Elternforum Rund ums Baby

Welche Menge und was essen eure Babys

Welche Menge und was essen eure Babys

Lilly1994

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Hey Unser Sohn ist 11 , fast 12 Monate alt und unsere Kinderärztin sagte er solle jetzt mit am Tisch essen . Da er die letzten Wochen Zähne dazu bekommen hat und das volle Programm durchleiden musst ( Schnupfen, Fieber, Durchfall, Wunder po….) hat er sowieso kaum gegessen und ich wollte ihn nicht quälen und habe ihm wieder mehr Milch gegeben und auf Brei verzichtet. Ist wohl ein Fehler gewesen wie sich nun herausstellt, denn er tut sich jetzt sehr schwer wieder normal zu essen. Ich habe mich gewundert warum er tags kaum mehr isst bis mir aufgefallen ist das er abends und nachts mittlerweile um die 600 ml Milch getrunken hat. Das wollte ich sofort ändern und bin jetzt dabei die Mahlzeit nachts auszuschleichen und ihn tagsüber an feste Nahrung zu gewöhnen. Mittlerweile sind wir nachts bei nur einer Flasche mit 150 ml angekommen. Nun habe ich nicht das Gefühl das er dafür tags mehr isst. Außerdem tut er sich unglaublich schwer in seinem Stuhl zu sitzen und zu essen. Es ist immer so ein Drama und wenn er nicht irgendwas in der Hand hat zum spielen und abgelenkt ist isst er überhaupt nichts. Ich sitze immer mit ihm am Tisch und hole mir auch etwas zu essen und es läuft weder der Fernseher noch sonst was. Wenn er dann 3 Bissen gegessen hat verweigert er alles. Neulich war ich so mit meinen Versuchen am Ende das ich ihn auf den Arm genommen habe und durch das Wohnzimmer gegangen bin und ihm immer wieder ein Stück Brot gegeben habe was er dann seltsamerweise auch isst. Aber das ist überhaupt nicht das was ich will. Was mich noch mehr nervös macht weil er für sein Alter schon etwas klein und leicht ist und immer im unteren Bereich und ich mir Sorgen mache. Also bin ich schon vor den Mahlzeiten total gestresst was er natürlich auch merkt. Ich will ihn nicht unter Druck setzten. Habe oft gelesen einfach essen beenden und er hat Pech aber das bekomme ich nicht hin. Wir sind im Moment auf dem falschen Weg aber ich finde nicht den richtigen. Hier zum Beispiel sein Essen heute: Nachts: 150 ml 1er Milch Morgens: halbes Brot mit Fleischwurst , ein biss Banane & ca 100ml Wasser + ein paar Schlücke Kuh Milch Zwischendurch: 3 kleine Stücke in Milch getunkter Zwieback Mittag: Menü Gläschen für 12 Monate & eine klein geschnittene Kartoffel dazu um ihn an Stücke zu gewöhnen & ca 100 ml Wasser Zwischendurch: halbes Stück Pizza von uns ( nur Boden und Tomatensoße + eine halbe Apfel Spalte & Wasser 3/4 Glas Quark mit Apfel Bananen Püree Abends: Brot komplett verweigert also 1 Flasche Milch 210 ml Ist das zu wenig ? Muss dazu sagen das war mal wieder ein totaler Kampf das er die Sachen gegessen hat. Verlange ich zu viel von ihm ? Soll ich nochmal komplett zurück auf Brei und ihm mehr Zeit geben ? Bin im Moment einfach ratlos und komme nicht weiter. Liebe Grüße


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Nimm den Druck raus! Irgendwann isst jedes Kind von allein und bis dahin ist es völlig in Ordnung, wenn sie noch mehr Milch trinken. Mein Großer hat 18 Monate nichts von uns gegessen. Bei jedem Stückchen wurde gewürgt. Er hat nur seine Premilch und ein paar Löffel fein pürierten Brei akzeptiert. Dann fing er plötzlich zu essen an. Viel hat er nie gegessen, aber durchaus gesunde Sachen. Er hatte nie Mängel und war immer ein fittes, gesundes, schlankes Kind. Mein Kleiner hat früh und viel bei uns mitgegessen, hat aber auch lange eine Kombination aus Brei und Familienkost gegessen. Je mehr Druck du machst, desto mehr verweigern Kinder oft, weil sie einfach spüren, wie wichtig das Thema Essen ist und daraus entsteht dann ein Machtkampf. Kein gesundes Kind verhungert bei ausreichend Angebot und später fragt keiner mehr danach, ob das Kind ein halbes Jahr früher oder später vom Familientisch mitgegessen hat. Lebe ein gesundes Essverhalten vor, biete an, aber lass dein Kind so viel essen, wie es will und wenn es nur wenig isst. Mein Großer hat oft kaum was gegessen, dann gab es wieder Tage, wo es mehr war, aber er hat oft komplette Mahlzeiten ausgelassen oder nur einen Biss gemacht. Dennoch geht es ihm gut. Alles Gute!


bellis123

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Stress dich nicht so sehr, ich finde das klingt schon ganz gut: Du schleichst die nächtliche Milch aus und die Nahrung ist schon weg vom Baby auf dem Weg zum Kleinkind. Ich würde ein Augenmerk auf den richtigen Zeitpunkt der Mahlzeit nehmen: das Kind sollte nicht zu müde sein, Hunger haben, aber nicht überhungert. Nicht immer so einfach ;-) Achte darauf, dass das Nahrungsangebot so gesund bleibt, und nicht aus Angst dass es zu wenig ist ungesund wird.


cm2507

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Ich finde das hört sich ausreichend an. Biete an - morgens/mittags/nachmittags/abends. Und versuche essen nicht zum Kampf werden zu lassen. Nicht zu viel snacken zwischendurch, sonst ist der Hunger zur Mahlzeit nicht da. Bei deinem Beispiel: Nachmittag hört sich recht viel an, dass da dann abends kaum Hunger da ist verstehe ich! Alles gute!


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Lass dich bitte nicht Stressen - im ersten und sogar zweiten Lebensjahr ist und darf Milch Hauptnahrungsquelle sein - den Druck baut unter anderem auch die Lebensmittelindustrie auf… bzw beeinflusst sie hier stark! Mein Sohn wurde 2 Jahre fast hauptsächlich gestillt - top fit und isst mittlerweile wirklich alles und wirklich auch gesund! Hab mir da auch mal zeitweise viel Druck gemacht, aber kam dann alles von allein!


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Unbedingt Druck raus nehmen! Du bist gestresst weil es nicht so klappt wie Du es Dir vorstellst. Ich kenne das aber es hilft Dir und Deinem Kind nicht. Vertraue ihm, er weiss was er braucht. Meine Jüngste hat erst ein paar Monate vor Ihrem 2. Geburtstag angefangen sich satt zu essen. Milch (Mumi) war immer die erste Wahl und zeitweise wenn Zähne oder eine Erkältung war hat Sie garnichts gegessen. Das mit dem Tisch leer räumen finde ich furchtbar. Unsere Kinder sollen lernen dann zu essen wenn Sie Hunger haben und nicht weil wir Sie dazu zwingen. Es gibt da gute Literatur zu ich glaube eines davon heisst,, mein Kind isst schlecht,, oder so. Hier hatten wir auch die Phase, das Sie lieber in Bewegung war und dabei gegessen hat. War ok für mich, auch das Sie lange mit der Hand gegessen hat oder mit dem Essen gespielt hat. Oft spielt da unsere eigene Erziehung auch eine große Rolle!!!


Lilly1

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Das Buch heißt genau „Mein Kind will nicht essen“ von Carlos Gonzales und ich fand es sehr hilfreich und entspannend!


Lilly1

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Hi, ich schließe mich den Vorschreiberinnen an und ergänze: Kinderärzte haben oft irgendwelche Ideal-Pläne im Kopf, was (jedes!) Kind wann wie essen sollte, aber Kinder sind da halt sehr unterschiedlich. Lass dich nicht von den Aussagen der Ärztin stressen, solange das Kind fit ist, past doch alles. Wir hatten mit dem Essen am Tisch auch lange Probleme (vollgestillt bis 14 Monate), und zeitweise hat Sohnemann fast nur auf dem Sofa beim vorlesen gegessen. Dann aber so richtig! Wir fanden es in dem Moment wichtiger, dass er gut isst, und es hat sich als Phase herausgestellt, die wir mit etwas Konsequenz dann relativ leicht überwinden konnten. Für jede Familie und jedes Kind passt etwas anderes… und du weißt am besten, was für dein Kind passt!


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Ich stimme den Vorrednern zu. Bis auf die Mär, Muttermilch reiche doch eigentlich auch - bekanntlich ist das ab dem 7. Lebensmonat nicht mehr der Fall, und bei manchen Kindern reichen dann auch deren Nährstoffspeicher nicht aus. Also bitte nicht jetzt zurück auf nur noch oder hauptsächlich Milch (falls Dein Kind das durchsetzen würde, bitte den Kinderarzt testen lassen, ob Eisenwerte usw. noch in Ordnung sind)... aber das nur der Vollständigkeit halber, weil hier im Forum leider viele "Milch reicht auch"-Erzählungen kursieren. Was Du schreibst, ist ja hingegen völlig in Ordnung. Wie kannst denn Du Dir Druck rausnehmen? "Vor vollem Tisch ist noch kein Kind verhungert" als Grundhaltung wurde ja schon erwähnt... aber gibt es auch sonst noch etwas, das *Dir* hilft? Und sei es eine Atem-/Entspannungsübung vor jeder Mahlzeit o.ä.? Denn je entspannter (und gleichgültiger :-)) Du bist, desto leichter wird es ja meistens. Oder auch: Was wäre denn das Schlimmste, was passieren kann? Daß Dein Kind gar nichts ißt? Und dann? Hast Du Angst, daß es weniger wiegt, daß es "verhungert", daß es Schaden nimmt oder was? Und kannst Du die Angst (welche auch immer es ist) für Dich seriös hinterfragen? Ggf. auch den Kinderarzt oder hier im Expertenforum mal fragen, ob denn wirklich Anlaß für Deine Angst besteht? Solltest Du also z.B. Angst haben, daß Dein Kind eine Wachstumsstörung entwickelt, weil es zu wenig ißt - dann Dich schlau machen, ob das wirklich passieren kann, wenn Du ihm Essen anbietest, wie Du es tust? ... Vielleicht hilft auch das Dir, Deine "Ängste"/Sorgen zu überprüfen? (Achja, daß Du bei Krankheit usw. Deines Kindes wieder mehr auf Milch und/oder Lieblingsspeisen Deines Kindes gehst, wurde z.B. von der WHO 2003 geradezu empfohlen und ist bis heute zumindest nicht revidiert. Also eher kein "Fehler"?... :-))


Halimon

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Woher weißt Du, dass Muttermilch ab dem 07. Lebensmonat nicht mehr ausreicht? Ich frage aus ehrlichem Interesse. Ich habe nämlich dazu einfach keine belastbaren Infos gefunden, als ich mich vor einiger Zeit damit beschäftigt habe. Immer mal wieder einen Kinderarzt, der das behauptet hat. Aber woher diese Überzeugung kommt, ob es mehr eine theoretische Sorge ist oder sich das tatsächlich belegen ließ, konnte ich nicht finden. Welche "Nährstoffe" werden tatsächlich verbraucht? Danke und liebe Grüße


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Halimon

„Es stimmt, dass dein Baby nach sechs Monaten zusätzliche Nährstoffe aus anderen Nahrungsmitteln benötigt, die es vielleicht nicht aus deiner Muttermilch oder den eigenen Reserven bekommt, darunter Eisen, Zink und Vitamin B und D. Aber auch im zweiten Lebensjahr liefert Muttermilch große Mengen anderer essenzieller Nährstoffe, wie Dr. Mitoulas erklärt: „Zu diesem Zeitpunkt liefert Muttermilch etwa 43 % des Bedarfs eines Babys an Proteinen, 60 % des Vitamin-C-Bedarfs, 75 % an Vitamin A, 76 % an Folat und 94 % an Vitamin B12.““ https://www.medela.ch/stillen/deine-stillzeit/stillen-nach-dem-sechsten-monat


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Halimon

Das ist keine Mär. Auf der Reise hat insofern recht,als dass es eine geringe Anzahl an Kindern gibt,die tatsächlich einen Eisenmangel entwickeln. Auf dieser Seite ist die Datenlage schön zusammengefasst: https://www.still-lexikon.de/stillen-und-beikost-nach-bedarf-besteht-ein-risiko-fuer-eisenmangelanaemie-nach-6-monaten/ Die Studien selbst habe ich leider nicht im Volltext gefunden, immer nur Abstracts auf pubmed. Die bringen einem aber gar nichts, da dort weder Design noch Parameter etc aufgeführt werden.wenn jemand einenVolltext hat, gerne her damit! Fakt ist: Ob die Nährstoffspeicher,insbesondere für Eisen, ausreichen, ist nicht nur von der Ernährung abhängig,sondern von vielen Faktoren, zB der Art der Entbindung und dem Eisenstatus in der Schwangerschaft. Zudem liefert Milch,Mumi oder Pre, eine sehr lange Zeit alle wichtigen Nährstoffe in ausreichender oder fast ausreichender Menge. Das Kind verhungert nicht plötzlich oder bekommt schwerste Krankheiten. Und selbst WENN es immer so problematisch ist,ja, was soll man denn machen? Das Kind festschrauben und Nahrung eintrichtern? Ich glaube, dir wenigsten Eltern ernähren das Kind freiwillig nur von Milch. Ich persönlich wäre erstmal entspannt. Gerade bei der TE isst das Kind ja sehr viel. Aufmerksam sein,ja, auch auf eisenreiche Lebensmittel und einr ausgewogene Ernährung achten. Aber nicht in Panik verfallen.


Halimon

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Naja auch auf der Seite von Medela wird jemand zitiert und die Quellen geben diese Aussage überhaupt nicht wieder.


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Halimon

In einer Quelle steht: „Introducing solid foods after the recommended 6 months of age is also not optimal because it may cause deficiencies of zinc, protein, iron, and vitamins B and D that in turn suppress growth, and cause feeding problems.“ allerdings zitiert der Text wiederum eine andere Quelle.


Halimon

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Genau. Und in dieser anderen Quelle steht soweit ich es überflogen habe, drin, dass Stillen einen Säugling die ersten 6 Monate ausreichend versorgt. Aber nicht, wie es danach aussieht. Muss aber gestehen, dass ich diese 52 Seiten Arbeit nicht im Detail studiert habe. Vielleicht habe ich später mehr Zeit.


Ell!um

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Also ich finde das klingt schon super. Mein Kleiner ist 16 Monate alt und isst manchmal richtig gut, dann brauchen wir auch nur noch zum schlafen die Flasche und bei Zahnen isst er gar nicht, dann gibt's an dem Tag halt fast nur die Flasche. Ich versuche ihn das Essen noch schmackhaft zu machen und wir probieren wirklich alles aus. Eine lange Zeit war er so mit dem Laufen lernen und seiner Motorik beschäftigt, dass wir ihn nur am Wasserhahn füttern konnten, da hat er dann auch selbst mit gelöffelt und in den Pausen mit Wasser gespielt. Mittlerweile sitzt er meistens mit uns am Wohnzimmertisch. Der ist niedrig und sein Stuhl vom seinen Tisch passt da perfekt dran. Ich denke, wichtig ist einfach das er alles probiert und genug angeboten wird. Wir machen fast von Beginn an BLW dementsprechend sind unterschiedliche Konsistenzen hier kein Problem. Ich denke die Menge kommt dann irgendwann von ganz allein.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Unsere Tochter isst mit 17 Monaten sicher nicht mehr. In eurem Alter hat sie noch quasi voll gestillt. Erst mit 14 oder 15 Monaten hat sie sich Tags satt gegessen. Nachts stillt sie dennoch sehr häufig. Nimm echt den Druck raus. Dein Kind, weiß, was es braucht. Und das kann erheblich von anderen Kindern abweichen. Ich habe mal - auf einer seriösen Seite- gelesen, dass der tagesbedarf um bis zu das dreifache variieren kann, sorich: es gibt Kinder, die brauchen nur ein Drittel der Kalorien zu Gleichaltrigen. Und sind dennoch kerngesund. Biete deinem Kind Familientisch an. Und gib ihm brei oder pre zum satt werden. Ich frage mich echt, warum immer Panik aufkommt,wenn der Kinderarzt sowas sagt. Zum einen haben die wenig Ahnung von Ernährung. Zum anderen: wenn er einem sagt, zwei Zigaretten am Tag für Kinder unter zwei sind okay,lässt du es dann rauchen? Es ist kein Gott in weiß, sondern ein Mensch....


Katharina-K88

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Antwort auf Beitrag von Lilly1994

Hallo, ich finde die Mengen eigentlich völlig normal. Kommt ja auch drauf an wie groß und schwer der kleine ist. Isst er denn zu klein oder dünn? Gerade Nachmittags bzw. Zwischendurch bei deinem Beispiel hat er ja gut gegessen sodass er abends keinen großen Hunger hatte und vielleicht mehr Durst oder Lust auf Milch, die hat er ja getrunken er wollte nur nichts festes. Grad beim Zahnen essen sie mal mehr oder weniger. Hier immer weniger wenns um Zähne geht. Meiner ist noch nicht ganz 10 Monate und 80 cm. Und er isst im 4h Takt tagsüber. Normale Portionsgrößen Um 8 Uhr Birchermüsli, 12 uhr Mittagsbrei, 16 uhr ca. 100 ml PreMilch und Obst Getreide Brei 100g, 20 uhr Abendbrei Nachts meist 2 mal 150 ml PreMilch Wenn er festes zum Probieren bekommt dann nur zu den essenszeiten zusätzlich, nicht zwischen durch. Die Zeiten hat er von sich aus vorgegeben. Lass dich da nicht stressen, hört sich für mich alles gut und völlig normal an.