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Was bringt Low carb wirklich?

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Was bringt Low carb wirklich?

dana2228

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Hat wer Erfahrungen?


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich habe es 4 Jahre strikt gemacht. Ich war noch nie so schlank und definiert wie damals Habe dazu aber auch Sport gemacht. Der Anfang ist schwer, keine Frage, aber wenn man einmal drin ist, geht es. Wenn man FB hat dann kann ich die Seite "Low Carb Kompendium" empfehlen. Tolle Rezepte sind da zu finden.


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Also in Zahlen, von 64kg auf 56kg in 3 Monaten (das war am Anfang), dann kontinuierlich weiter bis einst 49 kg. Ich habe länger zwischen 53-50 kg gependelt, weil ich da noch einigermaßen einen Blick dafür hatte wie ungesund ich aussah. Hätte ich, wie später dann, schneller abnehmen wollen, wäre es problemlos gegangen. Gesund ist das aber nicht so im Nachhinein. Das viele Eiweiß für die Nieren


Pumpum0901

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Ich hatte es versucht aber bekam dadurch nur Probleme mit dem Magen und hatte auch das Gefühl ständig Hunger zu haben. Weil man ja kein Brot etc. isst und dieses Eiweißbrot was man als Austausch essen kann ist eh sehr umstritten. Eine Ex Arbeitskollegin hats wirklich exzessiv durchgezogen wegen Schwangerschaftskilos. Ende vom Lied, sie hatte Probleme mit den Nieren und schlechte Blutwerte. Ich glaube auch das es bei jeden anders anschlägt. Dem einem half Low Carb den anderen Weight Watchers oder verschreibungspflichtige Tabletten.


Zero

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich habe damals, nach den ersten Wasserkilos, innerhalb von 7 Tagen 14 kg abgenommen. Allerdings habe ich dann immens Wasser eingelagert und habe abgebrochen, weil meine Blutwerte abgerauscht sind.


JakobsMutti

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Kann kurzfristig helfen, sollte aber auf Dauer mit gesunden und vollwertigen Kohlehydraten ergänzt werden. Heißt also, Vollkornprodukte am Morgen und Mittag; abends verzichten. Nicht zu Eiweißhaltige Kost (vor allem tierische Eiweiße nicht zu stark) und auf gesunde Fette achten.


sinchen71

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Antwort auf Beitrag von dana2228

6 Monate knapp 18 Kilo. Der Anfang ist hart, ich hatte mega Zuckerentzug mit Kopfschmerzen, schlechter Laune und Heißhunger. Nach 5 Tagen war ich damit durch und wir haben uns bis auf einen Tag die Woche an die Regeln gehalten, sonntags war hier auch mal Schokolade erlaubt. Wichtig ist nicht auf Low Carb fertig Produkte umzusteigen sondern wirklich selbst zu kochen dann weiß man genau was man isst. Viel Gemüse essen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

ich persönlich nicht, aber mein Cousin. Er hat leider innerhalb sehr kurzer Zeit viel abgenommen. Startgewicht um die 110 kg und nach 6 Monaten war er auf etwa 70 und sah alles andere als Gesund aus. Und das war er auch nicht mehr. Seine Blutwerte waren im Keller, die Nieren angegriffen. Er mußte sofort damit aufhören und dann kam das Jojo. Jetzt ist er wieder bei knapp unter 100 kg :( Muß nicht bei jedem Menschen sein, vielleicht machte er auch Fehler bei der Ernährung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich halte generell nichts (mehr) von einseitigen Ernährungsformen/ Diäten, inkl. "Verboten". Ich habe LC ausprobiert und ja, es funktioniert! Ich habe sehr schnell sehr viel abgenommen. Allerdings habe ich dadurch massive Herz-Kreislaufprobleme bekommen! Davon ab ist für mich persönlich diese Art der Ernährung nicht realistisch (!) dauerhaft umsetzbar. Ich müßte mich zu sehr einschränken, da ich z.B. (Vollkorn-) Brot jeglicher Art zu sehr liebe! Und eines habe ich für mich in den letzten Jahren gelernt: ich will mich wegen ein paar Kilo nicht mehr verbiegen, will nicht mehr verzichten und mich strikten Diätregeln unterwerfen. Ich möchte genussvoll Leben - und Essen. Das heißt für mich: alles erlaubt, alles in Maßen, gesund und ausgewogen - dann darf man sich auch hin und wieder was gönnen. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, liebe dana... Aber ich habe derzeit das Gefühl, dass Du Dich zu krampfhaft auf die letzten paar Kilo, die Du noch verlieren möchtest, versteifst! Du hast bisher so viel erreicht, Du kannst wirklich sehr, sehr stolz auf Dich sein!!! Aber übertreibe es bitte nicht! Die paar Kilo sind es nicht wert, sich gedanklich so zu fixieren und sich (noch mehr) einzuschränken und zu quälen! Alles Gute!


Septemberblume

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich weiß nicht ob ich dich verwechsle, aber bist du nicht ganz oft hier mit Diätfragen,wiegst aber schon sehr sehr wenig? Falls nicht,tut es mir leid. Falls doch,solltest du vielleicht langsam damit aufhören oder Hilfe annehmen. Lg September


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von Septemberblume

Man rutscht da so schnell rein, leider.


Septemberblume

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Richtig. Aber dann sollte man auch,wenn es noch geht, selbst wissen,dass etwas getan werden muss. Man muss es nicht selbst beginnen,aber beginnen sich Hilfe zu suchen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Septemberblume

Jep! Und manchmal braucht's dafür auch mal einen Anstupser von außen, weil meinem das selbst vllt. gar nicht so bewußt ist. Ich finde es wie gesagt auch auffällig und bedenklich... und hoffe, sie bekommt noch die Kurve!!


Mitglied inaktiv

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Atombiene

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Ich muss gestehen, ich bin irgendwann mal im Diät-Unterforum über deinen Post gestolpert. Du bist fast 1,80 groß und würdest gerne knapp 60 Kilo wiegen, obwohl du jetzt schon absolutes Idealgewicht hast. Das finde ich ehrlich gesagt auch etwas bedenklich. Die AP ist ja sehr klein, unter 1,50 und würde gerne auf 42 kg kommen. Trotzdem habt ihr natürlich recht, Diäten sollten nie das ganze Leben bestimmen und diese Kontrolle über den Körper und das Gewicht macht süchtig. Vielleicht nimmst du dir aber deine eigenen Worte an die AP auch selber zu Herzen. Und nein, ich meine das nicht abwertend oder negativ.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Atombiene

Ich bin 1,76m und mein Wohlfühlgewicht sind etwa 62 Kilo, die ich mit normaler, gesunder Ernährung im Sommer auch habe - im Winter sammle ich immer etwas Speck an ;-) Nein, ich kasteie mich (inzwischen) nicht mehr oder unterwerfe mich irgendwelchen Diätregeln, geschweige denn, dass ich Kalorien zähle, etc... Ich muß dennoch einräumen, dass Dein Einwand nicht ganz unberechtigt ist ;-) Aber gerade wegen meinen Erfahrungen, die ich in den letzten 20 Jahren gemacht habe, bin ich bezüglich des Themas sehr sensibilisiert und aufmerksam. Darum meine Sorgen und die Gedanken um die (körperliche, als auch psychische) Gesundheit der AP!


bellis123

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Hat bei mir super geklappt. In 4 Monaten waren meine 25 Schwangerschaftskilos runter. Wichtig ist aber keine Fertig-/Austauschprodukte zu benutzen sondern mit viel Gemüse frisch selbst zu kochen. Abends einen großen Salat mit Feta als Sattmacher. Morgens nur Magerquark mit etwas (nicht so süßem) Obst. Viel Wasser trinken und zwischendurch nichts essen.


Claenelsa

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Bringen tut es sicherlich etwas ! Aber mich ärgert das immer ein bisschen... Denn die meisten Leute schlagen dann bei tierischen Produkten (Eiweisse) so richtig zu und gerade in Zeiten von Klimawandel - ich finde es nicht gut, wenn man sättigende pflanzliche Kohlenhydrate streicht und dafür umso mehr Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte futtert. Weniger essen, dafür von allem, die gute alte FDH Diät ist für mich bis heute Mittel zum Zweck, wenn sich mal wieder ein paar Kilos angesammelt haben. Ich hoffe, ich werde nicht gesteinigt hier Liebe Grüße !!!