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wer kennt sich aus

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wer kennt sich aus

kattta

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frage: wir sind selbstständige, nicht mehr ganz jung, wollen dennoch ein kleines haus kaufen. ich verfüge über etwas Eigenkapital. meine mann nicht, aber, da sein Vater vor einer weile gestorben ist," gehört" ihm ein teil des Elternhauses, indem seine mutter lebt. das soll auf jedenfalls auch so bleiben. die frage ist, ob dieser Anteil dennoch in irgendeiner form als Sicherheit dient. wir haben etwas sorge das Thema anzufassen, wollen seine mutter nicht in streß bringen. wer ist in solchen fragen der richtige Ansprechpartner? also nur zur Klärung? hat jemand von euch damit Erfahrung?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kattta

Geht zu einem Finanzberater, aber nicht zur Bank! http://www.bundesverband-finanzplaner.de/


ukulele0102

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Antwort auf Beitrag von kattta

ob dein Mann mit seinem Anteil am Elternhaus im Grundbuch steht. Oder ist es nur mündlich zugesichert? Selbst wenn er im Grundbuch steht, kann er a) wieder rausgelöscht werden, solange seine Mutter lebt und zeichnungsberechtigt ist. b) wenn im Grundbuch zusätzlich ein Belastungs- und/oder Veräußerungsverbot steht, dann kann dieser Anteil auch nicht als Sicherheit herhalten. Ein Belastungs- und Veräußerungsverbot ist eigentlich üblich, wenn ein Haus (Anteil) noch zu Lebzeiten an die Kinder überschrieben wird.


ukulele0102

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Antwort auf Beitrag von ukulele0102

und als Ansprechpartner: jeder Anwalt tw. wird am Gericht eine kostenlose Beratung dazu angeboten, einfach bei deinem zuständigen Gericht erkundigen


ukulele0102

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Antwort auf Beitrag von ukulele0102

und als Ansprechpartner: jeder Anwalt tw. wird am Gericht eine kostenlose Beratung dazu angeboten, einfach bei deinem zuständigen Gericht erkundigen


Brischi

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Antwort auf Beitrag von kattta

Würde auch die gratisberatung eines rechtsanwalts nutzen Lg Bri


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Brischi

Sie beraten höchsten bei Bedürftigkeit per Beratungshilfe. Da ist das Amtsgericht dann aber sowieso auch der erste Weg, um den Beratungsschein beantragen zu können.


Astrid

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Antwort auf Beitrag von kattta

Ihr könnt einfach einen unverbindlichen Beratungstermin bei Eurer Bank ausmachen. Dort berät man Euch zu einer sicheren, gut funktionierenden Finanzierung und sagt auch, ob der Anteil am Häuschen der Mutter für die Gewährung der Hypothek für das neue Haus mitzählt! LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Astrid

Würde ich NIE als ersten Schritt machen. Die wollen schließlich verkaufen, und beraten absolut nicht neutral.


ösitina

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Mein erster Weg wäre zur Mutter, und da mal abvhecken ob das Haus überhaupt verkauft werden darf, denn wenn nicht darf man nämlich auch keinen Kredit darauf aufnehmen (ist bei uns der Fall, Haus wurde uns überschrieben aber ein veräußerungsverbot eingetragen)... Wenn die Mutter das nicht weiß zum Notar...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ja, aber sie wollen ja gerade partout nicht zur Mutter, um nicht die Pferde scheu zu machen, bzw. die Dame mit ihren Sorgen zu belasten - so hatte ich das zumindest verstanden...


ösitina

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upssss, das muß ich irgendwie überlesen haben... Aber ich denke mir, da müßte doch was schriftliches existieren, wo man nachlesen kann?


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von ösitina

die eine Hälfte des Hauses als Notgrosche der Bank zu verfügung stellen. versucht das Ihr mit deinem Einkommen einen Kredit bekommt. es hat so viele Hintergründe die dagegen sprechen , ist das Grundstück verpachtet? ist das Grundstück in Erbpackt ?etc.. es gibt verschiedene Fallen die dann die Bank ausnützen (Kann!!)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Astrid

Sehr naiv, sowas von einer Bank zu denken. Die Bank will verkaufen, die gehen notfalls über Leichen.


kattta

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Antwort auf Beitrag von kattta

danke euch. wir werden uns in aller ruhe informieren. dann entscheiden, ob das überhaupt ein seriöser Gedanke ist. geht ja definitiv nur, wenn es ganz sicher ist im sinne der mutter. sonst quatsch….


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kattta

Wenn ihr nicht wisst, was im Grundbuch steht, dann wird es ohne deine Schwiegermutter nicht gehen. Und wie kann es sein, daß DU Eigenkapital hast, aber dein Mann nicht? Normal fliegt doch in einer Ehe alles in einen Topf.