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Hallo zusammen, Durch Zufall kam ich mit einer Freundin im Gespräch auf die U-Untersuchungen und wir haben festgestellt, dass auf den Heften unserer Kinder (fast gleich alt) zum Teil stark unterschiedliche Zeiträume vermerkt sind. Also bei der U10 zum Beispiel haben sie ein ganzes Jahr (!) mehr Zeit die durchführen zu lassen als wir. Auch bei einigen anderen Us gibt es Unterschiede zwischen den Kindern. Kann mir jemand erklären woran liegt das?
Weil es immer ein Zeitraum ist, indem die Untersuchung stattfinden soll. Bei U10 im Alter von 7 bis 8 Jahren. Unser KiA macht die Us immer am Ende des Zeitraumes, so hat er bessere Vergleichbarkeit. Andere machen es eher am Anfang, so hast du bis zu 1 Jahr Differenz.
Nein, das meine ich nicht. Ganz konkret: in unserem U-Heft steht für die U10 ein Zeitraum bis zum 8. Geburtstag. Im Heft der Freundin steht für die gleiche Untersuchung ein Zeitraum bis zum 9. Geburtstag. Bei der U11 ebenso: bei uns bis zum 10. Geburtstag, bei ihr bis zum 11.
Die U10 ist ja schon keine Pflicht mehr, wird wohl teilweise nicht mal mehr als Kassenleistung übernommen. Seid ihr denn in derselben Praxis? Sonst hätte ich gedacht, dass die Praxen es eben unterschiedlich handhaben. Oder es ist schlicht ein Fehler?
Nein, tatsächlich andere Praxis. Mir war nicht klar, dass es da so viel Spielraum gibt. Bei der U 6 war es zum Beispiel auch unterschiedlich: bei uns 9.-14. LM, bei der Freundin 10.-12. Ist nicht superwichtig, es hat uns nur gewundert.
Euer Kinderarzt nimmt den gesetzlich vorgesehenen Zeitpunkt für die Untersuchung. Der andere schöpft noch die Toleranzgrenzen mit aus. Falsch ist beides nicht. Hier haben sie es ganz gut dargestellt : https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/leistungen/weitere-leistungen/praevention/frueherkennungsuntersuchungen-kind-jugend/altersgrenze-toleranzgrenze-frueherkennung-kinder-jugendliche-2008078
Ah ne anders herum. Euer Kinderarzt nimmt es mit dem gesetzlichen Zeitraum nicht so genau, und nimmt gleich die Toleranzgrenzen mit auf. Ich schätze das ist persönlicher Geschmack. Wobei es vermutlich für die Eltern besser ist, wenn der Zeitraum.enger ist und man dann aber noch für den Notfall Spielraum hat. So ist es ja wahrscheinlich auch gedacht.
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