Heidschnucke
Thema weiterführende Schule: Sohn möchte mit einem bestimmten Kind nicht in eine Klasse, besagter Junge hat es sich aber ausdrücklich gewünscht (konnte man angeben). Beide Angaben wurden gemacht.
In den Schulen des ehemaligen Landkreises meiner Heimat gab es kein "Wünsch-dir-was".
Da war höchstens noch entscheident, von wo die Schüler kamen, sodass man für Hausaufgaben und Co. jemanden in der Nähe hatte, falls man mal krank sein sollte. Und ich könnte mir vorstellen, dass in so einem Fall dies auch berücksichtigt wird. Außer die "Gegengründe" sind stark genug, um dies zu verhindern... (Thema Mobbing zum Beispiel)
????? Hm sowas kann man sich wuenschen ?! Jetzt geht's los ... Man kann es nie allen recht machen Denke es gibt andere Kriterien , zb Wohnort der ganzen Kinder oder Lernfähigkeit , als auf die Sympathien von 50 Kindern oder ??? Oder Check ich's grad nicht ???
doch, man konnte es mit angeben. Mit welchem Kind wird gut harmoniert, mit welchem gar nicht. Und es wird berücksichtigt. Die Schule hat sogar extra darum gebeten.
Denke nicht dass das funktioniert Wie soll das gehen ??? Kind a mag Kind b nicht aber Kind d B will mit c in die klasse C mag b und a und will mit a in die klasse Aber d mag nicht mit c usw Und das sind wie viel Kinder ?! Never Ever geht das Zu meiner zeit (Lol) galt : man kann nicht jeden moegen Man trifft immer Menschen mit denen man mehr kann und mit anderen weniger Ich kann auch nicht sagen dass ich mit xy nicht arbeiten will Und wenn ich es als Kind nicht lerne dann kann ich es als Erwachsener auch nicht
In dem fall würde ich wohl eher sagen dass es nach deinem Kind geht...
Bei uns wird das auch so gemacht- sogar schon zum Eintritt in die Grundschule und auch auf die weiterführenden Schulen. Da kann man auch angeben mit wem man gerne in eine Klasse möchte. Ich denke aber, das in eurem Fall zu euren "Gunsten" entschieden wird.
Bei uns wird das auch so gemacht. Wir mussten auch einen Zettel ausfüllen, mit wem man zusammen in die Klasse möchte.
Bei uns durfte man angeben mit wem man gerne zusammen sein möchte, max. 2, aber ohne Garantie. Dasman mit jm NICHT zusammen in einer Klasse sein möchte kann man bei uns nicht angeben. Ich denke, dass in eurem Fall das gar nicht berückichtigt wird. Weder der eine noch der andere Wunsch. Sondern dass die anderen Kriterien für die Klassenkonstellation nur berücksichtigt werden. Bei uns wird 1/3 evang., 1/3 kath., 1/3 andersgläubig gemischt, dann noch nach Wohnort und gemeinsamen Schulweg... und dann werden die Wünsche erst berücksichtigt. Dein Sohn muss sich ja nicht zusammen mit ihm an einen Tisch setzen. Es wird immer mal Mitschüler geben, die er weniger mögen wird wie andere. Da muss er durch.
...sowieso nur gelegentlich: zu viele Kinder, zu viele Extrawürste, zu viele Eltern, die Heiligkindlein vor der bösen Welt (oder den bösen anderen Kindern/Lehrern etc.) beschützen wollen....
"Sohn möchte mit einem bestimmten Kind nicht in eine Klasse," Da färbt die Anspruchshaltung der Eltern schon auf die Kinder ab.
montpelle, wenn du keine Ahnung hast, worum es geht, sag doch einfach nichts. Mein Sohn wurde schon öfters von dem Kind verprügelt und gemobbt, das habe ich ihm nicht eingeredet! Das ist so passiert.
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