MAMAundPAPA2013
Bei mir kam als Kind immer der Weihnachtsmann. Bei meinem Mann das Christkind. Jetzt haben wir eigene Kinder und überlegen was wir machen. Niemand möchte dem anderen seine kindliche "Weihnachtsidentität" nehmen. Hat von euch jemand diesen Fall? Vorschläge?
Warum vs.?
Ist doch egal, wer kommt, ob Christkind oder Weihnachtsmann. .. gesehen wurden beide noch nicht, oder sehr selten ;) .... also die Echten.
Bei uns kommt das Christkind ( am Glöckchen Läuten zu erkennen, oder hat der Weihnachtsmann auch eins ).
Die bärtigen ( evtl bösen Männer ) verbinde ich eher mit Nikolaus ( die Österreicher ect kennen ja die Perchten..., heisst das so?).
An Nikolaus kommt der Weihnachtsmann an heilig abend das Christkind.
An Nikolaus kommt der Weihnachtsmann???? Und der Nikolaus?
Ist bei uns das gleiche
Oh ha
Oh ha? Was bedeutet das?
Am 6. kommt der Nikolaus und am 24. der Weihnachtsmann (der bei uns niemals böse war. mit dem auch nie gedroht worden ist und wir hatten einen echten ganz tollen lustigen. Vom Christkind spricht hier keiner. Meine Tochter nenne ich manchmal so, weil sie am 25.12. geboren ist. Habt ihr denn wen der wirklich kommt? Wenn nicht dann überrascht doch das Kind und sagt jemand war da und hat Geschenke gebracht und dann schau einfach mal, was es sagt. Mir persönlich wäre es egal, wenn jemand "mir" den Weihnachtsmann nehmen würde. Vielleicht wird in eurer Region ja eines bevorzugt.
Wir wohnen in Bayern. Da kommt das Christkind .
Dann ist das Thema doch schon durch... in der Kita usw. wird man vom Christkind erzählen.
Ich fürchte da ist was dran
Hallo, wir hatten auch so ein "Dilemma". Wir haben eigentlich immer davon gesprochen, dass der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Dann kam unser Sohn mal aus dem (christlichen) Kindergarten und meinte: "Alle Kinder kriegen ihre Geschenke vom Christkind, warum ich nicht?" Da waren wir ganz schön in Erklärungsnot. Wir haben dann gesagt, dass die Geschenke nur vom Weihnachtsmann gebracht werden, quasi als Bote. Das Christkind ist natürlich der "Schenker" aber der Weihnachtsmann muss halt helfen, weil das Christkind das ja auch alleine in einer Nacht nicht schafft..... Gruß Anette
Ich muss sagen ich habe zwar immer gesagt, der Weihnachtsmann bringt die Geschenke aber ich habe niemals behauptet, dass er der Schenker ist.
Das Christkind schmückte in der Nacht zum 24. den Baum und der Weihnachtsmann brachte die Geschenke. Meine Kinder liebten das!
...warum dann nicht auch beide zum Fest? W-Mann bringt ein Geschenk und Christkind bringt ein Geschenk.
Schwubs Problem gelöst.
Oder W-Mann und Christkind bringen zusammen ein Geschenk.
Schlussendlich ist das sowas von Pupsi wer das was bringt. Wir reden hier auch vom W-Mann... Brief wird auch an W-Mann geschrieben. W-Mann kommt aber Heiligabend nicht zu Besuch, sondern kommt immer so ungünstig nach dem Kaffeetrinken, wenn wir draußen spazieren sind, sodass er die Geschenke einfach unter den Baum legt! So ein Schlingel aber auch.
Könnte mir schon vorstellen,dass wirklich mal jemand kommt und was bringt.
Aber erst in ein paar Jahren.
Bei uns kommt das Christkind. Den Weihnachtsmann habe ich immer in die USA eingeteilt. Aber wenn im KIGA über das Christkind geredet wird, dann auf jeden Fall Christkind.
Nein... Bei uns: wir sind katholisch bei uns kommt das Christkind
Bei uns ist es genauso, ich bin in zu meinem Mann gezogen. Wir haben es jetzt so gemacht, das hier das Christkind kommt und bei meinen Eltern der Weihnachtsmann.
wenn in Bayern das Christkind kommt und alle reden nur von Christkind
dann musst du dir keinne Kopf machen dann kommt das Christkind
bei uns kam auch das Christkind Rudolfe und all die Rentiere zogen den Schlitten dasd Chrsitkind sas hinten und verteilte die Geschenke..
Ling
Bei uns kommt das Christkind. Aber nachdem man um den Weihnachtsmann ja nicht drumrum kommt, weil ja ständig irgendwo einer so verkleidet rumsteht, gilt für unsre Kinder: Es gibt beide. Weils so viele Kinder gibt, teilen sie sich das auf - zu uns kommt eben das Christkind. Ihr könntet, darauf basierend, mal den, mal jeden Gabenbringer bemühen. So kommt jeder zu seinem Recht.