Mitglied inaktiv
Aha, bin ich also doch nicht im Unrecht, wenn ich sage, besser melden? naja, manche hier müssen leider auf jedes Posting explodieren, lachhaft sowas. Nur gut, dass ich von dreien ne PN bekommen habe, die sich über solche Postings auch aufregen und mir Recht geben. Wenn euer Kind gebissen wird...auch einfach Schwamm drüber???????
also....ähhh.....ich war auch für melden
ich weiss ;o)
was ich machen würde: Ruf mal beim Tierarzt oder so an oder den Halter nochmal, ob der Hund auch regelmäßig geimpft wurde und so. Das kann ja auch unangenehm werden. Ein Bekannter von mir ist mal von einem fremden Hund gebissen worden, dessen Halter er nicht kannte und hat sich nach Rücksprache mit einem Tierarzt vorsorglich gegen Tollwut impfen lassen. Das ist zwar seeeehr unwahrscheinlich, aber WENN etwas ist, dann wars das.
Du meintest mit melden bei der BG, oder? Ich glaube, manche dachten, Du wolltest es bei der Polizei anzeigen oder sowas.
Also ich weiss nicht, wo man das meldet, keine Ahnung.
wenn du Schadensersatz und Schmerzensgeld willst, musst du den Halter ggf. verklagen, wenn er sich nicht zu einer gütlichen Einigung bereit sieht. Vor einem Zivilgericht.
Als Arbeitsunfall bei der zuständigen Berufsgenossenschaft. Die tragen dann statt der KK die Behandlungskosten und zahlen ggf. Verletztengeld statt Krankengeld, falls es was schlimmeres sein sollte usw. Die würden ggf. dann das Geld vom Hundehalter zurückholen (die KK übrigens auch).
Wie gehts den deinen Mann. Wurde auch schon gebissen als ich klein war. Seitdem habe ich etwas Angst vor Hunden. Würde denk ich auch so reagieren. Aber jeder sieht es eben anders.
Hab vorhin nur mitgelesen, mangels Zeit zum Antworten. Sobald dein Mann im KH ist gilt das doch als Arbeitsunfall, wird also automatisch gemeldt weil die sich das vom Hundehalter zurückholen. Und melden ja weil wer weiß wie oft so ein Hund noch beißt.
Hab auch kein Verständnis für den Hundehalter. wenn er einen Handwerker o.ä. in die Wohnung läßt um was reinzubringen dann muß der unerzogene Köter halt weggesperrt werden oder angebunden.
Und mit Hundebissen ist auch wegen der Infektionsgefahr nicht zu spaßen. Überleg mal wo der seine Nase überall reinsteckt und abschlabbert usw.
es war ja in dene ihrer wohnung und kein unangeleihnter hund draussen , meine maus wurde auch von dem hund der nachbarn damals gebissen, als sie da in wohnung ist, sein reich halt verteidigt
Wie schlimm war denn der Biss?
Sorry, aber wenn MEIN KIND gebissen wird, würd ich das nicht einfach so abtun. Also manchmal weiss ich echt nicht.....
ne bisswunde, hat geblutet und war halt nen abdruck, ne ich habe bestimmt keine anzeige gestartet , mene maus ist bei den nachbarn in die wohnung und der hung hat sein reich halt verteidigt
Revier verteidigen ist halt wichtig....oder so..... keine Ahnung versteh ich auch nich
.
naja, so unterschiedlich sind die Menschen. Was hätteste denn gemacht, wenn der Hun sie so richtig fies ins Gesicht gebissen hätte? Oder ihr an die Kehle gegangen wär? Ich meine, sagts du grundsätzlich keine Anzeige oder ist das deiner Meinung nach abhängig von der Schwere der Verletzung?
ach so. Das hat sich vorhin anders angehört.
Hin oder Her, beißen geht gar nicht. Ich hätte das zumindest erstmal beim Ordnungsamt angezeigt. Bei meinen Eltern ist auch ein Hund immer über den Zaun gesprungen, hat einen Hund getötet und der meiner Eltern wurde auch sehr schwer verletzt. Ich habe selbst einen Hund, aber da hört die Freundschaft auf.
Die Pn's sind dann von all denen, die keinen Mut haben ihre Meinung offen zu sagen. Traurig eigentlich und feige halt...aber ist ja üblich hier! Wie gesagt ich glaube nicht, dass Du da viel machen kannst. Den Arbeitgeber melden, aber an anzeigen hätte ich halt in dem ersten Moment auch nicht gedacht. Gruß
Ich denke du hast was missverstanden. Es geht doch nicht darum, ob ihr wen verklagen sollt oder nicht aber vielleich sollte man erstmal sehen wie schlimm es ist, daß er wieder okay wird und dann drüber nachdenken. Ich habe mit meinem Auto mal ein ganzes Grundstück dem Erdboden gleich gemacht. Die Geschädigte kam zu mir, beruhigte mich, als ich zu mir kam und sagte ich soll mir keine Gedanken machen, hauptsache ich werd wieder gesund. Ich wurde von ihnen garnicht verklagt sondern als ich wieder konnte habe ich mich um Wiedergutmachung gekümmert. Wurde auch promt von der Versicherung erledigt. Vielleicht erstmal persönlich bereden als gleich zu verklagen... meine Meinung.
Und die leiten dann alles weitere in die Wege. Die Heilbehandlung usw. wird ja dann über die BG abrechnet, war ja ein Arbeitsunfall sozusagen. Ob man ihn dann gesondert noch anzeigen will ist jedem selbst überlassen denke ich mal. melli
Wenn mein Hund jemanden beisst, dann wär es glaub ich nicht mehr mein Hund....das wär mir zu gefährlich....
hat der hund vorher irgendwie gedroht ?? was hat dein mann denn dort gemacht? ist er vielleicht dem fressnapf zu nahe gekommen oder dem hundekorb? ich sperr meine hunde generell weg, wenn hier handwerker oder so herkommen.. wissen ja nicht alle die gebärden eines hundes zu verstehen.. achja mein ältester hund wurde mir damals als angstbeisser vermittelt.. er hätte noch das erste mal zu beissen seitdem er hier ist..
Normal meldet das das KH, denn der Hund muss auf Tollwut untersucht werden. Meine Freundin hat mal bei meinem und ihrem Hund dazwischen gegriffen, wir haben sie dann zur Wundreinigung ins KH gebracht und mit meinem Hund musste ich zum Tierarzt, Anzeige bekamen wir keine, aber vom Hund musste ein Attest her.
Mein Mann ist Installateur.
Er hat beim Kunde geschellt, der hat die Tür geöffnet und meinen Mann die Treppe hoch geschickt.
Dann kam der Hund angerannt und hat ihn in den Oberschenkel gebissen.
Jetzt weiss ich nicht, obs IN der Wohnung war oder im Treppenhaus.
Dafür war das Telefonat zu kurz.
Naja, werd ich ja gleich sehen, wenn er heim kommt.
Hab ihm ne SMS geschrieben, er soll wirklich ins KH fahren und das gilt dann wohl als Arbeitsunfall.
Aber so wie ich meinen Mann kenne, sagt er vielleicht doch nichts....
Hallo, da muss man mal 2 Sachen trennen. Das ganze ist während der Arbeitszeit passiert - also läuft es sowieso als Arbeitsunfall und die Kosten werden von der Berufsgenossenschaft/Unfallversicherung getragen. Die werden sich auch wegen der Kostenrückerstattung an den Hundehalter wenden - ganz klar, jeder muss sein Tier so sichern/erziehen, das es niemand anderem verletzen kann. Anzeigen kann man dagegen nur eine Straftat - und eine solche liegt in meinen Augen nicht vor. Fahrlässigkeit vom Hundhalter ganz klar, der muss seinen Hund wenn der das Revier so verteidigt wegsperren. Aber Fahrlässigkeit ist Dummheit, aber kein Straftatbestand. Insoweit intressiert das die Polizei nicht. Ob man zivilrechtlich eine Klage auf Schadensersatz machen will ist noch eine andere Geschichte. Bei einer langwierigen und kostspielen Heilbehandlung - oder bei Folgeschäden sicher zu überlegen. Aber bei einer "Bagatellverletzung" wird das warscheinlich als Geldscheiderei gesehen werden. Und weil ein paar mal die Infektionsgefahr von einem Hundebiss gesprochen wurde - ein Hundebiss ist von der Infektion her wesentlich harmloser als ein Menschenbiss. Die Infektionsgefahr bei Hundebissen ist nicht sehr hoch. LG Dhana
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