Katl_80
Und wo? Ich gehe normalerweise täglich einkaufen. Mal nur zum Bäcker oder Metzger, mal nur frisches Obst und Gemüse auffüllen. Einmal pro Woche Großeinkauf. In den letzten beiden Wochen war ich: 1x bei Rewe + DM (nebenan) 1x bei Tegut 2x auf dem Obsthof 2x beim Bäcker + 1x Metzger (nebenan) 1x beim Nachbarn Eier holen Und mein Mann war einmal tanken. Baumärkte haben zu, sonst wäre ich da vielleicht noch einmal gewesen. Da hatte ich aber vor der Schließung schon ein mulmiges Gefühl... Das ist von der Anzahl der Einkäufe weniger als die Hälfte, aber immer noch viel... oder??!! Wie sieht es bei euch aus? So im Vergleich zu sonst?
2x Kaufland. Sonst häufiger, da verbinde ich Lidl, Roßmann und Co mit der Fahrt zum Kindergarten.
Wow! Das ist cool
Backwaren erhalten wir geliefert auf dem Schuhschrank, unser Nachbar ist Bäcker. Und Toilettenpapier hat mir meine Freundin in einer anderen Stadt gekauft und uns auf die Terrasse gestellt. Hier ist es seit mindestens 3 Wochen überall ausverkauft.
Einmal bei Lidl, da aber direkt für 200 Euro und dann habe ich viel TK- Gemüse. Brot backe ich selber.
EIN Mal. Phänomenal
Ich gehe normal Montags, Mittwochs und Freitags einkaufen. Eigentlich hatte ich vor jetzt nur einmal die Woche zugehen, aber das klappt nicht so, weil meist alles leer ist (selbst Obst/Gemüse). Also war ich jetzt Montags und Mittwochs einkaufen je ein Laden. Ich wechsele die Läden dann in der Hoffnung das ich so alles bekomme. Wenn ich alles bekommen würde, würde ich auch nur einmal gehen. Hoffe es pendelt sich bei uns mit den Waren bald wieder ein.
Wir gehen genau so oft/selten, wie vorher einkaufen. Ca. Zwei mal. Manchmal ein zusätzliches mal, wenn etwas fehlt. Großartig anders geht es gar nicht. Bzw seltener.
Ich gehe normalerweise auch fast täglich, aber finde es jetzt gar nicht so schlecht einen kleinen Vorrat zu haben. In den letzten beiden Wochen müsste das so gelaufen sein: 2x Rewe 1x Aldi 1x dm 1x Rossmann Zum Bäcker fährt mein Mann alle 2 Tage wenn das Brot leer ist. Einmal pro Woche auch zum Metzger, wegen den Öffnungszeiten ist es bei mir blöd, müsste die Kinder mitnehmen. Obst und Gemüse bekommen wir 1x pro Woche geliefert, das empfinde ich jetzt als noch praktischer als sonst.
Hm, ich überlege mal. Woche 1: 1 mal real Woche 2: Montag morgen Rewe (dienstlich) Montag Abend real (privat teilweise dienstlich) Mittwoch morgen real (dienstlich) Freitag Aldi (privat) Samstag Mann war im Getränkemarkt Ab Montag fallen die dienstlichen Einkäufe wieder weg. Gruß Aeonflux
Gehen nach Bedarf einkaufen aufgrund von wenig Stauraum.
Wir gehen normalerweise 1x wöchentlich zu EDEKA. 2x zum Bäcker und wegen Gemüse Salat zum Penny. Jetzt 1x zu EDEKA und 1x zum Bäcker.
Eigentlich so wie immer, nun kauft man hier in der Regel für andere mit ein, so kann es sein, das man auf Grund der Mengenbeschränkungen häufiger los muss. Ich habe früher schon auf Vorrat gekauft, z.B. einen Karton Milch. Nun geht das nicht mehr, also öfter rein.
Ja, das stimmt. Ich hole normalerweise direkt 16 l Milch und auch 2 Packungen Toilettenpapier. Geht das Mehl zur Neige, hole ich 4-5 kg. Wenn Nudeln im Angebot sind, hole ich da auch mal 12 Packungen. Jetzt darf man das nicht, außerdem brauche ich noch Platz im Einkaufswagen für meine Eltern, die ich mit versorge.
Normalerweise gehe ich jeden oder alle 2 Tage zu Fuß einkaufen. Jetzt habe ich mich mit meinem Schwager zusammengetan und wir fahren einmal in der Woche einkaufen. Eigentlich mag ich zb kein weiches Obst. Aber mir ist die Situation nicht geheuer und ich mag nicht so viel raus. Lluvia
Deshalb stehe ich um kurz vor 8 Uhr beim kleinen Obsthof, um kurz vor 8 Uhr beim Landmetzger vor der Tür. Dann bin ich die Erste, die drin ist und bin gleich wieder weg - ohne jemandem zu begegnen - außer den Verkäufen ;-) Mir sind die großen Läden zurzeit auch nicht geheuer. Vor allem, weil es da Menschen gibt, denen der Sicherheitsabstand am Hintern vorbeigeht. =(
2x Großhandel + Rossmann im selben Gebäude.
Ich gehe wie sonst auch meistens 1x die Woche. Ob ich da alles in einem Laden bekomme oder in 2 muss ist unterschiedlich. Bäcker sind wir 2-3 mal in der Woche, aber das verbinde ich halt mit einem Spaziergang mit den Kindern, der Bäcker ist das einzige was wir im Ort noch haben.
Bei uns im Ort gibt es gar nichts mehr
Sonst gehen wir 1x die Woche, Brot backe ich selbst Seit corona gehen wir alle 2 Wochen um möglichst wenig Kontakt zu anderen Leuten zu haben.
Öfter, ich gehe zu Fuß einkaufen und bin ja kein Packesel. Und da wir alle im Büro (nur wir als Familie) am Tage sind, habe ich gerade eine doppelte Haushaltsführung...Nerv
Wie immer. 1x wo. Groseinkauf 1x Eier vom bauern Jeden 2 Tag Bäcker Gestern zusätzlich beim Gärtner
Normalfall gehe ich täglich irgendwas einkaufen. Mal Supermarkt, Mal Drogerie, Mal Discounter.... In den letzten beiden Wochen war ich nur einmal pro Woche einkaufen. Für mich echt ungewohnt und ich bin erstaunt wie "gut" das funktioniert. Und günstiger ist es unterm Strich auch. Hoffe ich kann diese Gewohnheit beibehalten wenn die Regierung endlich merkt dass diese ganzen Vorsichtsmaßnahmen unsinnig sind und mehr Schaden anrichten als nutzen. Jeckyll
Dadurch, dass wir das Essen in der KiTa (17,50€/Woche) und Schulbetreuung (7€/ Woche) sparen, wird es bei uns insg. auch ein wenig günstiger. Aber über 100€ für einen Einkauf auszugeben, schaffe ich sonst nicht. Da muss man doch schlucken... Ich persönlich empfinde diese Sicherheitsmaßnahmen für wichtig (Gesundheit ist für mich wichtiger als Wirtschaft) und ich bin auch die einzige unserer Familie, die zurzeit einkaufen geht. Aber unsre Kleine und meine Eltern sind vorbelastet (ja, man kann sie zur Risikogruppe zählen). Wahrscheinlich sehe ich die Situation deshalb mit mehr Angst als andere.
Ich halte mich auch an die Vorgaben, besuche niemanden, gehe nur zum spazieren gehen und dem einkaufen aus dem Haus. Es mag sinnvoll sein den Sozialkontakt weitestgehend einzuschränken. Aber mit dem (fast kompletten) shutdown macht man mehr kaputt als man die Allgemeinheit schützt. Diese Angstmacherei vor dem Virus bringt uns nicht weiter. Warum nicht das öffentliche Leben so sicher es geht weiter erhalten? Warum nicht einfach eine Höchstzahl an Kunden pro Geschäft, pro Einrichtung, pro Sportkurs? Das wegen mir auch streng überwachen mit hohen strafen bei mißachtung. Es ist doch möglich sich zwar so einzuschränken, dass der Mindestabstand zu anderen Menschen 2m beträgt, aber eben trotzdem ein in Ansätzen normales Leben weiter geht, auch für die Wirtschaft. In einem Autohaus z.B. habe ich noch nie (!) mehr als drei Kunden gleichzeitig gesehen. Warum müssen die schließen? Weil hier Ansteckung droht? Ich bitte dich. Warum nicht (wie ursprünglich gedacht) die Sitzplätze auf ein Drittel reduzieren? Warum nicht den Zoo etc offen halten und eben nur noch wenige Besucher einlassen? Jetzt schreien alle "Gesundheit vor Wirtschaft". Ja, kurzfristig mag das für alle so in Ordnung sein. Man darf nicht vergessen, dass es gerade mal zwei Wochen sind, dass es so ist wie es ist. Einen Monat Kurzarbeit kann man überstehen. Zwei auch. Aber drei, vier, fünf? Gar nicht mehr arbeiten zu können weil der Betrieb komplett pleite ist? Spätestens wenn es wirtschaftlich WIRKLICH persönlich weh tut hört es auf mit der Solidarität. Da bin ich mir absolut sicher. Aber dann ist es zu spät. Jeckyll
Tja, aber wenn du bspw nur 200 Leute in den Zoo lässt, wie entscheidet man, wer rein darf und wer nicht? Wer zuerst kommt, mahlt zuerst? Dauerkarten Besitzer zuerst? Vorher online /telefonisch Karten vorbestellen?
Es gibt doch so viele Möglichkeiten. Wenn voll dann voll und man muss warten bis jemand gegangen ist. Vorab online Zeitkarten buchen. Das ginge bei so vielem (zB auch Fitnessstudios). Natürlich schränkt das sehr ein, ist umständlich. das die Begrenzungen eingehalten werden ist aufwendig und kostspielig. Aber immer noch besser als quasi staatlich zu Hause eingesperrt zu sein und die Wirtschaft den Bach runter gehen zu lassen. Schutz ja (auch wenn ich nicht davon überzeugt bin dass er nötig ist und vieles was geschieht nur wegen Panikmache geschieht), Kontaktsperren ernst nehmen. Gerne. Aber nicht so wie es gerade läuft. Ich bleibe dabei. Das hier macht auf Dauer mehr kaputt als es nutzt. Jeckyll
Aber wer soll das alles kontrollieren? Sollen die Tierpfleger im Zoo dann Security spielen? Nur ein plakatives Beispiel... Auch meinen Mann betrifft die Kurzarbeit. Je nach Auftragslage wird er die kommenden 12 Monate auf 20 bis 100% gesetzt. Wir können keinen Monat genau planen, müssen nehmen, was kommt. Aber mir ist es trotzdem wichtiger, dass unsere Großeltern, Eltern, Kinder, Freunde gesund bleiben und keiner stirbt! Da fahre ich lieber die nächsten zwei, drei Jahre nicht einmal über's Wochenende weg, als dass dieser Horror eintritt! Die Wirtschaft wird wieder angekurbelt und es stirbt keiner, weil er arbeitslos geworden ist.
Es gibt doch nun wahrhaftig genug Menschen, die zusätzliche Arbeit gut vertragen würden. Und es geht bei den Folgen dieser Panikmache beileibe nicht nur um Kurzarbeit und Betriebsauflösungen. Auch für unser Gesundheitssystem (wegen dem wir das hier ja machen) ist die aktuelle Situation schlimmer als eine moderatere und durchdachtere Vorgehensweise als alles einfach dicht zu machen. Ich finde schon, dass man Corona ernst nehmen sollte. Und auch die Menschen schützen sollte, für die es gefährlich werden kann zu erkranken. Aber nicht auf die Art und Weise wie es gerade läuft. Das ist der falsche Weg. Da bin ich mir sicher. Jeckyll
Wir gehen so wie immer, eher mehr weil manchmal Dinge fehlen (wie gestern Eier). Wir essen gerne frisch und versuchen gerade auch vermehrt Obst zu holen.
Gar nicht und wir kommen noch bis Dienstag hin :-) Wir haben festgestellt wir verschwenden normalerweise viel zu viel Zeit für Einkäufe. Gehen oft planlos und nach Appetit alle zwei Tage.
Einmal wöchentlich zum Edeka, so wie immer schon. Mein Mann und ich hassen es einzukaufen, mehr als einmal wöchentlich können wir uns nicht dafür aufraffen. Also für uns hat sich nichts geändert, außer dass ich jetzt zum ersten Mal alleine beim einkaufen war, sonst gingen wir immer als Familie.
Eigentlich wollte ich nur 1 x pro Woche (Edeka, Aldi, DM, Bäcker und Metzger). Aber, ich versorge meine Eltern mit, und wenn mein Vater (ist der "Einkäufer") anruft, weil er etwas braucht sage ich ihm dass ich eh einkaufen gehen wollte, bevor er nicht warten kann und selbst loszieht. Also gehe ich ungefähr jeden zweiten Tag. Ich verbinde das dann mit einem Spaziergang oder fahre mit dem Rad, dann habe ich mich wenigstens etwas mehr bewegt.
Letzte Woche war ich Dienstag bei K+K und Mittwoch bei Lidl.
Diese Woche war ich Dienstag bei Edeka und Freitag bei Lidl und K+K.
Donnerstag war mein Mann noch bei Aldi, die hatten Kinder-Kopfhörer im Angebot.
Muss jetzt öfter gehen, weil man ja nie alles bekommt, was man braucht.
Brot backe ich eigentlich auch selbst, aber ohne Hefe gehts nicht.
Freitag gab es auch das günstigste Wasser bei Lidl nicht mehr.
LG
Ist zwar bisschen ärgerlich, da wir zur Zeit nicht alles bekommen (vor allem verschiedene Sorten Mehl, da wir viel selber backen), aber öfter einkaufen und mehrere Läden ansteuern dafür wenn mam etwas nicht dringend braucht, macht auch keinen Sinn. Außerdem kauft nur noch 1 Person von uns ein. Immer mein Mann, da wir erst abebds einkaufen wenn sie Läden leer sind und ich bin oft vor 20.00 gar nicht Zuhause abends. Deswegen ist schon lange mein Mann der Hauoteinkäufer bei uns. Vor Corona haben wir 1x Großeinkauf gemacht und ab und zu noch 1x zusätzlich ein paar fehlende Teile besorgt. Wenn jetzt was alle ist, ergänzen wir mit anderem bis wieder Einkaufstag ist. .
Da ich in einer App meine Ausgaben eintragen, kann ich es recht gut sehen. Dreimal war die Apotheke dabei,da meine Tochter ziemlich krank ist. Einiges gab es nicht in einem Laden, also bin ich in den nächsten. Aber ja, hätte deutlich weniger sein sollen :-(

Oh, was ist denn das für eine App? Das fände ich auch mal sehr interessant.
Day ist "Meine Ausgaben" für Android, allerdings die Bezahlversion (ca 3 oder 4 €, wenn ich mich recht erinnere). Man kann selbst Kategorien anlegen und Auswertungen machen.

Wie immer 1mal die Woche Großeinkauf. Wüsste nicht was ich da noch reduzieren soll.
Ich war gefühlt zu oft einkaufen. In den letzten 2 Wochen war ich 2 mal bei Lidl (da hole ich das meiste) Und dann noch 3x wegen "Kleinigkeiten", die ich vergessen habe bzw nicht mehr bekommen habe bei Netto/Famila. Ich versuche mich auf "1-2 x wöchentlich" zu beschränken.
Üblicherweise kaufe ich zum Wochenende bei Aldi und Edeka ein, dazu frische Sachen 1-2 wöchentlich nach Bedarf. Aktuell plane ich die Woche durch um nur den Wochenendeinkauf zu machen. Ich kann im Keller lagern und habe dort auch noch Kühlschrank und Gefrierschrank. Gemüse gibt es oft TK. Ich war 2× bei Aldi 2× bei Edeka 1× Getränkemarkt (mein Sohn) 1× tanken
Sonst gehe ich normalerweise einmal die Woche großeinkauf und täglich bzw alle zwei Tage frische Sachen wie Obst, Gemüse, Fleisch und Wurst und Brot. Seit Anfang März war ich jede Woche nur einmal einkaufen, bei Lidl. Hier gibt es noch alles, nicht in Hülle und Fülle aber alles. Mein Mann war noch bei rossmann einmal wegen Windeln usw. Und einmal bei rewe, Getränke holen.
Ich gehe auch immer gern in kleine Läden. Fischhändler, Schlachter, Weinhändler, Obst und gemüsemann etc. LG
moin..das letzte mal vor 10 Tagen.....ansonsten komme ich immer auf der Rückfahrt von der Arbeit an drei Läden vorbei....das fällt ja nun weg....somit geht es mit Einkaufsplan jetzt morgen einmal einkaufen....das nächste mal dann vor Ostern....klappt super...wir sind aber auch nur 2 Personen mit einer recht guten Vorratshaltung...lg
Vor Corona waren wir eigentlich jeden Tag im Globus. Nun haben wir am Tag der Schulschließung sehr auf Vorrat eingekauft. Deshalb machen wir jetzt nur noch 1* ein Wochen Einkauf im Globus. Dafür unterstützen wir nun die örtlichen Metzger, Bäcker hier im Ort.
Ich selbst war gar nicht aus dem Haus. Meine Tochter (wohnt noch zu Hause) war genau 1 x beim Bauern Milch holen. Ich habe schon immer so viele Vorräte zu Hause, dass ich locker 4 Wochen damit auskomme und für 5 Personen täglich kochen kann. Ich mache immer 1 x im Monat Großeinkauf und fülle meine Vorräte auf. Brot und Kuchen backe ich schon seit Jahren selbst, dafür hole ich 1 x im Monat eine größere Menge Mehl direkt in der Mühle. Nudeln und passierte Tomaten in der Flasche hole ich immer eine größere Menge bei unserem italienischen Laden. Milch und Eier werden direkt beim Bauern geholt. Bei der Milch hole ich immer gleich 10 Liter, koche sie zu Hause kurz auf und gebe sie in Flaschen mit Twist-off-Verschluss. Nach dem Abkühlen sind die Flaschen vakuum und halten somit ein paar Tage. Gemüse habe ich letzten Sommer in großen Mengen gekauft und eingekocht (Rothkohl, Möhren usw) oder eingefroren (Brokkoli, Paprika, Lauch, Zwiebeln usw.) Fleisch habe ich auch immer in größeren Mengen eingefroren, da ich dies im Direktverkauf unserer hiesigen Metzgerei kaufe. Die Metzgerei bezieht ihr Fleisch von ausgewählten Bauern der Region. So muss ich nicht ständig aus dem Haus. Gruß Sylvia
Ich war ein- bis zweimal pro Woche. Mach ich aber eigentlich meistens so, auch unabhängig von Corona. Einmal kauf ich gleich mehr ein für die ganze Woche und beim zweiten Mal dann nur die frischen Sachen nach, die nicht so lange halten, wie frisches Obst und Gemüse.
Unser Stamm-Rewe Laden ist auf die Idee gekommen das man von allen Waren nur 2 Stück, Pro Tag/Einkauf/Familie kaufen darf. Das sie damit horten verhindern wollen ist mir schon klar. Nur, je nach Größe der Familie kommt man nicht immer damit hin. Sie haben im ganzen Markt Striche auf dem Boden auf dem Boden im Abstand von 1,50m. Beim Lidl stand gestern vor dem Markt ein Mitarbeiter mit Desinfektionsspray und Papiertüchern, womit man seine Hände und auch den Griff des Einkaufswagen desinfizieren konnte. Ein klasse Idee, nur bekomme ich langsam ein beklemmendes Gefühl, weil das Leben eingeschränkt wird in einem Masse das es so für uns noch nie gab.
Zur Zeit nur einmal die Woche.
Großeinkauf einmal in der Woche Frische Sachen, vor allem Wurst für meinen Mann (Brotzeit für die Arbeit) holt er gegenüber beim Metzger so alle drei Tage. Brot wird selber gebacken
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