Mitglied inaktiv
???
ich glaube sowas merkt man, wenn man so ein Kind hat und es KENNT.
...
bei meiner war es so, daß sie zb als baby nie geschlafen hatte und immer Input gebraucht hat, motorisch wollte sie sehr früh auf die Beine...ganz schnell unzufrieden mit sich, wenn etwas nicht gleich auf anhieb klappt... Läßt sich aber auch nur sehr ungern was zeigen und will es selbst schaffen... mit 3 Jahren hat sie zum einschlafen 100er puzzles im bett gemacht. ansonsten war sie einfach weiter als andere, Zuverlässig, hat einen sehr guten orientierungssinn. ist seehr kreativ...bastelt sachen und macht baupläne vorher dazu...und sie fragt sehr viele "schwierige Themen ab, die man nicht einfach beantworten kann( sinn des Lebens, Glaubensfragen). Nachteilig sehr sensibel, nimmt jede Stimmung auf, zieht sich sehr schnell zurück . Inzwischen ist sie 6 geht in die zweite klasse und ist seit einem Jahr getestet (ADHS+HB)
Mit 6 in Klasse 2... ist sie extra wegen der HB früher eingeschult worden? Wie hoch war denn der IQ beim Test?
redest du von meiner Tochter? Die ersten jahre waren schrecklich! Nie geschlafen, immer grbrüllt, ständig unzufrieden bis sie sich drehen, krabbeln, laufen, sprechen konnte. Kaum im Kiga war ihr lanweilig usw. Ein permanent unzufriedenes Kind, sehr weinerlich und sensibel. Besser wurde es erst, als ich sie dann mit 5 eingeschult habe, gegen alle Widerstände. Sie war und ist immer die jüngste in der Schule, das stört sie aber nicht. Seit 3 Wochen geht sie jetzt aufs Gym und ist endlich rundherum zufrieden:) Lg reni
ich habe auch einen "hochbegabten" Sohn.... ziemlich blöder begriff wie ich finde... wenn man das überhaupt so nennen kann,... mein Kind ist total unauffällig... stink normaler Junge sogar mit LRS wäre nie rausgekommen wenn er nicht einen iQ Test hätte machen müssen für die LRS Anerkennung die meisten sind aber verhaltensauffällig... der Junge meines freundes ist auch hochbegabt..gleicher iq wie meiner und der fällt auf durch sein Verhalten,.. rotzfrecher Bengel , Klugscheisser,..er denkt er ist allen überlegen, selbst uns
die ersten 3 Jahre waren Horror. tagsüber schlafen nööö. mit 9 monaten hatten wir sie dann soweit daß sie tagsüber endlich mal ne halbe stunde schlief... allerdings ging da snur bis 1,5 .
durchschlafen???? nöööö erst nach Schlaftraining mit einem 1 Jahr.
Stehen mit 4 Monaten. sie hat sich von meinen Füßen gestürzt sobald sie meine finger als sicherheit hatte...von 7-14 monaten bin ich nur gebückt gelaufen weil ich immer ein Kind an der hand hatte. Frei laufen erst, wenn wir auch sicher sind, kein einziges mal zu fallen
Am zweiten tag im Kindi wollte sie schon nachmittags gehen und kam dann raus und fragte, gehen wir noch ne runde auf den spielplatz...
inzwischen ist sie zum glück etwas ruhiger, einschlafen aber meist vor 21:30 nicht denkbar...
Sie klettert überall hoch, kommt auf so gloreiche fragen wie, mama warum dürfen Geschwisterr keine Kinder bekommen? ( das mitten im Urlaub an der kasse zum Märhcenpark) der mann vor uns hat sich köstlich amüsiert, als ich dann in genetik eingestiegen bin...
lach aber du kennst das ja sicher selbst ...
sie müssen nicht auffällig sein. Meine Jüngste war immer extrem ruhig , ok, sie konnte mit 3 Jahren plötzlich lesen und schreiben, aber das hat ja nichts zu heißen - sie wurde erst auffällig, als es in der Schule so langweilig war, dass sie es kaum ausgehalten hat. Jetzt ist es nicht mehr langweilig (nicht mehr so sehr) und da ist sie wieder ein kleines leises stilles unscheinbares Mädchen (meine ihre Lehrerinnen)
Na ja, meine ist nicht ruhig, aber wenn sie plötzlich anfängt ihre Kinderbücher selber vor zu lesen würde ich es schon als auffällig bezeichnen. Kommt immer drauf an was als auffällig bezeichnet wird. Nicht jedes laute und aktive Kind hat gleich ADSH und so ist es auch mit der Hochbegabung. Ich würd auf jeden Fall die Begabungen fördern und abwarten. LG
Es gibt Kinder, die nicht mal hochbegabt "erscheinen" sondern eher schlechter, unkonzentrierter, lauter, aufgedrehter als andere, die manchmal sogar eher für minderbegabt gehalten werden. Gerade, wenn es im Zusammenhang mit ADHS der Fall ist kommen diese Kinder eher unsortierter rüber als normal begabte Kinder. Wenn ich vermuten würde mein Kind sei hochbegabt würde ich es testen lassen um statt Vermutungen wirklich aufschlussreiche Ergebnisse zu haben... und sie umsetzen zu können. Diese Kinder müssen anders gefördert werden und sowas muß man als Eltern auch erstmal lernen.
ja, mf4 meine große war extrem auffällig, da ist aber nicht die HB ausschlaggebend, sondern ihr Asperger Autismus. Wenn man meine Kleine kennt, denkt man auf den ersten Blick, garnicht, dass sie hb sein könnte, deshalb haben wir sie testen lassen und gedacht, ok, da kommt sicher nichts raus - für uns war sie normal. Jetzt können wir sie fördern, sie lernt chinesisch (kann schon Kinderbücher lesen und verstehen), darf extra Mathe machen, Roboter programmieren etc. Aber oftmals höre ich von ihren Lehrerinnen "Sie kann doch garnicht hb sein, sie ist so still und leise "
Wikipedia Auszug: * Auffälligkeiten in Bezug auf Lernen und Denken o Hohes Detailwissen und sehr gutes Verständnis von Zusammenhängen o Ungewöhnlich ausgeprägter Wortschatz und sprachlicher Ausdruck o Frühes Lesen o (Frühes) Interesse an Büchern, die weit über dem Altersniveau liegen o Bevorzugt selbstständige Arbeit, hohe Ziele * Auffälligkeiten in Bezug auf Arbeitsverhalten und Interessen o Starke Vertiefung in bestimmte Probleme o Perfektionistische Ansprüche o Langeweile bis hin zu Arbeitsverweigerung bei Routineaufgaben * Auffälligkeiten in Kindergarten und Schule o Ständige Langeweile aufgrund dauernder Unterforderung o Kein Interesse an altersgemäßen Beschäftigungen bzw. am Schulstoff der Jahrgangsstufe o Stören der anderen Kinder, um Aufmerksamkeit zu erlangen (Klassenclown) o Außenseiterposition, das Kind fühlt sich unverstanden o Gilt als Streber oder Besserwisser o Auffällig gute Noten (es gibt eine sehr starke Korrelation zwischen Intelligenz und Schulnoten, gleichwohl ist nicht jeder Hochbegabte ein guter Schüler und nicht jeder gute Schüler hochbegabt) * Auffälligkeiten für das soziale Umfeld o Kaum Interesse an alterstypischen Aktivitäten o Perfektionistisch und sehr kritisch in Bezug auf Leistungen o Bevorzugt verbale gegenüber körperlichen Auseinandersetzungen o Fühlt sich stark isoliert und allein o Intellektuell sehr weit entwickelt, emotional aber auf alterstypischem Niveau o Ständig kritisches Hinterfragen von Autoritäten o Wahl deutlich älterer Freunde o Sehr individualistisch o Tendenz, Situationen alleine bestimmen zu wollen
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