blessed2011
Halbtags flexibel, herausfordernd, gute Bezahlung Ganztags, easy job, Bezahlung nicht so gut, aber durch mehr Stunden auch mehr Geld als oben organisatorisch beides semi-gut vereinbar mit Familie Ich weiß es einfach nicht
p
... meine Meinung... Und da heutzutage überall Arbeitskräftemangel ist, kann man sich tastsächlich aussuchen, wo man arbeitet und auch über das Gehalt/Arbeitszeiten etc. kann man verhandeln. Von daher, keine Frage, was ich wählen würde. Lg, Lore
Nur anhand dessen was du schreibst: den Halbtagesjob
Halbtags da besser bezahlt. Vielleicht kannst du ja aufstocken, wenn du gut arbeitest.
Halbtag
die würden mich sofort in Vollzeit nehmen, aber das ist nicht vereinbar zur Zeit mit der Familie
Wenn Vollzeit nicht in Frage kommt verstehe ich die Frage nicht. Der Zweite ist dann doch ganz klar raus. Die erste Variante fände ich aber so oder so besser.
Geld und aktuelle Vereinbarkeit mit Familie ist nicht alles. Erstens soll es Spaß machen, selbst in TZ verbringt man viel Zeit bei der Arbeit. Zweitens würde ich würde ich darauf achten, was sich auf dem Lebenslauf besser macht, wo du mehr lernst und ggf. Aufstiegschancen hast. Dazu kommt die Unternehmenskultur (oft unterschätzt) und die Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten. Ich kenne auch Mütter, die sich vorübergehend bewusst für eine nicht so herausfordernde Arbeit entschieden haben, die sie quasi im Auto-Modus erledigen können - weil die Familie sie eh genug fordert (Stichwort: Mental Load). Das wären Punkte, die ich für mich sortieren würde. Ein Ratschlag in die ein oder andere Richtung wäre hier aber unseriös, gerade mit den wenigen Infos im Post.
Ja stimmt, vielleicht muss ich mehr schreiben.... mental load in der Familie ist sehr hoch, da trifft es der Autopilot im Ganzstagsjob gut, keine Vorbereitung oder Nachbereitung bei dem Vollzeit Job nötig usw der Halbtgasjob hat viel Verantwortung und ist sehr flexibel von den Arbeitszeiten (aber leider nicht nur für mich, hauptsächlich für den AG), Aufstiegschancen auf jeden Fall)
Das sind recht wenige Infos Ich glaube ich würde zu dem halbtags Job tendieren, oft besteht die Möglichkeit Stunden aufzustocken Beim ganztags Job gibt es ja auch das Teilzeit Gesetz, Dh falls es zu viel wird, kannst du evtl auch auf Teilzeit gehen Aber wie gesagt, ich würde den besser bezahlten Job nehmen, der hat vermutlich auch die besseren Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten?
Das sind wenige Infos, aber ich würde tendenziell immer den herausfordernden Job bevorzugen, noch dazu, wenn er einen höheren Stundenlohn bringt.
Ich persönlich würde immer halbtags nehmen. Ich will Zeit mit meinem Kind verbringen und Vollzeit war mir schon vor dem Kind zuviel. Ich arbeite momentan halbtags und für mich ist das genau richtig und ich bin viel zufriedener als zuvor mit Vollzeit. Man hat Abwechslung und nicht den ganzen Tag die gleiche Tätigkeit. Man hat trotz Job Zeit um sich um alles andere zu kümmern, was bei Vollzeit eigentlich unmöglich ist.
1.
Kommt auf die Stundenzahl in Teilzeit an. Ich habe festgestellt, dass Teilzeit oft bedeutet, dass, was Vollzeitkräfte in 8h erledigen, man dann selbst in weniger schaffen muss und damit u. S. mehr Stress hat, als wenn man gleich 8h arbeitet. ;)
Würde auch zu 1. tendieren, ich hab im vorherigen Job 30 Stunden gearbeitet, das war mir (mit Fahrtzeit von fast ner Stunde) schon fast zu viel. Mit Vollzeitjob möchte ich noch warten bis Kind in Klasse 6 oder 7 ist, weil es bei ihr nicht alles ein Selbstläufer ist, und auch zu Therapien muss. Da wurde ich von der Kollegin im 30std Job gleich schief angeguckt, das ich deswegen mal früher Feierabend brauchte... Stunden nachholen geht beim TZ-Job dann ja auch leichter. Gut bezahlt soll der TZ-Job ja sein, dann wird es vermutlich gar kein sooo großer Unterschied vom Gehalt sein. Haben beide Betriebe bereits signalisiert das sie dich einstellen wollen, oder wie soll ich das verstehen? Als ich bei dem einen zugesagt habe das ich den Vertrag unterschreiben komme, hab ich das Vorstellungsgespräch bei dem anderen sofort abgesagt. (zumindest im Kopf, und nach Vertragsunterschreibung dann richtig). Der 2. Vorstellungstermin wäre aber auch "vor" dem Termin zur Vertragsunterschreibung gewesen.
Ich würde die Herausforderung mit weniger Stunden nehmen; easy bringt dich perspektivisch nicht weiter.
Ich könnte keinen Job machen, der mich nicht herausfordert. Und Vollzeit bedeutet weniger Zeit für die Kinder. Insofern wäre es für mich klar.
wenn die dich vom halbtagsjob auch gerne vollzeit haben wollen, dann würde ich auf jeden fall den halbtagsjob nehmen und wenn es die familiäre situation zulässt, auf vollzeit wechseln.
Den ersten! Aufstocken kann man meist immer und easy Job ist meiner Meinung nach auf Dauer anstrengender als einer der einen ein bisschen herausfordert… Geht zumindest mir so. Flexibel ist auch gut
ihr seit euch ja fast einig (-: das ist sehr interessant
Halbe Tage ... einfach weil ich keine Lust hätte, den ganzen Tag von den Kindern weg zu sein. Zu Hause hat man doch noch genug zu tun... und man kann ein wenig durchschnaufen. Lebensqualität ist wichtiger, als nur das Geld. Voraussetzung natürlich ... das es finanziell zu Hause stemmbar ist
Hallo,
jetzt werfe ich nochmal was ganz anderes ein .
Wie wäre Job 2 in Teilzeit? Mir ist Zeit mit den Kindern so lange sie noch klein sind sehr wichtig. Beim Teilzeitjob schriebst du ja, dass der Chef auch die Arbeitszeit sehr kreativ gestalten könnte. Da bringen dann 5 Stunden von 12-17 Uhr auch nichts an Zeit mit den Kindern. Dann ist die Frage wie alt deine Kinder sind und ob du aus der Elternzeit startest oder den Job wechselst? Aus der Elternzeit würde ich erstmal eine Tätigkeit wählen die ich ganz entspannt machen kann aber langweilen solltest du dich auch nicht.
Wechselst du würde ich gut die sonstigen Ressourcen überprüfen was realistisch ist.
Grüße
Natürlich den ersten, Freizeit und Gleitzeit sind für mich unbezahlbar.
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