Englo2011
Hallo ihr Lieben, momentan ist mein Sohn ( 18 Monate) sehr aktiv und auch nachts mag er nicht mehr so gut schlafen. Oft ist er nachts mehrmals wach und ich muss ihn teilweise sogar aus dem Bett nehmen, da er ab 4 / 5 Uhr nur noch weint und aufstehen möchte. Bislang hab nur ich das immer gemacht und mein Mann kommt nicht auf die Idee auch mal aufzustehen und sich zu kümmern. Laut seiner Aussage wäre das wohl Aufgabe der Mutter. Aber das die Mama auch arbeiten geht und ihre Aufgaben wahrnimmt vergißt er oft. Es ist so langsam frustrierend, dass man für alles da ist und sich bemüht, dass das Familienleben gut funktioniert und dann bekommt man noch nicht mal ein bisschen Anerkennung dafür oder mal ein gutes Wort. Das macht auf die Dauer echt müde und man wird immer verbitterter. Ich frage mich, ob es auch in anderen Familien so ist oder ob nur mir es so geht?! Liebe Grüße
Was ist das denn für ein Mann?!?! Da besteht aber Klärungsbedarf bei euch.
Also mit 18 Monaten habe ich schon wieder vollzeit gearbeitet, genauso wie mein Mann auch, da war es klar, das wir uns abwechseln mit den Kids.
Als ich zu Hause war, hab ich natürlich die Schichten meines Mannes berücksichtigt und bin dann öfter aufgestanden als er aber am WE mußte er genauso ran wie ich, da gabs null Diskussion bei uns.
Meine haben zum Glück immer gut geschlafen, dass wir so massiv keine Probleme nachts hatten.
LG
da ich alleinerziehend bin, bleibt alles an mir, aber stelle auch immer wieder fest, das es allein viel schöner ist, denn man braucht sich nicht über die männer aufregen
Das würde sich meiner nicht wagen, mir zu sagen, das sei Aufgabe der Mutter
Er sagt zwar immer, ich soll ihn wecken, aber bis der mal aus der Kiste gehüpft ist, ist das ganze Haus wach. Also stehe ich auf.
Mittlerweile kommt sie Nachts von alleine zu uns rüber und schläft in der Besucherritze weiter. Mein Mann hat dann auch was davon.... Fußtritte und Fäuste ![]()
Hallo, bei uns bin ich auch immer aufgestanden und es hat mich auch genervt. Heute sind wir geschieden, weil es einfach nicht paßte --- aber das lag nicht nur am nächtlichen Aufstehen. LG leaelk
Unsere Tochter (3J.)hat eine diagnostizierte Schlafstörung, heißt sie wird jede Nacht mehrfach wach. Ich geh seit ihrem elften Lebensmonat wieder voll arbeiten. Und anfangs war es auch so, dass ausschl. ich aufgestanden bin. War er so gewohnt, da ich ja in der Elternzeit immer aufgestanden bin wegen Stillen etc. und er arbeiten mußte. Da verstand sich das von selbst. Mit der Vollzeitarbeit war das dann echt Stress und es gab ein ausführliches Gespräch. Er hatte das gar nicht so wahrgenommen, dass ich am Stock gehe. Seit dem klappt das ganz gut, manchmal warte ich einfach ab bis er endlich aufsteht oder mache ihn wach. REDEN! LG
Mir gefällt rabbits Variante. So haben wir es auch irgendwann gelöst. Bei uns wurden die Nächte aufgeteilt. Da wir im Schichtdienst arbeiten, ich aber nur halb so viel wie mein Mann, war logischerweise ich öfter dran als er. Wer am nächsten Tag Frühschicht hatte, musste nicht aufstehen. Und wer Nachtschicht hatte, war logischerweise eh nicht da. Der Rest wurde gerecht aufgeteilt. Den Krampf haben wir aber eh nur ein halbes Jahr mitgemacht. Vorher war unsere Tochter bei uns im Zimmer, und danach konnte sie selber zu uns rüberwatscheln. Die Aufsteherei war bisher der anstrengendste Teil der Kinderzeit.
Mein Mann hatte sich spontan entschlossen uns, also mich und Kind, hinzufahren. Das erste Mal, sonst bin ich für Kinderfahrdienste und Bespaßung zuständig.
Mein Sohn, fast 6, war sichtlich irritiert und fragt in die versammelte Runde von Müttern:
"Warum bringen eigentlich nur die Mütter uns hierher?"...betretene Stille im Raum...mein Mann knurrt:"Weil die Mütter mehr Zeit haben!"...Ich:"Nö, weil die Mütter sich die Zeit nehmen und sich immer verantwortlich fühlen!"
Schmunzeln und verhaltenes Gelächter unter den Müttern.
Wie ist das bei anderen geregelt? Also hier, im Mutti-Haushalt absolut klassisch. Das hat sich so ergeben, ich bin nicht immer damit glücklich und es gibt auch gelegentlich Streit darüber...aber man kann meinem Mann zu Gute halten, dass er mehr wie Vollzeit arbeitet und ich eben nur Halbtags...
Man gewöhnt sich an alles! Dafür ist mein Mann super zuverlässig und springt, wenn Not am Mann (an der Frau) ist!
LG
herrlich Mutti!
Ich bin mittlerweile echt zufrieden mit dem was mein Mann macht. Er holt sie immerhin von der Kita ab, obwohl ich die Zeit hätte.
Der Haushalt bleibt an mir hängen und es stört mich im Prinzip nicht, dann kann ich auch nicht über seine Abläufe meckern. Meine Bitten werden, wenn auch schleppend, ausgeführt.
Das ist mal wieder ein Vorteil des Schichtdienstes. Mein Mann muss an seinen freien Tagen alles machen, was anfällt, wenn ich nicht da bin. Wenn wir beide daheim sind, wechseln wir uns meistens ab (einer bringt, einer holt). Außer wenn ich weiß, dass ich vor Ort nette Leute zum Ratschen finde ;-) Eklige Zahnarzt-Termine usw. werden auch abgewechselt, hihi. So durften wir beide schon bei Zahnzieh-Aktionen dabei sein.
da ich daheim bin, steh natürlich ich auf - wobei, den Mittleren der heute Nacht am Weinen war, den hab ich nicht mitbekommen, aber mein Mann - und selbstverständlich ist er aufgestanden und hat sich drum gekümmert.
Um den Mini (18 Monate) kümmere tatsächlich nur ich mich nachts, aber das liegt einfach daran, dass mein Mann, sogern er das vielleicht täte, einfach nicht stillen kann
Am Wochenende morgens mit dem Kleinen aufstehen tun wir abwechselnd.
Aktivitäten tagsüber regel natürlich ich, bin ja schließlich da, aber z.B. wenns in die Abendstunden reingeht, wie das Klettern vom Großen, da kümmert sich, wenn machbar, auch gerne Papa drum. Und wenn irgendwelche Veranstaltungen sind - und sei es nur die letzte Stunde vom Schwimmkurs, wo man 45 min schwitzend den Kindern zuschaut, Papa ist da, wenn die Kinder sich das wünschen.
Wir sind vor 3 Jahren extra möglichst nah zu ihm an die Firma gezogen, damit er auch aktiv am Leben der Kinder teilhaben kann. War sein Wunsch.
Wir machen abwechselnd den nächtlichen Kinderdienst. Ich würde den Mann nächste Nacht freundlich in die Rippen stoßen und sagen dass er mal rübergehen soll, Kind weint. Er gewöhnt sich daran.
nachts kümmere ich mich ums kind, ab 6 uhr ist mein mann dran
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