerade schon besser, weil ich meinen Frust mal loswerden konnte und verstanden wurde. Und weil ich wohl wirklich schon einiges gut umsetze, aber einfach immer noch mehr Gutes für jedes einzelne Kind will. Da muss ich meine Ansprüche vielleicht wirklich runterschrauben und hoffen, dass die Kinder keinen Schaden davontragen und beide trotzdem genug gefördert werden... Auch manche Anregungen, vor allem bzgl. draußen sein, waren super. Bei uns ist der Spielplatz ebenfalls immer leer, aber ich werde mal versuchen, mich mehr zu vernetzen und mal spontan Nachbarskinder zum Spielplatz "einzuladen". Und auch dem Baby sollte ich draußen vielleicht einfach mal mehr zumuten, da bin ich leider viel ängstlicher als ich gerne wäre (Kälte/Nässe/Steine oder Katzenkot oder Zigarettenstummel essen, sobald ich nicht hinschaue...ich hab so einige Ängste bzgl Baby draußen...). Danke euch allen :)


Stef3

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Ich glaube nicht, dass Kinder Schaden davon tragen können, wenn du in stetiger Kommunikation mit ihnen bist. Das Baby versteht es zwar noch nicht, aber es nimmt ja trotzdem wahr, dass du da bist und mit ihm kommunizierst. Es kommuniziert ja auch nur mit dir auf seine Weise, die für uns erwachsene halt manchmal erschreckend wirkt. Draußen dem Baby etwas mehr zutrauen ist sicher ein gutes Ziel, das aber auch automatisch mit der Zeit mehr von dir abverlangt wird. Dein zweites Kind wird es bald einfordern und du wirst es trotzdem schaffen, wirkliche Gefahren zu erkennen. Da muss man als Mama von zwei Kindern ein bisschen aus der Komfortzone raus, das geht mir immer noch so aber bald wird dein Baby laufen und dann wird es draußen schon einfacher als mit einem Krabbelkind, finde ich! Alles gute!


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Travel

Die hohen Ansprüche sind echt ein Problem und zugleich natürlich ein Schatz. Ich glaube man möchte die gleiche Aufmerksamkeit beiden Kindern zukommen lassen, die das erste erleben durfte. Aber das ist utopisch und total frustrierend zugleich. Draußen finde ich mit Krabbelkind im Winter ehrlich auch ätzend. In unserer Gegend ist hier alles knietiefer Matsch. Da warte ich ehrlich lieber auf den Frühling. Oder gibt es vielleicht bei euch Spielplätze speziell für U3? Sowas isr odt noch gut, da es dann auch mal eine Babyschaukel gibt.