TinaDA35
sieht wie ein Kampfhund aus...

am kampfhund weit vorbei gelaufen .....
.
knappstrubber...allerdings seh ich da auch irgendwo ein ganz kaltes Kaltblut drinnen..... Normalerweise bzw. üblicherweise werden da anscheinend Appaloosas eingezüchtet damit die Tiere nicht so "grob" wirken.
Naja, hat was von diesen Bullterriern.....das sind auch Kampfhunde!

stimmt... hat irgendwie Ähnlichkeit mit einem Bullterrier *gg*...

Ich würde sagen Brabanter?!
Sorry... ich habe noch nie so ein Pferd gesehen...
Ich mag dieses Ramsköpfige :-)
Ich finde das Pferd wesentlich schöner. Allerdings können die ganzen Tiere eher nichts dafür..bzw. diese Hunde hat sich der Mensch wohl hässlich gezüchtet.
Hund sind das, was ihre Herrchen/Frauchen aus ihnen machen....
für die "normalen" menschen, ich meine jetzt die mehrzal davon, gibt es hunde, die mehr schaden anrichten können - kampfhunde.. ein rottweiler oder bullterrier z.b, wegen seiner stärke und schnelligkeit, allein wegen dem schädel - beisst weit aus mehr ab, als ein ein pudel.
die sind so gezüchtet worden: sind robuster, stabiler usw. usf.
Verschiedene Hunderassen, verschiedene Wesen. Es wurden und werden noch immer nun mal Anlagehunde auf Beißkraft, auf Schmerzunempfindlichkeit etc. gezüchtet. Hundeliebhaber hin oder her, kann man das nun mal nicht abstreiten! Und wenn über Generationen die Elterntiere so gewählt werden, dass sie eher angrifflustig sind, dann werden sie eben dies auch auf ihre Welpen übertragen und da macht man kein Lämmchen draus. Genauso wie ein Jagdhund eben ein Jagdhund ist und ein Hirtehund ein Hirtehund
voll süß der hund
ich kenn einige bullterrier, pitbulls und american staffords usw. und das sind super liebe hunde.
ich mag alle hunde. es kommt immer drauf an, wie man sie erzieht. aber nun gut, bin ja auch ein "hundenarr" wie man schon mit bekommen haben sollte.
Es gibt Ausnahmen in beide Richtungen, dennoch wurden sie nunmal darauf gezüchtet. Ich kenne auch einen Jagdhund der nicht Jagen mag und einen bissigen Malteser, beides absolut untypisch für die jeweilige Rasse aber ausnahmen gibts es...AUSNAHMEN
ich kenne auch einige russen, die keinen vodka trinken oder italiener, die keine pizza essen - trotzdem gibt es "muster" und ausnahmen machen nicht die regeln.
nicht der Hund ist der böse sondern IMMMER sein besitzer und glaubt mir ich kenne viele viele "kampfhunde" und die haben noch nie jemand etwas getan
Danke :-)
Es nutzt aber keinem Kind dass auf Augenhöhe solcher Hunde etwas dass der Beitzer "böse" ist oder war....leider.
:-) Der nimmt sofort reiß aus.
ähm *hust* besitze selber einen american staffords , mein Traum....
bei einem hund weiss man nie, was er denkt und wonach es ihm gerade ist. und das ist der punkt. ein hund ist ein tier.
eher an tinker gedacht.
soviel zum thema "kampfhund" hab unseren bekannten geschwärzt.

ist richtig nur leider wird immer wieder und das finde ich fatal der hund bestrafft ...... ob wohl die schuld immer den besitzer ist , er hat die verantwortung für den hund und nie anderst drum. ist doch auch irgenwie logisch wenn ich mir einen Hund (egal welche Rasse) zum hundkampf gehen , was wird auch dem hund ein gefährliches tier. selbst ein dackel hatte gut und sogar tödlich zubeisen....
ja das stimmt... Aber man hat Vorurteile....leider.....
meine ist ein kampfhund. find ich kacke. mein hund hat mehr angst vor allen anderen als umgekehrt.
meiner liegt auch gerade im bett und schnarrt vor sich hin.... meiner ist ja kein Kampfund sondern ein Kampfschmusser , sieht fast so aus wie der auf den bild
:-)
aha, und das sollen die alle riechen? das ist doch eine gesunde "gefahrerkennung", wenn jemand sich einem großen hund begegnet.
klar sind vorurteile da, selbst ich wenn ich durch die stadt gehe bekommt meiner ein beisskorb um , nur wenn ich ich drausen irgendwo fest machen weil ich in einen laden muss , bleibt der korb ab. teilweise haben die menschen (was ich gut verstehe) panik..... aber man sollte nie vergessen , warum der hund ein kind e.c.t. tot gebissen hat das gibt es viele gründe die in den median nicht bekannt gegeben werden...
ich wechsel niemals die straßenseite. mein hund ist IMMER angeleint. er ist eben KEIN kampfhund. wenn da ein schäferhund oder ein boxer käme würde keiner gehen... ist nur weil sie denken das ist ein kampfhund (war krass, einmal bekam meine mama eine absage für ne wohnung mit der kampfhund-begründung. wir haben dem vermieter das gegenteil bewiesen udn sind dann aus prinzip nicht eingezogen)
jeder hund ist ein tier , egal welche rasse ..... selbst wie schon gesagt ein chihuahua (wurde ich auch schon gebissen) kann beissen
das stimmt...hast du recht.
stimmt. in den medien ist es immer erstmal der hund.
da ist der weg nicht allzuweit um ins gesicht / hals zu beissen.
dafür wollen fast alle meine hunde streicheln. sie wären ja soooo süß, vor allen dingen die beiden kleinen.
jep , vorallem beisen die chihuahua´s gerne in die waden , das tut auch gut weh
dass alle die seite wechseln glaube ich nicht. in manchen bundesländern ist ein dobermann ein "kampfhund". Oder vielleicht wurde derjenige, der die strassenseite wechselt, von einem hund gebissen und hat nun mal generell angst. vor jedem hund.
kann er dabei (von der beisskraft her) einem den arm abbeissen? es geht doch um die größe des schadens...um die gefahr, die möglich ist.
es gibt einem als halter aber ein blödes gefühl. weil man selbst ja weiss, der hund tut keiner seele was. ich weiss, das können andere nicht sehen. aber diese vorurteile der meisten menschen sind schon gemein.
teufel, das ist doch alles subjektiv. als halter fühlst du dich angegriffen, weil es vorurteile gibt. Wenn du ein opfer wärest, würdest du dich genauso missverstanden fühlen. keiner muss es wissen, wie dein hund wirklich ist. wenn jemand die strasse wechselt- lass ihn.
Die meisten dieser Rassen wurden als Bullenbeißer gezüchtet. Sie wurden daraufhin gezüchtet, TIERE angreifen zu können. Das ist ein wesentlicher Punkt. Hier ist ein guter Artikel http://mobile-hundeschule.be/assets/plugindata/poola/kampfhunde.pdf