Pupsliese
ein 7 jähriges Kind mit auf eine Beerdigung nehmen?
Hängt vom Kind ab. Meine Tochter 7 1/2 würde ich nicht mitnehmen sie aber in meine Trauer mit einbeziehen und ehrlich Fragen beantworten, wenn sie denn welche hat.
Selbstverständlich
Kommt drauf an wer gestorben ist und wie das Kind zu dem oder derjenigen stand. Ausserdem ist es von Kind zu Kind verschieden. Meine war grad 7 als ihre Uroma starb und ich hab sie nicht mit. Sie hat sich aber sehr wohl von ihr verabschiedet, als sie krank war und sie geht regelmässig mit zum Friedhof, erzhält ihr was oder bringt ihr ein Bild.
Ja, kurz und knapp
Stehen auch vor der Entscheidung meine tochter war damals vier hat das super geschafft haben ihr viel erklart und ihr erzahlt was passiert mein sohn ist bald fünf dem traue ich es nicht so ganz zu weil er sehr wild ist
Bei der Beerdigung des Opas waren die Kinder selbstverständlich dabei, bei der Beerdigung der Großtante jetzt habe ich die Kleine (6) bewusst nicht mitgenommen. Das kann ich so nicht generalisieren.
Also ich würde das nicht machen. Kommt vielleicht auch drauf an, WER gestorben ist und wie nah das Kind denjenigen kannte und natürlich wie das Kind allgemein mit dem Thema Tod umgeht.
Nein Rose ich wiederspreche da zu 90 Prozent kommt es nicht auf die Kinder an es kommt darauf an wie die Eltern mit dem Thema umgehen
ist. Mein Opa wohnt bei uns im Haus und liegt im sterben. Also kriegt mein Sohn (11) das alles wirklich Haut nah mit. Trotzdem werde ich ihn nicht mit zur Beerdigung nehmen.
Warum nicht? Hat er nicht das recht sich zu verabschieden?
will er nicht oder fragst du ihn da gar nicht erst?? Meine Grosse mit 10 würde wollen...mein Mittlerer mit 6 auch...die würden auch protestieren wenn man sich da einfach übertölpeln würde.
Und wenn man als Elternteil merkt, dass das Kind sehr sensibel auf das Thema "Tod" reagiert?? Dann kann man dem Kind das x-mal erklären ... so sehe ich das.
Und wenn er will? Mein Sohn durfte sich verabschieden aber er hätte auch nein sagen können
Das muss er nich auf der Beerdigung machen.
Der Tod gehört zum Leben mit dazu. Auch wenns schwer ist. Wenn man selbst nicht akzeptieren kann dass ein alter Mensch gehen wird, wie soll mans dem Kind dann gut erklären und näherbringen können??
da beantwortet aber meine Frage nicht...fragst du ihn erst gar nicht?? Fände ich schade.
Vor Allem, je jünger die Kinder ( leider) mit auf eine Beerdigung gehen, desto natürlicher können sie dem Thema Tot entgegentreten. Find ich.
Weil ich mein Kind kenne, und ich weiß, ass er damit psychisch nicht klar kommen würde.
und hinterher ist er völlig fertig gewesen. Er war tagelang nicht ansprechbar. Und damit weiß ich, dass er es nicht verkraftet
Mein Opa ist 2013 gestorben die Tochter meines Onkel wollte erst nicht er hat gesagt das es in Ordnung wäre aber sie solle bedenken das das der letzte weg den sie mit ihrem Opa gehen kann. Sie ist dann mit und hat es nicht bereut sie war 12
Egoistisch find ich das , as du es einfach entscheidest ohne ihn zu fragen.
Das stimmt. Meine große wusste danach dies ist der letzte Weg den wir mit ihnen zusammen gehen. und sie war 5 und wollte auch mit weil sie es nicht verstanden hat alle nehmenabschied nur sie nicht.
Meine Beweggründe stehen weiter unten
und genauso ist es bei Daniel auch. Ich weiß wie er reagieren würde auf so einer Beerdigung. Am 6. Januar ist auch die ältere Dame (hatte vor einigen Jahren einen Schlaganfall) aus dem Anbau hier gestorben, die meine Schwiegermama immer abends ins Bett brachte. Daniel war auch da oft sehr mit und hat sich mit ihr gut unterhalten und mochte sie sehr. Wir haben Daniel noch nicht gesagt, dass sie gestorben ist. Meine Schwiegermama sagte ihm, dass sie jetzt zu ihrer Tochter gezogen ist. Ich denke, das hätte ihn auch aus der Bahn geworfen, wenn er weiß, dass die ältere Dame gestorben ist. Irgendwann sagen wir ihm das mal, wenn er mit dem Thema "Tod" besser klar kommt. Lg RR
Ist deine Meinung meine kannst du lesen
Ja, der letzte Weg und auch die letzte Ehre. Es kommt aber sicher auch auf die Umstände an, und wie die Eltern selbst sowas bewältigen. Fragen würde ich das Kind zumindest.
Jedrr hat das recht sich zu verabschiedne und nicht ausgeschlossen zu werden. ich bin nicht egoistisch.
Sorry, Rose was verschweigen ist eine Sache aber ich würde nie eines meiner Kinder an lügen
Man hätte ihm das Kindgerecht erklären sollen. Ihn auf ine Beerdigung mit zunehmen, ist da ein ganz anders Thema
Warum lügt ihr ihn aber an?
Das tut mir sehr leid
Lügen finde ich viel schlimmer als zu entscheiden das Kind nicht mit zur Beerdigung zu nehmen.
Lügen finde ich viel schlimmer als zu entscheiden das Kind nicht mit zur Beerdigung zu nehmen.
Kinder werden aber auch nicht gern belogen. Es gehört leider zum Leben dazu, grad wenn ältere Menschen sterben.
Kinder gehen anders mit Trauer um,als Erwachsene.Die Erwachsenen machen es erst zum Tabu-Thema.Kind mitnehmen und Fragen ehrlich beantworten.Kinder sollen sich auch verabschieden können,wenn es jemand aus engstem Kreis ist.Dem Kind sollte/kann man die Möglichkeit geben(Option),dass es den Raum jederzeit mit einer Vertrauensperson verlassen kann.
Ihr belügt ihn ? Warum? Klar wäre er traurig über die Wahrheit. Aber sterben gehört zum Leben dazu. Man kann es einem Kind , kindgerecht erklären.
Es geht doch nur darum,dass ihr es euch einfach macht und eurem Sohn nicht zeigt,wie man sich damit auseinandersetzt! Mal wieder der einfachste Weg!
WIR kennen unseren Sohn und wir wissen wie er mit diesem Thema umgeht. Er würde dann auch fragen, ob Opa auch bald sterben wird, weil er alt ist usw. Er soll sich über das Thema Tod noch keine Gedanken machen MÜSSEN. Da hat mein Mann auch schlechte Erfahrung in seiner Kindheit bzw. sein Bruder damals. Denn er fragte auch als sein Opa starb, ob er auch sterben würde ... und Daniel ist genau auch so der Typ der das nicht weg stecken könnte. Lg RR
ja, Opa stirbt bald!
Zieht der dann auch weg?
Was schreibst du denn für einen Mist!!! Und nein, Daniels Opa STRIBT NICHT BALD!!! Es ist UNSER Kind und nicht DEINES. Wir kennen Daniel sehr genau, wie er auf bestimmte Themen reagiert!
klar, es ist deine entscheidung. aber das problem ist, dass dein sohn irgendwann vielleicht eiskalt erwischt wird und das thema in der schule, über freunde o. ä. serviert bekommt. das finde ich viel schlimmer. es übringens normal (!), dass kinder bei dem thema "tod" auch fragen, ob z. b. du oder der papa etc. auch bald stirbt. eine völlig logische frage. ich weiß nicht, warum du hier (mal wieder) so seltsam drauf bist. deine weltfremde, eigenbrötlerische art solltest du nicht auf dein kind projizieren, es sollte es mal besser haben als du (z. b. arbeit, freunde, soziales umfeld).
Irgendwann muss jeder sterben, das ist nichts Schlimmes. Das können Kinder auch verstehen.
Vielleicht musst du Daniel auch etwas mehr zutrauen.
Es ist der Lauf der Welt,dass Opas sterben und Kinder das miterleben! Kann es sein,dass DU mit dem Thema auch nicht so richtig klar kommst?! Wenn du Schwierigkeiten hast,dass kindgerecht zu erklären dann kauft euch ein Buch. Da gibt es genügend!
...
Naja, oft ist das Kind aber auch schon lange Zeit erwachsen wenn der Opa stirbt.
Dann sind es eben andere (ältere) Menschen.
Es sterben wohl genug,da muss es nicht der Opa sein!
Was du nicht sagst. Es ist wohl ein Unterschied für ein Kind ob die alte Frau die es vom Sehen her kennt oder der Opa stirbt.
Dann word der schock aber umso größer wenn dem opa mal was passiert weil das könnt ihr ihm nicht verschweigen.
Es geht darum, Kinder darauf vorzubereiten,dass Leute sterben.
Das du hier so tust,als wärest du zu dumm dieser Diskussion zu Folgen, bestätigt (mal wieder) mein Bild von dir!
Warte doch bitte bis mal wieder das Thema Betreuung von Kindern kommt,da kennst du dich ja aus und kannst mitreden!
Zur Erklärung:
Die alte Dame, die Anfang Januar starb lebte im Anbau des Hauses meiner Schwiegermama, war also auch eine Mieterin von ihr.
Sie hatten sehr intensiven Kontakt zu einander, auch seit dem meine Schwieger ama sie abends immer bettfertig machte nach ihren Schlaganfall.
An vielen Abenden war mein Sohn auch mit dabei, weil er die Frau auch sehr mochte und sich mit ihr unterhalten hat usw.
Er sah sie auch praktisch mehr als er seinen Opa sieht.
Daniels Opa wohnt ca. 525km von uns entfernt und wir waren immer jedes Jahr mind. 10 Tage bei ihm, außer im letzten Jahr nicht (wegen Umzug und Schulanfang) ... wir telefonieren auch zusammen, manchmal spricht auch daniel mit ihm, wenn es sich so ergibt.
Er mag seinen Opa auch sehr und fragt wann wir wieder zu ihm fahren!
Und wenn wir Daniel jetzt sagen würden, dass diese ältere Dame gestorben ist, dann würde er das nicht verkraften. Das ist nunmal so bei ihm! Dafür kennen wir ihn schon sehr genau
Es ist mir egal ob ich ich dich langweile und ich schreibe hier, wann immer es mir passt.
Tja noch nicht mal ich weiß, wie ICH darauf reagiere wenn ich erfahre, dass mein Papa (Daniels Opa) nicht mehr lebt. Vielleicht sag ich ihm dann, dass der Opa jetzt auch im Himmel ist wie seine Oma (meine Mama, die 2006 starb) ...
"er würde es nicht verkraften". traust du deinem sohn so wenig zu?
Wieso wird das Argument "jeder hat das recht sich zu verabschieden" und "jeder hat das recht zu trauernranz" immer nur auf die Beerdigung bezogen. Mein Vater ist letztes Jahr verstorben und meine damals 7jährige Tochter war nicht dabei,ich wollte es nicht weil ich mein Kind am besten kenne und weiß wie die reagiert und das habe ich ihr erklärt. Das hat nichts mit egoistisch sein zu tun sondern mit Verantwortung übernehmen. Und getrauert um ihren Opa hat meine Tochter natürlich auch und verabschiedet ebenso.
Reicht das nicht, dass ich bei Daniel weiß wie er reagieren würde. Mehr dazu schreibe ich jetzt nicht.
aber es ist besser, wenn du nichts mehr schreibst, weil sowieso nur müll von dir kommt. mir tut dein kind so unheimlich leid, weil er in einer luftblase aufwächst, die irgendwann platzen wird.
Ja, es sei denn das Kind möchte nicht.
Die aussage finde Ich super natürlich darf das Kind entscheiden
Nein. Ich würde es nicht tun.
Wenn das mit seinem Vater noch nicht so lange her ist kann ich es verstehen in euren fall.
ja
Meine waren 2 und 5 und es hat wunderbar geklappt famd s auch wichtig
Ja. Der Tod und damit auch Beerdigungen gehören einfach zum Leben dazu. Irgendjemand hat geschrieben:".., wenn er besser damit umgehen kann." Ja aber wann kann ein Kinder besser mit dem Thema umgehen? Wie lernt ein Kind, mit diesem Thema umzugehen? Es ist ja auch bei vielen Erwachsenen ein Tabu-Thema und sie reden nicht gerne darüber. Ich denke, wenn in der Familie offen mit dem Tod umgegangen wird und dieses Thema nicht tabuisiert wird, kann auch ein Kind gut damit umgehen. Vor allem, wenn keine Geheimnisse darum gemacht werden und, was ich wichtig finde, dass Kind auch nicht angelogen wird. Und für mich ist es auch eine Lüge, wenn ein Tod verschwiegen wird und gesagt wird, die Frau ist zur Tochter gezogen. Meine Kinder (7, 9 und knapp 12) sind schon alle bei Beerdigungen gewesen. Als meine Vater 2011 gestorben ist, waren sie dabei und auch als meine Mutter 2013 gestorben sind wir alle zusammen zur Beerdigung. Die 2 Großen haben ihre tote Oma im Krankenhaus auch gesehen. Sie waren 10 und 8. Sie wollten sie nochmal sehen. Auch die Kleine, damals knapp 6) hätte die tote Oma anschauen dürfen, wenn sie gewollt hätte.
Ich würde meine Kinder fragen. Wenn sie wollen dann dürften sie auch mit.
Wenn zu erwarten ist, dass die Eltern in ihrer Trauer vollkommen überwältigt werden, dann kann das sicherlich eher verstörend wirken. Ansonsten können Kinder natürlich mit zur Beerdigung. Grüße Sodapop
Meine Kinder waren 6 Monate, knapp 7 Jahre und 4 Jahre alt, als ihr Opa starb. Es war selbstverständlich, dass sie dabei waren. Allerdings war die Beerdigung auch keine typische. Ich hätte sie aber auch auf eine normale Beerdigung mitgenommen. Wir haben davor intensiv drüber gesprochen und auch danach.
unsere töchter waren auf allen beerdigungen mit. sind jetzt 8 und 12. als ihr opa starb dieses jahr, vor 3 jahren ihre uroma und vor 7 jahren meine beste freundin. ich habe nicht das gefühl, daß sie traumatisiert sind. ich habe mich mit den kindern immer so aufgehalten, daß wir von der trauergemeinde weg konnten, also am rand. die jeweiligen sterbeprozesse haben sie ja auch jedes mal deutlich mitbekommen, so daß die beerdigung der natürliche abschluß war und nicht als schlimm empfunden wurde. die familie war da , um auch sie aufzufangen. ich sehe da nichts, was man kindern " ersparen" müßte. ich habe als kind sehr darunter gelitten, daß meine mutter mich jahrelang von beerdigungen ausgespart hat. mir fehlte da ein wichtiger schritt. und ich hatte ganz deutlich auch schin als kind das gefühl, das das ja was gaaanz schlimmes sein muß, wo alle hingehen bloß ich niCht. das hat mir richtig angst gemacht.
meine Tochter wollte nicht zur Beerdiung der Oma , sie meinte wenn da dann alle so weinen das mag ich nicht, und ich habe von meiner Oma ein Bild im Kopf das mich nicht traurig macht. Ich bin dann mit Ihr Daheim geblieben und Mein Mann ist alleine in die Niederlande gefahren und sagte dann wie gut das Ihr nicht dabei ward.. war etwas vorgefallen
Oje oje eine Beerdigung ist nie schön und auch die Trauer der Menschen ist manchmal kaum zu ertragen.
Oje oje eine Beerdigung ist nie schön und auch die Trauer der Menschen ist manchmal kaum zu ertragen.
Oje oje eine Beerdigung ist nie schön und auch die Trauer der Menschen ist manchmal kaum zu ertragen.
ich denke, es kmmt aber auch auf den zusammenhang an, wie dramatsich oder vielleicht sogar erlösend die trauernden den tod empfinden. die beerdigungen, die ich erlebt habe , waren eigentlich sehr gefaßt. die eignen emotionale situation ist ja auch entscheidend. bei der beerdigung meines überraschend gestorbenen vaters, die ich mit 17 erleben mußte, war ich völlig zerschmettert, das hätte ich keinem kind zu begleiten gewünscht. bei meiner besten freundin, die ich im sterbeprozeß begleitet habe, war ich ganz ruhig. die kinder orientieren sich ja meist an den eltern.
wenn das kind mit will ja, der tod gehört nunmal genau wie eine geburt zum leben dazu
Auf jeden Fall. Der Tod gehört ganz selbstverständlich zum Leben dazu. Kinder haben damit nur ein Problem, wenn sie das von Erwachsenen so vorgelebt bekommen. Natürlich ist eine Beerdigung kein lustiger Kindergeburtstag, aber die Traurigkeit kommt, weil jemand gestorben ist, und nicht durch die Beerdigung. Und natürlich ist man traurig, dass man einen geliebten Menschen nie mehr sehen wird. Die allermeisten Beerdigungen sind doch auch tröstlich und erleichtern das Trauern. Und von wegen Anlügen, dass jemand weggezogen ist, obwohl er tot ist... Eine bessere Methode, das Vertrauen eines Kindes kaputtzumachen, kann ich mir gar nicht vorstellen. Irgendwann bekommt das Kind das doch noch mit und hat am Ende jedes Mal Angst, wenn jemand fortzieht, dass derjenige in Wirklichkeit gestorben ist.
Habe nur die oberen Beiträge gelesen und finde, dass einige von Euch es sich ganz schön einfach machen. Der Tod gehört zum Leben dazu, nicht schön aber so ist es. Und wenn ich da lese dass vertraute Personen nicht sterben, sondern wegziehen graust es mir... Die armen Kinder. Ich denke auch, dass die Kinder nicht über jedes Detail informiert werden müssen. Aber die Wahl ob sie mit zur Beerdigung gehen oder nicht sollte jedes (Enkel)Kind haben.
mein Sohn ist erst zwei. Mein Opa ist letzte Woche gestorben. Übernachste Woche ist Beerdigung und ich werde ihn NICHT mitnehmen. Ich finde, mit 2 Jahren (er hatte am 30.12. Geb-Tag) ist er einfach zu jung. Ansonsten stimme ich den anderen zu. Wenn die Kids ein wenig älter sind und man sie fragen kann, dann würde ich die Entscheidung meinem Kind überlassen.
2 Jahre ist wirklich sehr jung, aber es ging ja auch nicht um Zweijährige. Ich kann mich vage erinnern, dass ich als Kind mit auf einer (oder zwei?) Beerdigungen war. Und ich fand es furchtbar, weil ich irgendwas ganz komisch fand, und von meiner Mama geschimpft wurde, dass ich nicht lachen dürfe, und überhaupt leise sein musste etc. Aber wie alt ich war, keine Ahnung, dürfte aber schon in die Schule gegangen sein, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Ich war aber jedenfalls noch nicht 8, da bin ich mir sicher.
Natürlich ist das für Kinder traurig, wenn jemand stirbt. Auch wenn das geliebte Haustier stirbt. Aber es gehört zum Leben dazu und auch das müssen Kinder lernen. Je nachdem wie das Verhältnis zum Verstorbenen war, würde ich ein Kind ab Schulalter schon mitnehmen. Aber ein Kind anlügen und sagen, das derjenige weggezogen ist....geht gar nicht.
Ich habe meinen Sohn, der gerade 2 war mit zur Beerdigung meiner Mama genommen... es hat ihm nicht geschadet. Er geht relativ offen mit dem Thema Tod um, er ist jetzt 4. Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen.
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