Toadie
Hallo, manchmal häufen sich Ereignisse wo man wirklich denkt, das kann nicht wahr sein. Das was ich nun schreibe weiß ich und Tochter nur durch Hörensagen. Kind (15 Jahre) hatte am Mittwoch nur kurz Schule Freunde von ihr hatten lang in verschiedenen Kursen. Nach der lang Pause bis Schulende lang, standen überall an den Aus/Eingängen Polizisten (das stimmt, das wurde mir erzählt, da es gesehen wurde). Angeblich gab/gibt es eine Amokdrohung für die Schule für nächste Woche. Ob es durch Anruf/Brief/ E-Mail angedroht wurde- hat Kind nicht verstanden. Die Freunde haben Lehrer danach gefragt. Die Lehrer waren sehr bedeckt mit ihren Äußerungen und die Freunde hatten alle das Gefühl, dass sie selber nicht viel wissen oder nichts sagen möchten/dürfen. Irgendwer hat gemeint, dass es den Eltern freigestellt ist ob sie die Kinder zur Schule schicken. Die Toiletten im oberen Stock sind verschlossen, da soll irgendetwas diesbezüglich an der Wand stehen. Die Freunde wissen nicht ob es Ernst ist/ Fake ist. Von der Schule kam keine Infos, auch gelesen habe ich dazu nichts. Wenn euer Kind so etwas erzählt, wie würdet ihr handeln? Was würdet ihr denken? Bei uns sind bis Mitte nächster Woche Karnevallsferien. In der Schule geht keiner ans Telefon.
Ich würde die Elternvertreter anrufen, die müssen sic h drum kümmern.
1. Ich wende mich an die SL. Reagiert die nicht, dann an die nächste höhere Stelle (ist bei uns das Schulamt) 2. Ich frage bei der Polizei nach 3. Ich hole die Elternvertretung (nennt sich bei uns Gesamtelternvertretung, GEV) mit ins Boot. Ich würde versuchen, mich aus allem Tratsch rauszuhalten, denn jemand, der jemanden kennt, der von jemandem, der es von xy weiß, gehört hat.....kann nur Mist bei rauskommen. Allerdings lasse ich mich bei den genannten Stellen ich nicht abwimmeln, wenn sowas im Raum steht. Ich würde mein Kind im Zweifel eher zu Hause lassen, bis es Entwarnung und/oder Aufklärung gibt.
Diese Situation hatten wir auch ein mal. Im Schulklo wurde ein Datum und Bombe geschrieben. Dad haben alle sehr ernst genommen. Obwohl keiner wusste, ob es ernst gemeint ist. Es gab auch Polizisten und Durchsuchungen der Taschen an den Türen. Aber das Wichtigste in dieser Situation: Offene Kommunikation seitens der Schule. Sowohl wir Schüler, als auch die Eltern wurden umfassend informiert. Das ist doch super wichtig! Dann wissen alle über die Situation Bescheid und es können sich nicht unnötig Unsicherheiten aufbauen. Ich finde es absolut nicht richtig, dass ihr als Eltern wohl nicht informiert werdet und auch die Schüler nicht. Das würde ich ändern, ansprechen oder mit den Elternvertretern besprechen.
Weiter versuchen, jemanden zu erreichen - Schule, Elternvertreter. Wenn so etwas wirklich im Raum steht, kommt dazu eine Information an die Eltern.
Als ich noch zur Schule gegangen bin gab es das auch mal, jmd hatte das wohl anonym angekündigt genau mit Datum und Uhrzeit das er einen Amoklauf plant. Die Lehrer haben auch damals sehr wenig dazu gesagt und die Klassenräume wurden von innen verschlossen. Auf Toilette durfte man nur in den 5 Minuten Pausen zwischen den Stunden und in Begleitung eines Lehrers und wenn ein anderer Lehrer ins Klassenzimmer wollte /musste, um Materialien oder Infos abzuholen oder zu erhalten hatten die Lehrer untereinander ein spezielles klopfzeichen. Ansonsten viel die große Pause aus, war also auch im abgeschlossenen Klassenraum und an allen Eingängen und auf dem Dach standen bewaffnete Polizisten. Die Eingänge zur Schule wurden auch nach Unterrichtsbeginn abgeschlossen. Ansonsten war es den Kindern freigestellt hin zu gehen oder zuhause zu bleiben Ich war damals in der Schule und es ist Gott sei dank nichts passiert aber meine Kinder würde ich in so einer Situation zuhause lassen
Hallo!
In meiner Schulzeit hatten wir das tatsächlich öfter. Wir wurden dann alle nach Hause geschickt. (Vielleicht kam es deswegen öfter vor!? )
Als Mutter würde ich auf jeden Fall mehr Informationen haben wollen und das der Schule auch so mitteilen. Falls es wirklich eine Drohung gäbe,würde mein Kind auch zuhause bleiben. Heute gibt es doch zu viele Verrückte auf dieser Welt!
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