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Mein Sohn besucht seitdem er ca. 2 Jahre (jetzt 4) ist einen Turnkurs, zusammen mit seiner Freundin. Die Freundin ist ein Bilderbuchkind vorbildlich und macht immer schön mit. Mein Sohn lässt sich schnell ablenken und fordert andere Kinder zum quatsch machen auf. Im Sommer sind beide in neue Gruppen gekommen und weil die Dienstagsplätze so begehrt sind, die Freundin aber wegen dem zweiten Kind darauf angewiesen ist, sind wir in den Mittwochskurs und die Freundin in den Dienstagskurs. Wir wurden auch in den Mittwochskurs gesteckt, weil mein Kind mit neuen Kindern turnen soll, da er so seine Rolle neu suchen muss und er vielleicht aufhört quatsch zu machen. Inzwischen sind einige Wochen vergangen und mein Sohn ist unglücklich im neuen Kurs (im Kurs selber ist er gut drauf, aber im nachhinein frägt er mich jedes mal warum seine Freundin nicht da). Wir haben den Kurs zusammen angefangen damit die Kinder mehr zusammen sind. Die Kursleiter, ehemals und jetztige sind gegen einen wechsel, aber der Verwalter hat mir jetzt einen Dienstagsplatz Angeboten. Ich bin hin und hergerissen, weiss nicht ob die sie mir eine Probestunde geben würden. Die Kursleiterin wird sich so oder so gegen mein Kind aussprechen, war gestern nicht sonderlich angetan "wenn sie nur quatsch machen, sollen sie gleich zuhause bleiben" ..."so lernen sie doch viel mehr" Was wäre euch wichtiger?
Wenn ja, würde ich die beiden in getrennten Gruppen lassen, wen es so für deinen Sohn besser funktioniert! Die Kinder können doch auch an anderen Tagen, ohne speziellen Kurs, etwas zusammen machen, wenn sie das wollen.
wir schaffen es wirklich nur einmal die woche zu dem kurs
Und an den anderen Tagen kann sich dein Kind nicht verabreden? Und warum dann turnen, wenn er dort nur Quatsch macht?
Und ich finde es blöd, einen Kurs nur wegen einer Freundschaft zu machen.
er hat ja nicht nur quatsch gemacht, es gab eben gute und schlechte tage. mal hat er 100% mitgemacht, an nem anderen tag nur 70% und an ganz schlimmen tagen saß er nur da und hat alles verweigert. im neuen kurs klappt es wohl besser, aber auch weil er ohne eltern ist. nur wegen der freundschaft ist der kurs nicht, sie sollen natürlich auch was lernen.
Und wenn er sich im Mi-Kurs besser macht, dann ist das doch gut für ihn! Dann lasst ihn dort.
Und wegen spielen... auch Kinder von vollzeitarbeitenden Eltern können normale Spielverabredungen haben. Man muss sich nur vorher ordentlich absprechen. 
Wenn es im anderen Kurs besser klappt, liegt doch die Antwort auf der Hand: Natürlich in dem neuen Kurs bleiben. Dein Sohn wird noch so oft lernen müssen, das man nicht immer alles zusammen mit dem besten Freund / Freundin machen kann. Manche Kinder tun sich gegenseitig nicht gut, dann ist es manchmal besser, man trennt sie in solchen Bereichen. Meine Tochter habe ich auf Wunsch in eine andere Klasse einschulen lassen, als ihr bester Kumpel und Kindergartenfreund. Für meine Tochter haben sich losgelöst von ihm ganz andere Freundschaften geboten, was ihr unheimlich gut tut.
aber was ist wenn es daran liegt, weil die Mama nicht dabei ist. Ich finds blöd, ihn als einzigen aus der Gruppe zu reissen, weil er nicht immer so funktioniert wie es die Kursleiterin gerne hätte.
Ist doch am Ende Pupsi, woran es genau liegt, es scheint ihm zu bekommen. Und was will er in dem anderen Kurs, wenn schon die Kursleiterin von deinem Spross abgeneigt ist? Da führt am Ende das eine zum anderen und alle beteiligten fühlen sich unwohl. Vermeidet das und lasst es jetzt so, wie es ist!
Wenn mein Kind da nicht mitmachen würde und nur Quatsch machen würde, würde ich gar nicht mehr turnen gehen.
Wow da werden schon 4-jährige aussortiert weil sie nicht funktionieren und das im turnkurs.