Kruemel_08
Frage oben...
Hallo,
nein, noch nie. Habs auch nicht vor
lg
weil unerwartet hohe Tierarztrechnung,
...
warum? Die Banken leben doch davon. ist doch nichts anderes als ein kurzer Kredit....und wer bitte hat heute nicht irgendwann irgendeinen Kredit laufen. Sei es Auto, Haus, etc.
Ich habe nicht einen Kredit laufen, kaufe auch nichts auf Raten sondern nur, wenn ich die Kohle auch habe und wenn ich wählen kann dann auch nicht auf Rechnung sondern gleich, dass ich Rechnungen nicht vergesse.
Ich zum Glück bisher auch noch nie. Habe gespart und konnte bisher immer alles direkt zahlen. Ob Auto oder größere Anschaffungen. Solange mir das möglich ist, werde ich es auch so beibehalten
Ein Haus einen Neuwagen etc kauft sich aber so kein Mensch..... Kommt halt auch auf den Lebensstil an. Wenn ich am 27 die heizölrechnung von 5000 Euro bezahle und dann eine Woche in den Miesen bin bis das Geld drauf ist, ist das günstiger als wenn ich Festgeld auflöse oder noch 3 Wochen warte und der heizölpreis um 10 Cent gestiegen ist.
ich weiß das... bekomme keinen Unterhalt für die Kinder, weil Papa Neuwagen abzahlt ich denke zuerst ans Leben bevor unbezahlbarer Luxus her muss
naja...der papa ist wohl ein depp wenn er einen Neuwagen braucht und dann keine Kohle mehr für die Kids hat... Tatsache ist allerdings, dass ein Neuwagen der über jahre finanziert wird im Endeffekt billiger ist, als wenn ich ihn bar zahle, weil mir das Geld in den jahren auf der Bank mehr Zinsen einbringt als wenn ich den Wagen abzahle. Die Zinsen für Autokredite sind ja fast bei 0. Das ist inzwischen mit vielen Dingen so.. Lg reni
Ja eben... er wollte immer mein Schein als Sein und ich tick anders... daher ja EX ;) Er wollte auch bauen (ich nicht). Ich denke nach, was ist, wenn wir uns es nicht mehr hätten leisten können? Wenn und was passiert? Boah nee keine Nacht könnte ich ruhig schlafen auf hunderttausenden Schulden.
Das kommt darauf an wie viel Sicherheit man hat. Wir haben auch 2 große Kredite laufen obwohl wir das Geld anderweitig locker (Festgeld, Häuser) hätten. Aber es wäre Unsinn etwas zu verkaufen oder aufzulösen, weil das mehr "kosten" würde als ein Kredit. Lg reni
Nein. Warum fragst du?
ja klar:) Ohne Dispo wäre es früher in manchen Monaten eng geworden:)
Bezahlt man da nicht viele Zinsen? Ich hab keine Ahnung, aber mein Freund war schonmal unnötig im Minus...Ich mecker dann immer mit ihm, das er mir das nicht sagt, sonst hätte ich sein Konto erstmal ausgeglichen
ja. ich bin Freiberuflerin, manchmal kommen zahlungen mit solcher Verspätung, daß ich schon wieder in hohen Vorleistungen stecke. da sind kontoschwankungen gar nicht zu vermeiden. und für ein paar tage transferiere ich nicht ständig geld zwischen spar und Girokonto
.
Noch nie LG
Im niedrigen Dispobereich ja, mehr wie 200 Euro S aber noch nie...
weiß ich es wieder, in dem fall waren es 80€ im minus
Aber kontrolliert. Bei mir liegt es am meinen "sehr" ambitionierten Sparraten. Die laufen dann teilweise konträr zum meinen Shoppingtouren, wenn ich mich mal wieder nicht zurückhalten konnte. Allerdings habe ich genug auf der hohen Kante, dass ich ruhig schlafen kann. Es liegt nur daran, dass ich meistens zu faul bin "umzubuchen". Während meines Studiums war ich manchmal auf meinen Dispo wirklich angewiesen. Kein schönes Gefühl!
ich finde daran nichts schlimmes, solange man weiß, das es wieder ausgeglichen wird. Wir sind am Bauen, da muss Material gekauft werden, wenn man es braucht. Wir hatten Zeiten, da haben wir den Dispo voll ausgeschöpft. Mittlerweile brauchen wir es nicht mehr, aber meine Güte...gibt schlimmeres.
Nee, ich finde daran auch nichts schlimmes, solange man es wirklich im Griff hat. Wie gesagt, bei mir ist es Faulheit oder es überschneiden sich eben verschiedene Abbuchungen. Aber grundsätzlich sollte man nie mehr ausgeben als man hat. Mal abgesehen von Anschaffungen wie ein Haus.
und ich möchte auch keinen
Ja, klar, früher häufiger als mir lieb war, jetzt einmal im Jahr, wenn ich mich um drei Euro verrechnet habe (zahlen Sie 0,02 € Zinsen, weil Sie mal eben für ein Tag im roten Bereich waren, ich lauf nicht deswegen zum Tagesgeldkonto oder frag meinen Mann, ob er mir was überweist, das wäre dann nämlich teurer) Ich habe einen Dispo, aber ausschöpfen will ich den natürlich nicht. Und fürs Haus bekommt die Bank auch noch längere Zeit Geld, da stehen wir auch zahlenmäßig im Minus. Autos, auch Neuwagen kaufen wir eher bar oder per Überweisung ohne Finanzierung. Für irgendwelche Luxusartikel, die man nicht wirklich braucht, gehe ich aber nicht in den roten Bereich.
Ja, war ich mal, damals als ich AE war, habe mir so Wohnung und Einrichtung finanziert........ Aber für Urlaub und Co würde ich sowas nicht tun
die sind da einen Tag im Monat im Plus. Wieder andere sind ständig weit im Minus. Die Überziehung des Kontos ist fest mit eingeplant. Als wenn das ihr Geld wäre. Frage mich da schon, ob man sich nicht einschränken kann, um die Ausgaben zu verringern. Oder eben schauen, dass man die Einnahmen erhöht mit einem Nebenjob. Langfristig kann am meisten Geld für sich selbst ausgeben, wer keine Schulden hat, weil er keine Zinsen zahlen muss. Am allermeisten gilt das bei den immer noch exorbitant hohen Zinsen für das überzogene Girokonto.
Ich habe immer gewusst, wen ich mal einen Dispo habe dann achte ich weniger auf Ausgaben und überziehe sicher mal, macht ja nix, minus geht ja, alles cremig. Die Bank kann den Dispo kündigen und dann steh ich da und habe nicht die Kohle das auszugleichen.
Es gab mal eine Zeit, da habe ich meinen Dispo ausschöpfen müssen, einmal ganz fies, als das Bafög-Amt meinen Antrag nicht weiter bearbeitet hatte und ich 4 Monate kein Geld hatte (Leider muss ich diese Schule auch als Klassenbeste verlassen, da ich im Moment noch 10 DM im Portemonnaie habe und für 2 Tage Sprit im Auto, das war es dann wohl --> zum Glück halfen mir dann Fachlehrer) Und nein, ÖVPN gab es nicht. Und dann auch in einer Zeit, als ich mit meinem Arzthelferinnenausbildungsgehalt von 560 DM vier Personen ernähren musste und zwei Zeitungsaustragejobs (Mittwochs und Sonntags) und Jobben in der Kneipe (Freitagsnachts und Samstagsnacht) annehmen musste und trotzdem nicht auf den grünen Zweig kam (bis zu 80 Stunden in der Woche gearbeitet!). Da brauchte ich auch den Dispo und merkte, wie die Schlinge um den Hals immer enger wurde, obwohl ich alles tat, um aus diesem Mist raus zu kommen. Ja, man kann unter bestimmten Umständen klasse durch das soziale Netz rauschen. Diese Situationen brauche ich wirklich nicht mehr.
Das sind NOTfälle und in denen würde ich auch... verhungern will man ja nicht.
Doof ist, wenn der Dispo voll ausgeschöpft ist.
ABER dafür konnte ich in dieser Klasse, die beinah verlassen musste, weil das Bafög-Amt sich so viel Zeit ließ, auch was schönes erleben. Weil ich ja kein Geld hatte, hatten die Klassenkameraden beschlossen, das wir in der Fußgängerzone in der Landeshauptstadt für mich singen. Es waren fast alle da und wir sangen unsere drei, vier Lieder. Zu dem Zeitpunkt hatte mir das Amt aber schon einen ordentlichen Abschlag zahlen müssen, so dass ich da eigentlich gar nicht mehr darauf angewiesen war. Wir hatten dann für unsere Abschlussfahrt gesungen (und wurden zum Glück nicht vom Ordnungsamt erwischt ) Da ist mir mal was Gutes passiert, Menschen, die sich solidarisch mit mir erklärten.
Daher kann ich nicht anders, wie ich bin ;-)
wenn Geld, das einem zusteht und eingeplant ist, nicht kommt. Und es ist gut, wenn dann noch eine letzte Rettung zur Verfügung steht, weil in besseren Zeiten nicht alles ausgereizt wurde, was geht.
Die besseren Zeiten kamen erst später ;-) Jetzt ist die Situation eine andere, zum Glück. Aber das war schon eine etwas "härtere" Schule. Ich wusste damals nicht, das das Amt innerhalb von 12 Wochen sich irgendwie melden hätte müssen. Ich hatte mich nur gewundert und gar keine Nachricht bekommen. Auch keine Ablehnung (gegen die ich hätte ja dann Widerspruch einlegen können) Bevor ich diese 12. Klasse nachgeholt hatte, hatte ich in einer Uniklinik eine andere schulische Ausbildung absagen müssen, weil ich mich nicht hätte finanziert bekommen. Da sind 120 BewerberInnen aus 12 Plätze, alles Abiturienten und Du schaffst es als Realschülerin auf Grund des Tests und der Vorstellungsrunde auf einen Platz und musst ablehnen, weil Du Dich nicht finanzieren kannst. So etwas ist richtig DOOF. Damals gab es dafür kein Bafög o.ä.
Na klar war ich in Minus für kurze Zeit, das gleicht sich aber bei meinem relativ großen Gehalt schnell aus. Hab ich kein Problem damit, nur sollen es nicht zu große Summen oder für zu lange Zeit sein.
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