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Was noch zur Geburt schenken?

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Was noch zur Geburt schenken?

SandyLilly

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Hallo ihr Lieben, eine Freundin bekommt demnächst ihr erstes Baby (einen Jungen). Ich wollte ihr ein Paket mit nützlichen Dingen schicken. Bisher habe ich Stillsaft, Heilwolle, Brustwarzensalbe, Feuchttücher für Gesicht und Hände... Was könnte ich noch rein packen? Schnuller etc hat sie schon (und bekommt man meist ja auch bis zur Vergasung)... Ich wäre dankbar für gute Ideen! Lieben Gruß


Ani_k

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Antwort auf Beitrag von SandyLilly

Sowas würde ich nicht verschenken. Man weiß ja nie ob sie überhaupt Stillen kann.


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Antwort auf Beitrag von Ani_k

Ich fände auch Sachen, die für jeden gebraucht werden können, sinnvoller. Ich wollte auch stillen und es klappte nur 2 Wochen. Ich wäre gefrustet, hätte ich so viele Sachen fürs stillen bekommen, mit denen ich dann nix anfangen kann. Windeln sind immer sinnvoll (und werden gebraucht). Spuktücher Kuschltier


SandyLilly

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Was heißt so viele Sachen zum Stillen? Stillsaft und Brustwarzensalbe... Der Rest? Heilwolle gegen wunden Babypo, Feuchttücher, falls man unterwegs ist und der Kleine sich (später mal) schmuddelig macht...


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Antwort auf Beitrag von Ani_k

Sie muss es nur erst lernen, und braucht einen kompetenten Ratgeber, um vorschnelles Abstillen zu vermeiden! Ich würde also lieber ein gutes Stillbuch schenken, zB das Buch Stillen, einfach nur stillen. Schnuller braucht ihr Baby hingegen NICHT, denn das Schnullern stört massiv den Erfolg beim Stillen! Ansonsten Gutscheine für Essen bringen, Haushalt mithelfen, Baby im Arm wiegen, einfach mal DA sein... Grade am Anfang hat man oft KEINE Vorstellung, wie intensiv man mit dem Kind beschäftigt ist, und so kann es Tage geben, an denen deine blosse Anwesenheit oder Rufbereitschaft Gold Wert sein wird...


LaLeMe

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Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Es geht auch nicht kann. Krankheit, Medikamente. Fällt aber wohl eher unter "nicht darf". Für mich wäre das viel zu viel Druck.


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Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Dann erübrigen sich auch die Stillgeschenke! Blöde Frage deinerseits!


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Es fehlt einfach an Information und Hilfe! Krank und Medikamente sind SELTEN Abstillgründe! Aber wenn oft nicht einmal Ärzte die nötigen Infos zur Hand haben, mache ich Erstlingsstillmüttern NIE einen Vorwurf aus ihrer Unkenntnis. Man braucht einfach nur bei www.embryotox.de nachgucken, welche stillverträglichen Medikamente und Therapien es gibt!


Ani_k

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Ich konnte auch nicht stillen. Die Krankenschwestern und die Hebamme haben es die ganze Zeit probiert, gemacht und getan aber es kam einfach nix. Kann man einfach nicht ändern.


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Und bei Kortison? Meine Mutter musste es nach meiner Geburt nehmen (ca 6 Wochen danach) und ihr wurden dann Tabletten zum abstillen gegeben. Bei mir war es mehr die Psyche. Es war eine total still-unfreundliche Zeit damals bei mir.


AIIisonCameron

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AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von Ani_k

Krankenschwester und Hebammen im KH?


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von Ani_k

Wie lange warst Du im KH? Ich lag bei meiner Tochter 3 Tage lang im KH und die Milch ist erst am 5. Tag zu Hause eingeschossen. Ich war auch schon am verzweifeln.


Ani_k

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

4 Tage lang. Es war sehr nervig. Alle haben an einem rumgefummelt.


Dreikindmama

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Können vielleicht schon aber vielleicht nicht dürfen. Meine große Tochter wurde, da sie Frühchen war, mit abgepumpter Muttermilch bis zur 7. Lebenswoche ernährt. Dann wurde sie für eine beidseitige Leistenbruch-OP in ein anderes Krankenhaus verlegt. Dort wurde keine mitgebrachte Muttermilch verfüttert sondern nur Pre-Nahrung, die meiner Tochter dann besser schmeckte und sie von dem Moment an die Muttermilch verweigerte. Meine Mittlere wurde von Anfang an gestillt, obwohl wir in den fünf Tagen, in denen ich im Krankenhaus mit ihr lag, auch die größten Probleme mit dem Stillen hatte, das lag aber an den Schwestern, denn die meinten immer, dass es jetzt Zeit wäre und meine Tochter extra weckten. Sie warteten nie, bis meine Tochter hungrig war. Als ich dann zu Hause war, habe ich gewartet bis sie sich meldete und dann klappte es auch mit dem Stillen. Ihre Milchmahlzeiten bekam sie dann bis sie 14 Monate alt war in Form von Muttermilch. Bei meinem Jüngsten durfte ich aufgrund Medikamenten nicht stillen obwohl ich es gerne getan hätte, da ich vier verschiedene Antibiotika alle drei Stunden Tag und Nacht per Infusion über mehrere Wochen bekam. Anschließend musste ich noch weiterhin Tabletten über eine längere Zeit nehmen. Das wäre dann für mein Kind doch des Guten zu viel gewesen. Du siehst, auch wenn man gerne stillen würde, geht es nicht immer so wie man will. Gruß Sylvia


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Das kann ich nicht beurteilen, was und warum sie deiner Mama alles gegeben haben, aber ich binmir sicher, dass Frauen, bzw. deren Ärzte, die aich mit Embryotox beraten, eine stillfreundliche Option finden werden. Zum Thema Psyche haben sie da auch noch eine spezielle Info: http://www.embryotox.de/frauen_psyche.html Ich finde es immer nur schade zu hören, wieviele Frauen gerne gestillt HÄTTEN, aber aus dem einen oder anderen MIESEN Grund keinen Erfolg hatten. Frauen, die rein körperlich nicht stillen können gibt es in der Tat, aber sie zählen gerade mal 2% von allen!


SandyLilly

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Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Sie will stillen... Hat bei mir gesehen, wie toll die Kleine das findet...


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Ja das ist wahr, es hätte bei mir auch geklappt (trotz starker Geldsucht meines Sohnes und seiner dauernden Müdigkeit auch beim Trinken, und das er nur mit Stillhütchen konnte) aber es war eine sehr stressige und emotional aufwühlende Zeit. Da ging meine Milch letztentlich weg. Meine Mutter hatte eine schwere Darmerkrankung (colitis ulcerosa) und war dann auch für 6 Wochen im KH, ich bei den Großeltern.


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Antwort auf Beitrag von Ani_k

Das hätte mich auch irre gemacht! Ich habe damals nur eine Nacht im KH verbracht, auf Rooming In bestanden (da musste ich drum kämpfen!) und ab da war ich zu Hause und habe nur im Bett gelegen, gekuschelt, gestillt, geschlafen... Ich hatte eine relativ entspannte Wochenbettzeit, weil mein Mann drei Wochen Urlaub hatte, und seine Mama auch half wo sie nur konnte. STRESS ist IMHO die Hauptursache für Stillprobleme...


Mitglied inaktiv

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Ich schrieb schon weiter unten: Stress ist ein Killerfaktor fürs Stillen! Und zum Thema Cortison habe ich auch noch was gefunden: http://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=82996 Nicht deiner Mama erzählen, sie wird sich eventuell unnötig darüber aufregen, denn es ist vorbei! Aber machen wir uns nichts vor: die heutige Zeit ist oft nicht besser, und man tut gut daran, sich selbst zu informieren, bevor ein fauler Hund von Arzt aus Gründen der EIGENEN Bequemlichkeit ein Abstillen verordnet!


Mitglied inaktiv

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vor 25 Jahren war es sicher auch noch anders. aber die hätte es nicht gekonnt, weil ich ja bei meinen Großeltern war, sie war auch viel zu krank um mich im KH zu bemuttern. Ich hoffe, sollte ich wider erwarten nochmal Mutter werden, dass es dann klappt.


Mitglied inaktiv

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Ich Drücke dir die Däumchen für beides! Aber Stress dich nicht zu sehr rein. Wenn du merkst, dass es dich zu sehr belastet, darfst du reinen Gewissens Flasche füttern!!! Mein Rat für die Zukunft: lies schon während der Schwangerschaft im Stillforum und im Stillexpertenforum von Biggi Welter mit... Mir hat das damals unglaublich geholfen!


--Divinitas--

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Antwort auf Beitrag von SandyLilly

ihre lieblings nerven nahrung, einen gutschein, massageball alles was zu ihrer entspannung dient


SandyLilly

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Antwort auf Beitrag von --Divinitas--

Das finde ich gut, da werde ich noch was Schönes finden! Dankeschön!


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von SandyLilly

Windeltorte! Verschenke ich immer und bis jetzt gab es keine Beschwerden. Gruß


Buffy81

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Antwort auf Beitrag von SandyLilly

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Antwort auf Beitrag von Buffy81

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