Mitglied inaktiv
meine wird in 3 wochen drei jahre alt. und ist jetzt seit drei tagen im kindergarten
wir waren vorher in pekip, babyschwimmen, turnen,krabbelgruppe und im musikgarten.
haben also alles durch 
. jetzt geht sie erstmal "nur" in den kiga und 1x die woche in den musikgarten.
ja mich störte auch unheimlich dieser satz. etwas gewählter ausgedrückt hätte ich es sicher anderst verstanden.
mit dem Satz haste recht. Weißt du welche Jobs beide Elternteile da haben? Also ich sag immer - ein baby brauch seine Mama im ersten Lebensjahr seine Mama. Das ist fakt. Daniel ist noch nicht ganz fit, damit will ich noch mind. ein halbes Jahr warten nachdem er 3 geworden ist. Er ist zurzeit noch in Behandlung bei einer Heilpraktikerin. Und das kann dauern. LG
Was hat er denn?
sie ist gar nicht zu bremsen. war an beiden tagen vormittag und nachmittag. ja beide eltern arbeiten auf dem landratsamt ich denk auch das die mama gebraucht wird. und sie sind ja sooo schnell groß ich finde das nicht wichtig ob sie mit 3 oder 3,5 in den kindi kommen. ich find man merkt wann die zeit da ist das sie gehen können. problem bei mir ist, das ich hier keinen alten arbeitgeber habe um wieder einzusteigen. und als ich noch voll gearbeitet habe war das nicht rentabel. mit wochenenddienst, son-und feiertagen war das nicht wirklich die welt
da muss ich jetzt ausschweifen: Also wir vermuten das es mit seiner Geburt zusammen hängt. Ich hatte Kaiserschnitt (ungewollten) und als Daniel rausgenommen wurde musste er erstmal beatmet werden auch künstlich ernährt werden. So lag er dann im Wärmebettchen. Die Schwestern haben mir Daniel zwar tagsüber ins Zimmer gegeben, aber der schlief erstmal die meiste Zeit da. So das er die ersten Tage sehr wenig Kontakt zu mir hatte. Meine Naht tat damals unheimlich weh, ich muss dazu sagen, ich hatte vor der ss schon viel Übergewicht so das mein Bauch immer hing und das drückte natürlich auf die Naht. Ich konnte mich da auch kaum um Daniel kümmern. Die Schwestern fütterten ihn auch und wickelten ihn, besonders nachts. Er kam dann später auf die Kinderstation - und ich ging so oft ich konnte zu ihm (ich lag im 2. Obergeschoss und die Kinderstation war im EG). Stillen konnte ich auch nicht, kam keine Milch. Naja lange Rede - kurzer Sinn - Daniel und mir fehlte die Nähe, wenn er abends eingeschlafen war musste ich wieder in mein Zimmer mich erholen. Die Naht tat schon unheimlich weh und was auch etwas entzündet. Das Problem war dann, wenn er mal nachts aufwachte, war nicht ich da, sondern eben eine Schwester die ihn fütterte. Ein Bett für mich gabs nicht zurzeit in der Kinderstation, war kein Zimmer mehr frei. Nach ca. 8 Tagen konnte ich endlich mit runter zu Daniel. Auf einmal hatte ich da einen Nervenzusammenbruch gehabt, hab nur geweint, wollte raus aus dem Krankenhaus (ich hasste das KH - ist aber ne andere Geschichte). Die wollten mich nicht gehen lassen. Daniel gings prächtig und Schmerzen hatte ich auch kaum noch. Ich hab mich und Daniel dann vorzeitig entlassen. Wir denken, das Daniel mir das übel nahm, das seine die ersten Tage nicht für ihn da war. Ich mach mir schon selbst Vorwürfe, das ich nicht für ihn sorgen konnte. Klar hab ich ihn dann selbst gefüttert und gewickelt. Aber wie andere Mamas, dass sie ihr Baby nach der Geburt gleich bekamen, das war bei mir nicht. Ich hing auch noch am Wehentropf, bekam Medikamente und das alles bekam ja Daniel praktisch auch mit. Die Heilpraktikerin hat bewirkt nun das Daniel all diese Gifte (Wehentropf und Medis) rausbekommt und ausgeglichener wird. Homoöpatie ist nunmal sanfter und das kann mehrere Jahre dauern. Daniel wollte auch als Baby und Kleinkind kaum was essen. Aber sie (Heilpraktikerin) hat durch ihre Mittel bewirkt das Daniel zumind. richtig isst wie es sich gehört und etwas ausgeglichener ist. Nur mit dem schlafen müssen wir noch hinbekommen. Ich selbst bin auch bei ihr, damit ich mehr Kraft bekomme. So das war jetzt ziemlich lang. Wenn du noch Fragen hast, dann frag einfach. Übringens das ist unsere Heilpraktikerin: http://www.marion-schulte.com/ LG von der FEE
Dann würde ich dir zusätzlich noch einen Osteopathen empfehlen! Lass ihn einmal durchchecken! LG
hört sich ja gut mit deiner Tochter. Darf ich fragen wie sie heißt? ich bin zurzeit auch arbeitslos (bekomme Hartz IV) und mein Freund "verdient" auch genug (er hat Mieteinnahmen von seinem Haus, lebt also nicht vom Staat) und wir müssen keine Miete zahlen. Ich kann mir das dann schon leisten, das daniel eben noch zu hause bleiben kann. Klar wenn ich jetzt einen Job bekomme - nachdem Daniel 3 Jahre alt geworden ist - würde ich den sofort nehmen, da müssen wir uns eben was einfallen lassen wo dann Daniel hingeht. Mein Freund will auch dann wieder arbeiten gehen. Früher hatte er ne Menge Jobs, war selbstständig (hatte ein eigenes Geschäft, Marktstand, Kiosk, war auf Montage, bei der Post usw.) und bekam dann (mit seinem Bruder) das Haus geschenkt von seinen Eltern. Und so ein Haus will ja auch in Schuss gehalten werden. Manchmal ganz schön stressig. Also zu tun ist hier immer! LG
danke :-)
