Zwurzenmami
Wir haben unser Auto zur Werkstatt gebracht, weil der TÜV fällig ist, habe Ölwechsel machen lassen und es gab einen Vorabcheck zum TÜV, die Bremsanlage im Eimer, ok haben wir machen lassen. Auto wurde zum TÜV vorgeführt und der Prüfer hat die Plakette verweigert, weil der Querlenker, Niveaureglung hat irgendwas und der Benzinschlauch ist auch defekt. Hätten die das in der Werkstatt nicht sehen müssen? Das sind ja TÜV relevante Sachen und wenn ich das Auto hinbringe und die sollen den erst durchgucken und anrufen? Die haben ja nur angerufen und gesagt das die Bremsanlage getauscht werden muss, von den anderen Sachen war nie die Rede. Statt 550 € sollen wir dann nach reparatur des Querlenkers usw 1200 € zahlen, soviel hat das Auto nicht gekostet
Klar hätten die das sehen können\müssen, aber was hättest Du davon gehabt? Vielleicht hätte der TÜV es ja nicht bemängelt...
ärgerlich, aber typisch. die sind das risiko eingegangen, dass es der tüv sieht. hätten sie dir das vorher gesagt, hättest du vllt nichts machen lassen.....nun hast du die wahl zwischen cholera und pest..... wie das rechtlich ist, weiß ich aber nicht. ich denke, dass die 1. tüv rechnung auf das autohaus gehen müßte. um die reparatur wirst du nicht drum herum kommen....
ja die erneute Vorführung auch noch zahlen
aber ein zweites mal würde ich kein tüv bezahlen....
Nachprüfung zahlen... also quasi nach nicht Tüv bekommen, hat man 4 Wochen Zeit um zu reparieren und nochmal vorzufahren. Lg
Das würde ich dann klären...aber ich glaube die 12.Euro sind da doch eher Peanuts
Auto brauchten
für den Querlenker bekommen?
nee, die haben vorhin angerufen. Die 550 € sind Bremsanlage, Ölwechsel und TÜV für Querlenker und Benzinleitung kommen ncchmal ca 600 € dazu. Hätten wir die Bremsanlage nicht machen lassen, hätten die uns das Auto stillgelegt
hattet ihr niemand, der sich das vorher anschaut? Grüße
den haben wir von einer Werkstatt gekauft