Mitglied inaktiv
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/aengstliche-eltern-engen-kinder-ein-901023.php "Die Kleinen müssen einen Fahrradhelm tragen, die Tische werden mit einem Kantenschutz versehen und die Pflicht zum Anschnallen ist allgegenwärtig. Viele Eltern vergessen anscheinend dabei ihre eigene Kindheit" --> naja, die Kinder, die bei einem verkehrsunfall in den 70igern dürch die Frontscheibe geflogen sind, können sich ja nicht mehr wehren, weil sie meistens tod sind... "Die Chefredakteurin des Magazins „Eltern“ Marie-Luise Lewicki erläuterte den Sinn der Studie: "Wir haben uns gefragt, wie wir eigentlich unsere eigene Kindheit überleben konnten, ohne Fahrradhelm, Kantenschutz und Anschnallpflicht". Viele Kinderärzte berichten, dass heute zahlreiche Eltern mit ihren Kinder wegen weniger ausgeprägten Symptomen bereits eine Konsultation einfordern." --> Was hat die Anschnallpflicht bitte schön mit Kinderarztbesuche zu tun? ich komme mit diesen Zusammenhängen nicht klar. Mein Fazit: Ich habe selten so einen schlechten Artikel gelesen. Man kann doch nicht die Anschnallpflicht und das Tragen eines Fahrradhelms als "unsinng" dar stellen, weil "wir" Elternd as ja in unserer Kindheit auch nicht gemacht haben? Wenn sie jetzt geschrieben hätten, das überängstliche Eltern auf einen normalen Kinderspiellatz versuchen sollten, sich mit "Hilfestellungen" zurück zu halten, okay, aber die Vergleiche zum Anschnallen im Auto finde ich völlig unangemessen.
Der Erste Abschnitt ist ja schon Widerspruch an sich. Eben weil diese Kinder damals gestorben sind und nichts mehr dazu sagen können, ist man ja heute schlauer, meistens zumindest. Der Kinderarztbesuch wegen Lapalien ist eine Diskussion wert, mehr nicht.
das hat die AP selbst dazugeschrieben wie es aussieht, versthe ich zumindest so
deswegen lese ich solche Artikel erst garnicht ... man hat aus Fehlern gelernt so einfach ist das ... aber in Watte packen sollte man sein Kind dennoch nicht ...
1970 gab es fast 20 000 verkehrstote und das nur in den alten bundesländern. 2011 mit den neuen bundesländern waren es 4 000, also 16 000 weniger als damals. die zahlen sprechen doch für sich. ich selbst hatte etwa 1975 einen schweren unfall, damals gab es die anschnallpflicht noch nicht. aber ich hatte mir an diesem morgen den gurt angelegt, ohne den gurt hätte ich den unfall nicht überlebt. niemals hätte ich meine tochter ohne sicherheitsgurt im auto mitgenommen oder ohne helm fahrad fahren lassen.
ich habe mit drei Jahren Metallteile in die Steckdose gesteckt (und meinen ersten Flug überlebt), deshalb haben wir hier Steckdosenschutz... Treva: Da hattest Du den richtigen Riecher mit dem Gurt.
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