Rosinchen78
Hallo, meine Freundin hat erst Jahre nach ihrem 2. Kaiserschnitt erfahren, dass sie während der Geburt 3 Bluttransfussionen bekommen hat! Und das hat sie nur erfahren, weil ihr Frauenarzt verstorben ist und sie irgendwie somit an ihre Akte kam. Ist doch krass so was oder nicht?? Ich finde das echt allerhand, dass man nicht gleich über seine OP aufgeklärt wird. Es war wohl so, dass eine Arterie (glaub ich) verletzt wurde und sie fast gestorben wäre... Haben die Ärzte so großen Druck/Angst/wie auch immer.... dass das einem verschwiegen werden darf? Vielleicht ist ja jemand vom Fach hier... Ich finde es nur unglaublich, dass einem so wichtige Dinge verschwiegen werden können. LG Rosinchen
Man kann sich nach jeder OP usw. im KH eine Kopie der Akte anfordern. Habe ich bei beiden Geburten gemacht. Gruß
Was hat das gekostet? ...überlege nämlich auch schon lange, mir diese anzufordern....
Bei dem KS meines Sohnes gar nichts. Bei meiner Tochter musste ich die lediglich die Kopien bezahlen, ich glaube 10 Cent pro Blatt, kann mich aber nicht mehr genau an den Preis erinnern, war aber völlig ok. Gruß
mir wurde das damals nach der op gesagt,das ich zu viel blut verloren hatte und ich deshalb eine bluttranfusion bekommen habe
das muss man ja auch,bei folgenden ops angeben.
Genau schon deshalb ist es unverantwortlich, dass es meiner Freundin verschwiegen wurde, dass sie Blut bekommen hat... man muss es einfach wissen wie du sagst auch für spätere OPs. Irgendwie hätte wohl der Chefarzt den Kaiserschnitt machen sollen und hat aber wohl eine Studentin rangelassen. Irgendwie muss das nicht ganz "koscher" abgelaufen sein. Ich denke sie hatten Angst, dass sie angezeigt werden. Aber gruselig finde ich es trotzdem, was die so alles mit einem machen können...
Gerade, ob es zu OP-Komplikationen, Blutungsneigung kommt usw. wird abgefragt, wenn eine OP bevorsteht.
Da würde ja keine Nebensächlichkeit verschwiegen.
dass es zu hohem blutverlust kommen kann und transfusionen notwendig werden lönnen. wenn es ein geplanter KS war (und sonst wäre wohl kaum eine "studentin" (ich vermute mal eher, eine junge ärztin) drangekommen), wird sie das unterschrieben haben... man sollte es trotzdem mitteilen klar, aber möglicherweise gab es wichtigeres....und nein, es ist ja keine erhöhte gefahr durch vorgherige transfusionen gegeben, dadurch blutet man ja nicht elichter bei folge-OPs und eine angeritzte arterie ist jetzt auch kein risiko für spätere OPs (ist ja keine gerinnungsstörung oder so)
ich finde das auch unverantwortlich,was wäre wenn es danach komplikationen gegeben hätte und sie in ein anderes kh gegangen wäre
Mir hat die Ärztin nach dem KS kurz erklärt, was sie gemacht hat und das z.B. mein Kind sehr ungewöhnlich lag.... (vielleicht lag es aber auch daran, dass ich von meiner eigenen FÄ geschnitten wurde). Bei der Nachuntersuchung in der Praxis wurde ich dann ein paar Wochen später gefragt, ob ich den Geburtsbericht in Kopie haben möchte.
Ne Studentin hat operiert...wenn ich das so lese, kommt mir die Galle hoch. Eigentlich wollte ich mich ausführlich äußern und erklären, wie das im Krankenhaus so läuft...aber ganz ehrlich? Wenn ich das so lese, vergeht mir die Lust. Glaub halt weiter, daß da nur Idioten arbeiten, die den ganzen Tag Bockmist bauen... Geh zu Deinem Hausarzt, der wird wenigstens dafür bezahlt, daß er Dir das erklärt...
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