Marge.S
kurze info : Es handelt sich um ein frühgeborenes, und dieser satz kommt von der Mutter Eine leichte Behinderung ist für uns akzeptierbar. Und wenn das Kind eine gößere hat, was passiert dann ? sorry aber manche sollten sich echt 2 mal überlegen ob sie ein Kind bekommen
sehe ich genauso
Ich denke über sowas sollte man sich kein Urteil erlauben, wenn man selbst gesunde Kinder hat. Ich habe z.B. zum Glück nie ein Kind verloren und würde nicht wissen, wie man das ausdrückt. Ich denke nicht, dass die Mutter ausdrücken wollte, dass sie mit schwerer Behinderung das KInd nicht akzeptieren würde aber wenn man mal ehrlich ist amcht schwer oder leicht eben doch einen großen Unterschied... für das genze Leben des Kindes und auch der Eltern, die es ein Leben lang u.U. pflegen müssen.
Ich denke über sowas sollte man sich kein Urteil erlauben, wenn man selbst gesunde Kinder hat ach und du weißt das mein kind gesund ist ? Ich kann mir sehr wohl ein urteil bilden. Mein Sohn kam 16 wochen zu früh, lag 169 tage auf der iTS und dann weitere 40 tage auf der normalen Station. Wir haben Hirnblutungen, Darm Op, Stridor und und und hinter uns. Er ist entwicklungsverzögert usw. Aber nein , so ein satz wär mir nie über die Lippen gekommen.
Ich sprach von mir... ICH kenne das nicht, hatte nie ein Frühchen. Ich weiß doch, wie es bei euch war und das war nicht auf dich bezogen... du fragtest aber wie wir das interpretieren und das Urteil erlaube ich mir nicht so wie es auch keine andere sollte die das nicht kennt.
ich habe vollen Respekt vor dir und deinen Mann, das ihr das alles schaft. Habt schon ne Menge durchgemacht. Darf ich fragen wie alt dein Kind jetzt ist?
Frage ist auch - was ist ne leichte Behinderung und was ne große in den Augen der Frau? Wie stellt sie sich das vor? Liebt sie ihr Kind nicht so wie es ist? Also mir wäre es egal ob das Kind behindert ist (wünsche ich dem Kind zwar nicht), ich liebe es so wie es ist. Wo stand das denn ?
eigentlich ist es doch egal was sie sich drunter vorstellt. Das kind ist da und es lebt. Das Kind kann auch mit 7 einen schweren Unfall haben, und danach schwerst behindert sein. Das Leben ist nunmal kein wunschkonzert. Und dessen sollte man sich bewusst sein bevor man ein Kind möchte. Sorry aber bei diesem Thema bin ich etwas sensibel
Naja, man kann es auch anders verstehen. Mein Sohn ist auch behindert und wir wissen nicht, wie er sich entwickeln wird. Mit einer leichten Behinderung könnte ich natürlich auch besser leben. Heißt aber nicht, daß ich meinen Kleinen weniger liebe, wenn er schwer behindert ist. Es ist nur schwerer, es zu akzeptieren. Trotzdem geb ich alles für ihn und liebe ihn unendlich.
wie sie den Satz formuliert hat.
das sie es nicht schaffen, ein behindertes Kind großzuziehen. Jeder Mensch ist in seinem Leben Gefahren ausgesetzt und kann von heute auf morgen ein Pflegefall werden oder behindert sein. Aber ehrlich gesagt, ich denke an so was gar nicht, das so was passieren wird.
Ich glaube, daß man diese Worte nicht so auf die Goldwaage legen sollte. In so einer Situation ist es schwer, es richtig auszudrücken und man wird recht schnell mißverstanden. Bei mir war es so, daß während der Schwangerschaft eine Plexuszyste im Gehirn meines Babys gefunden wurde und ein Arzt meinte, es könne sich um das Down-Syndrom handeln. Wir haben uns zwar gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, da wir unser Kind ja haben wollten, egal was es hat. Aber wir hatten schon Angst, daß es schwer behindert sein könnte. Da scheint einem jede leichte Behinderung absolut akzeptabel. Vielleicht ist dieser Satz auch so gemeint. Zum Glück stellte sich bei uns raus, daß der Arzt sich getäuscht hatte. Er hatte bei mir auch noch einen Knoten gefunden, den es gar nicht gab! LG Birga
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